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adoption "aggressiver Katze"?

Hallo an Alle Katzenbesitzer,

Anmerkung: 3 Jahre alte weibliche Katze zum Zeitpunkt des Geschehens rollig

Wir wollten die Katze von meinem Freund der Mutter adoptieren, da sie ansonsten ins Tierheim kommen würde, weil sie sich nicht mit der neuen Katze versteht und die Mutter meines Freundes den Charakter der neuen Katze lieber mag und die Katze teurer war will sie lieber die neue behalten. (die verstehen sich seit ca. 6-9 Monaten nicht)

Die Katze, die wir nehmen sollen ist eine Einzelgängerin laut Besitzerin und hat wie ich finde die 6-9 Monate über ein traumatisches Erlebnis erlebt, da sie in der Zeit nur in ein gewisses kleines Zimmer (freiwillig) wollte und panische Angst vor der anderen Katze hat (sie kämpfen immer gegeneinander)

Nun ist es so, dass wir sie besichtigt haben und sie mich als fremde Person ohne, dass ich sie angefasst habe oder provoziert habe "angegriffen" hat in dem sie ca. 20 Sekunden lang an meinem Arm hing und erst ablies als jmd eingegriffen hatte. Dies geschah 2 mal.

Nun bin ich mir unsicher ob ich als unerfahrene Person direkt als erste Katze eine "schwierige Problemkatze" aufnehmen soll. Die Besitzerin selbst nennt sie "Problemkatze" und sagt, dass sie einen "schlechten Charakter" hat.

würde mich über eine Antwort freuen.

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Hund geschenkt aber nur mündlich?

Hallo, mein Thema ist so groß und ich versuche mich kurz zu halten.

Ich habe mein leiblichen Vater vor 2 Jahren kennengelernt.. Ich habe ihn damals angerufen und wollte Kontakt mit ihm, weil es mir nicht gut ging in der Zeit.
Wir hatten Startschwierigkeiten aber sonst lief es ganz gut.
Ich wollte ein Leben in seiner Stadt aufbauen (ca 70km entfernt) und er hat mir angeboten zu ihm zu ziehen und hier was aufzubauen.
Er wusste dass ich mir schon immer einen Hund gewünscht habe..

Er hat mir Welpen gezeigt, und mir schließlich einen geschenkt (mündlich)

Er sagte, der Hund wird mein Projekt und er würde mich unterstützen.
Ich habe MS und habe das als sehr sinnvoll gesehen.
Es kann mal vorkommen dass ich ins Krankenhaus muss und ich fand es gut das der Hund dann auch eine zusätzliche Bezugsperson hat.
Nun ist es so, der Hund kam zu uns und er verliebte sich sofort in ihn..

Plötzlich fing er an zu spinnen und hat angefangen mich zu erpressen mit Aussagen wie ,,wenn das jetzt nicht nach meinen Plan läuft dann siehst du den Hund nie wieder usw.

Er hat mich so oft rausgeworfen aus seiner Wohnung und ich stand blöd da.
Ich wollte aber nicht ohne den Hund sein (er hat mehr Bindung zu mir) also hab ich versucht die Situation zu schlichten und habe mich wieder hinten angestellt.

Es war mir irgendwann zu viel und ich bin mit dem Hund zurück zu meinen Großeltern. Wollte mich nicht ständig erpressen lassen von ihn.

Ich hab gemerkt das der Hund bei mir sein will, er hatte überhaupt kein Problem damit dass ich mit ihn umgezogen bin.
Er hat bei meinen Großeltern einen Garten. Beide sind in Rente und er wäre kaum alleine.
Alle lieben ihn und das weiß mein Vater das es ihm gut geht aber er gönnt mir das plötzlich nicht und möchte ihn zurück klagen.
Ich hatte so Angst und hab dann mit ihm ausgemacht das der Hund von Sonntag Abend bis Donnerstag bei mir ist und von Donnerstag bis Sonntag bei ihm.
Er arbeitet von Montag-Donnerstag 10std.
Nur geht das so nicht weiter … der Hund tut mir so unendlich leid :( Ich möchte das so nicht und schon garnicht meinen Vater jede Woche sehen. Will nach der ganzen Sache einfach nichts mehr wissen von ihm.

Er denkt garnicht ans Tier, sondern nur daran mir alles zu nehmen damit es mir nicht gut geht.

Ich zahle Steuern, stehe im pass, Tasso bin ich auch regestriert, Haftpflicht & Krankenversicherung übernehme ich.

Nun meine Frage ..

Habe ich eine Chance den Hund zu behalten ? Er steht im Kaufvertrag.
hat jemand Erfahrung.

Ich habe ihn Donnerstag hingebracht und in der Nacht hat er auf die Couch von ihm gepinkelt. Denke er vermisst mich.
Ich möchte das er bei mir bleibt.

Danke schonmal im Voraus ! 🙏

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