Tierschutz – die besten Beiträge

Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
Test, Natur, Tiere, Hund, Umwelt, süchtig, Schein, Erziehung, Recht, Veränderung, Verschmutzung, Stadt, Gesetz, Tierschutz, Lärm, Gewalt, Justiz, Länder, Rasse, Zucht, beschränkung, Tierwohl, Abstimmung, Umfrage

Probleme mit dem Nachbar.?

Hey, ich habe folgende Anliegen.

Der Nachbar gegenüber kifft regelmässig, vorbei uns das persönlich nicht wirklich stört, solange er es in seinen eigenen vier Wänden macht. Tja, und da haben wir eines der zweien Problemen.

Normalerweise fängt er an am Abend bzw nachts zu kiffen und lässt dabei seine Wohnungstür so weit offen, dass der ganze Geruch sich nicht nur im Flur verbreitet, sondern auch in die Wohnung des anderen Nachbars kommt. Morgens liegt er auf dem Sofa schlafend während die Wohnungstür immer noch weit offen ist. Vermieter wurden schon von dem Nachbar informiert, nichts wird getan.

Nicht nur das. Er bekommt ab und zu Besuch von Leuten, die anschließend sehr suspekt auf dem Hof herumlaufen, sich Sachen sehr komisch angucken, sich plötzlich umziehen, irgendwas aus der Ecke holen und zum Schluss etwas vom Vermieter mitnehmen bzw klauen (Werkzeug, Schubkarre,…)

Das war ein Problem. Zweites ist folgendes:

Die ehemalige Nachbarin ist weggezogen und hat ihre Katze (oder ihren Kater?) dem Nachbarn überlassen, anscheinend “benötigt”sie ihre Katze nicht mehr. Sie hat vor einigen Tagen noch schnell die Schüsseln aufgefüllt und ist dann praktisch gesehen abgehauen (hat seit heute die Schlüssel nicht beim Vermieter abgeben, Dreck und Müll und Katzensachen sind noch in der Wohnung). Die Katze soll wohl krank sein laut einigen Nachbarn oder wurde/wird “nur” vernachlässigt (Fell ist nicht sauber und ist ganz verfilzt).

Es scheint aber jetzt so, dass der Nachbar, der die Katze übernommen hat, sich genauso wenig für sie schert. Er kifft während diese in der Wohnung ist (bei Katzen ist das natürlich gesundheitsschädlich) und lässt die Haustür im Flur offen, so als würde er gern wollen, dass die Katze abhaut, damit er keine Last auf seine Schultern tragen muss (mit der Last ist die Katze gemeint). Diese sitzt immer vor der Haustür und miaut die ganze Zeit. Sie denkt vermutlich, dass ihre Besitzerin zurückkommt.

Heute hat mein Bruder wohl gesehen, wie die Katze anfing die erste Stufe runterzugehen. Er konnte das nicht weiter beobachten, da er direkt zu mir gerannt ist, um mir das zu sagen. Das heißt also: wir haben kein Plan wo die Katze ist. Wir leben in einer Großstadt und wer Katzen rauslässt wird diese höchstwahrscheinlich eines Tages nicht mehr - lebendig - sehen. Sie könnte genauso auch irgendwo auf dem Hof sein oder läuft irgendwo auf den Straßen herum.

Falls die Katze also nun morgen ( heute abend) da und nicht abgehauen ist, sollte ich dann den Tierschutzverein meiner Stadt informieren, dass ich die Befürchtung habe um die Katze wird sich nicht gekümmert und es bestehe eine Gefährdung ihrer Gesundheit? Der Nachbar ist nie zuhause tagsüber und am Abend möchte ich natürlich da allein nicht hingehen und mit ihm sprechen - zumal er high/stoned ist und ich minderjährig und er erwachsen ist. Meine Eltern möchten sich da eher nicht einmischen, würde ich genauso wenig, wenn kein Tier involviert wäre.

Hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Katze, Recht, Tierschutz, Tierschutzgesetz, Tierquälerei, Nachbarn, Tierschutzverein

Stiefmutter schlägt Welpen?

Hallo! Wir haben seit ungefähr 1 Woche einen Welpen und dieser ist seit heute 11 Wochen alt. In unserem Haushalt lebt noch eine Katze. Mit dieser kommt der Welpe in den meisten Fällen ganz gut zurecht. Hin und wieder hat er aber auch mal seine Phasen, in denen er sie zum Spielen auffordert und sie anspringt, was wir natürlich vermeiden wollen. Die Katze hat aber auch immer die Möglichkeit abzuhauen bzw. dem Welpen aus dem Weg zu gehen.

Vorhin hat der Kleine aber wieder seine 5 Minuten gehabt und die Katze kurz angebellt. Daraufhin ist meine Stiefmutter sofort aus dem Wohnzimmer gestürmt und hat den Kleinen richtig angebrüllt, ihn ordentlich mit einem Stock über den Kopf geschlagen und ihn weggetreten, sodass er aufhört. Seitdem sitzt er jetzt seit einer Stunde zitternd in der Ecke und kreischt gleich auf, wenn man ihm zu nahe kommt. Meine Stiefmutter meinte nur, dass wir nicht konsequent genug mit ihm sind und er das mal dringend brauchte(wir machen mit ihm genau das Training, was wir von Hundetrainern gezeigt bekommen haben). Sie selber hatte vorher schon mal 6 Hund gehabt, die sie aber alle nach ein paar Monaten wieder abgeben musste, weil sie überfordert war, weil die Hunde bissig oder zu wild geworden sind.

Ich hatte mich so enorm erschrocken und weiß jetzt überhaupt nicht was man tun soll. Mit meiner Stiefmutter lässt sich überhaupt nicht reden, weil sie enorm stur ist und auf niemand anderen als sich selber hört.

Familie, Hund, Erziehung, Polizei, Tierschutz, Tierquälerei, Straftat, Welpen

Kaninchen vor dem Schlachter retten?

Hallo,

Wir waren heute bei einem Bauernhof essen. Dort gab es Ziegen und Kaninchen. Viele der älteren Kaninchen dort werden in kleinen Ställen gehalten und zum Schlachten fett gefüttert. Die 6 Babys leben mit zwei etwas älteren Jungtieren in einem Auslauf. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat mir die Situation dort das Herz gebrochen. Mir tuen die Älteren Leid, weil sie keinen Auslauf haben und ihr Leben wahrscheinlich bald zu Ende ist und mir tuen die Babys leid, da sie nicht wissen welche schreckliche Zukunft auf sie zu kommt. Ich habe selber Kaninchen und wahrscheinlich ist mir das deswegen recht nah gegangen. Ich hab dort Mal gefragt, ob ich zwei mitnehmen darf. Ich weiß, so helfe ich nicht allen, aber dann haben wenigstens ein paar ein schönes langes Leben, dass die kleinen Seelen verdienen. Aber die Besitzer haben des Jahr nicht so viel Nachwuchs wie sonst und wollen keine abgeben.

Jetzt sitze ich zu Hause und weine schon seit einer Stunde. Meint ihr ich soll dort in den nächsten Tagen noch Mal vorbei fahren und fragen ob ich zwei abkaufen kann? Ich würde pro Kaninchen vielleicht so 20 bis 50 Euro bieten. Glaubt ihr sie werden zustimmen? Oder würdet ihr die Besitzer lieber in Ruhe lassen? Ich weiß natürlich, dass das ihr Entscheidung ist, die Kaninchen zu Schlachten, aber mich macht das nun mal unendlich traurig. Ich schicke euch gleich noch ein Bild von zwei der süßen Babys.

Danke schön Mal für eure Hilfe.

LG Lisa

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Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tierschutz

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