Tiermedizin – die besten Beiträge

Gute Katzenzusammenführung?

Wir haben Montag Abend einen 4 Monate alten Kater bei uns aufgenommen. Am nächsten Vormittag hat sich der Tierschutz gemeldet und direkt eine zweite Katze dazu vermittelt, diese haben wir dann gestern Abend aufgenommen. Sprich der Kater war maximal 24 Stunden alleine bei uns.

Nun hat uns die Dame gesagt: Einfach beide Katzen direkt zusammen bringen und schauen. Nicht einmischen und machen lassen.

Also gemacht getan. Kater lag auf dem Fensterbrett und die Katze auf dem Boden gelassen. Sie erkundet mit 150% Selbstvertrauen sofort das Zimmer und die Nebenzimmer. Ignoriert auch erstmal den Kater, welcher erstmal von oben alles beobachtet. Dann kommt er runter, setzt sich neben den Tisch und die Katze geht ziemlich direkt auf ihn zu. Er ist derjenige der direkt faucht, auf die Pfoten stellt, riesen Buckel macht und den Kopf schief legt. Sie geht weiter auf ihn zu, er springt hoch und pinkelt dabei.

Danach ist er ihr eher aus dem Weg gegangen, sie ihn vollkommen ignoriert. Zum Abend hin hat es sich etwas beruhigt, beide Fauchen einander immer mal wieder an, wenn sie sich zu nahe kommen. Da wird auch mal mit der Pfote ausgehauen, aber zum richtigen Kampf kam es nie.

In der Nacht haben beide in getrennten Zimmern geschlafen, sodass die Nacht sehr ruhig und ohne Probleme verlaufen ist.

Heut morgen, mit der geöffneten Tür sieht es fast aus, als würden sie spielen. Er rennt ihr die ganze Zeit hinterher, steht hinter Ecken oder einen Karton, sie aber auch und schaut ob er kommt. Dann schlagen sie mit der Pfote aus und rennen weg. Der andere jeweils hinterher und so rennen sie die ganze Zeit durch die Wohnung und spielen?!

Ist das richtig oder eher gut gelaufen? Oder sollten wir schnellst möglichst was anders machen?

artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, fauchen, Freigänger, Katzenjunges, miauen, Zusammenführung von Katzen

War das ein zu hoher Defizit für meine Katze?

Ich bin etwas überfordert mit der menge die ich meiner Katze geben sollte damit es wirklich passt.

Meine Katze wiegt 5,1kg und ist eine Hauskatze, 3 jahre alt aber sehr aktiv. Sie hat leider etwas zu viel auf den Rippen, ,man sagt das man die Rippen von Katzen leicht spüren sollte. Das ist bei meiner nicht der Fall — auch bei google steht & mehrere bekannte von mir Sagten das meine Katze etwas mehr als ein Kilo zu viel drauf hat. Das sieht man aber auch.

Deswegen hat sie Frühs und Abends jeweils 65g bekommen an Nassfutter von meiner Schwester. (Ich war im urlaub, meine Schwester passte auf meine katze auf in der zeit)

Den Futter Plan habe ich dazu gemacht. Insgesamt 130g am Tag, dass jetzt 5 Tage hintereinander und Meine Katze hat abgenommen. Ich habe aber das Gefühl das meine katze hungert. Sie hat sonst ca 180 — 200g Nassfutter Tag bekommen, war das ein zu hoher Defizit den ich gemacht habe?

Ich hatte noch Trockenfutter zu stehen damit es evt endlich mal weg kommt, meine Katze frisst es nämlich nicht so gut aber dass ist jetzt auch komplett alle. Wie viel sie davon am Tag gefressen hatte weiss ich ja nicht.

❗️Also, was sagt ihr dazu? War das ein zu hoher Defizit? Wie viel gramm wären bei meiner katze gut ohne das sie wieder zunimmt?

————————————————————————————————

Marken falls relevant: wir hatten erst Pure Nature, mussten aber zwanghaft wechseln da es bei uns nicht mehr im Sortiment gab. in der zeit gab es Carinura (Kaufland Eigenmarke) und diesen Samstag bekommt die Mjam Mjam. (Bestellt) Trockenfutter müsste Wildes Land gewesen sein, sicher bin ich mir aber nicht mehr da es schon mehrere monate im behälter war.

Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter, Futterumstellung, Katzenjunges, miauen

Hund weigert sich augentropfen geben zu lassen?

Unser Tierarzt hat bei unserem Hund (27 kg, welpe und sehr aktiv) eine Bindehautentzündung festgestellt und uns cremeartige Augentopfen mitgegeben (Antibiotika augensalbe). Beim Termin hat er sie ihm persönlich gegeben und alles war gut.

Zuhause versuchten wir es mit der selben Methode und er weigerte sich jedes mal. Wir haben auch versucht sie ihm "heimlich" im Schlaf zu geben. Dies hat 1 Mal geklappt (ohne dass er es gemerkt hat) aber die anderen Versuche drehte er sich immer weg obwohl er schlief.

Wir haben auch online geschaut, ob andere Hundebesitzer sowas erfahren haben/ wie sie sowas lösen. Die haben auch nur geschrieben: im Schlaf, festhalten, mit Leckerli, usw.

Wovon jedoch gar nichts funktioniert hat:

Er wehrt sich extrem, kratzt und tretet um sich (beißen und knurren macht er zum Glück nicht). Und wenn man es schon einmal versucht hat dann weiß er was kommt uns rennt weg.

Wir haben auch schon versucht es ihm in die Augen zu massieren, wie wenn man schleim entfernt, einfach die Creme mir dem Finger einschmieren. (Dies ging bis jetzt 2 mal gut. Aber wir wissen nicht, ob es überhaupt ins Auge reingekommen ist.)

Wir werden bald wieder zum Tierarzt gehen, dass er uns weiterhelfen kann aber ich würde gerne trotzdem wissen:

1. Wie gefährlich ist eine Bindehautentzündung für einen Hund (5 monate)?

2. Wie könnte es doch noch klappen, ihm die Tropfen zu geben?

(Ansonsten benimmt er sich sehr gut und hört meistens auf uns. Diese Tropfen sind die Ausnahme...)

Danke für weitere Tipps.

Gesundheit, Angst, Tierarzt, Tiermedizin, Hundetraining, Bindehautentzündung, wehren, Welpen, Augentropfen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiermedizin