Tierhaltung – die besten Beiträge

Hahn folgt mir aber rennt weg vor mir wenn ich zu nah komme?

Abend. Wir haben uns letztens dazu entschieden , uns Hühner anzuschaffen, und da haben wir mit einem Hahn angefangen. Gerade ist er noch alleine, aber in den nächsten 2 Wochen kommen Hennen zu uns.

Seit ca. 3 Wochen ist er bei uns, und ist oft draußen. Wenn er in seinem „Käfig“ ist (da wo wir ihn nachts im Stall schlafen lassen) hänge ich mit ihm ab, da lässt er sich gerne von mir streicheln (ich darf ihm sogar an den Schnabel tippen) und steht manchmal auf meinem Arm rum. Es kommt also so vor als würde er mir vertrauen. Meiner Meinung nach ist er auch noch glücklich.

Heute ist er aus dem Stall ausgebüchst als ich ihm etwas Gurke geschnitten habe. Ich bin am schneiden, und auf einmal höre ich sein gegacker hinter mir. Ich dreh mich um und er steht da rum. Denke mir so „okay wenn er schon so nah bei mir ist kann ich ihn fangen und dahin tun wo er hingehört“. Da lag ich falsch. Ich gehe 2 Schritte näher zu ihm und VROOM er ist weg.

Dann war er halt im Garten. Denke mir dann so „okay ich hole mal Papa, vielleicht hilfr er mir ihn zu fangen“. Ich laufe Richtung „Garage“. Ein paar Sekunden später drehe ich mich um und ratet mal wer da war. Mein Hahn. Dann ging ich wieder auf ihn zu und wieder rannte er weg !

Wieso macht er das ? Er folgt mir, aber sobald ich ihm zu nahe komme sprintet er weg. Ist das so eine Art Spiel für ihn oder so ? Oder hat er immernoch etwas Angst vor mir aber versucht trotzdem zu schauen was ich mache ?

Eine Erklärung wäre super. Danke im vorraus !

Tierhaltung, Hahn, Hühnerhaltung, Nutztiere

Weggeben? Thema Hund?

Mein Hund: kam von china dort hat er wahrscheinlich viel erlebt trotzdem: Mein Hund zittert jedes mal wenn der draußen ist. Und ich bin schon öfters draußen aber hat jedes mal Angst. Er zieht mit der leine zur Straße wo dir autos sind. Ich bin gerade nicht so in einen stabilen zustand das ich ihm auch halt geben kann, manchmal gehts aber ja dennoch schwierig.Ich liebe mein hund wirklich sehr aber sowas ist zb ein problem. Und ich hab eine verwandte die hunde trainerin is aber sie regt sich bei meinem hund immer sehr auf . Zb haben wir einen garten und da tun wir die hunde immer raus sobald ich mal nicht spazieren gehen kann. Zb in der früh. Meine tante erzählt mir dann oft das der hund so viel bellt draußen und nicht mehr rein will. Mein hund geht nur (vielleicht) rein wenn der große hund von tante reingeht. Mein hund schon zu mir vertrauen weil er mir zwar meistens beim reingehen folgt und die sitz und platz machen kann aber er hat draußen wirklich angst.Und mich macht das ersten richtig traurig weil  1) er bellt aber will dann doch nicht rein. 2) wenn ich draußen bin im garten und ich ihn streicheln will kommt er nicht hat angst und so. 4) andere hunde und andere menschen von denen hat er angst.     5) wenn ich in meinem zimmer bin und mit ihm kuscheln will (weils in err Beschreibung wo ich ihn hergeholt hab drinnen steht : „kuscheltiger“  Am anfang ja am ende also jetzt gar nicht mehr. Er hat nur angst und sonst spielt er mit dem großen hund lieber. Beim spazieren gehen riecht er zb nicht sondern schaut nur rum herum. Und das alles macht mich wirklich sehr sehr traurig.Er will ständig mit hund großen hund spielen. Wenn jemand in die Wohnung kommt und er sieht zb mein freund pinkelt er hin. Gekackt hat er bei meiner Betreuerin.Mir tut mein herz sehr sehr weh. Wenn ich weiß das er zu mir nicht mehr hingeht. Er geht zu allen nicht hin. Soviel traumatas hat er wahrscheinlich. Und ich als Person selber hab Panikattacken traumatas usw. Meine frage ist jetzt, soll ich ihn weggeben? Ich weiß einerseits schmerzt es total weil früher er anders war. Aber wir haben für ihn auch 1000€ von 1000€ gezahlt. Weil er früher sehr mager war. 
Aber irgendwie will ich ihn behalten. Aber mehr hunde in dem miet wohnung darf ich nicht. 

Für mich ist das immer sehr schwierig rauszugehen mit ihm weil gesagt es mega anstrengend ist für ihn . 

Und mir tut das weh das er sich so abwendet. 

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Whiskas Felix Ungesund Zucker Getreide?

Auf dieser Seite versucht Whikas sich zu verteidigen weil sie Zucker & Getreide enthalten was auch ich nicht meiner Katze geben möchte und deshalb Whiskas Gourmet Felix usw. meide und auch zu 99% Trockenfutter ausser ich bin etwas länger nicht da.

Bin kein Biologe Tierarzt oder Chemiker usw kann mir da kein Urteil bilden ob dieser Satz stimmt.

Macht mich aber neugierig und ich vermute das die Firma einfach jämmerlich ausreden sucht weil sie kein gutes Produkt verkaufen wollen und den Zucker auch wenn sie es abstreiten für die Sucht und Haltbarkeit benutzen und es doch Krankheiten begünstigt / sie anderes futter ablehnen.

Ist da wirklich so wenig drinne das sie es „nur“ für die Farbe reintun ? (als würde es die Katzen interessieren wie das essen aussieht).

Die Zugabe von Zuckerarten in dieser minimalen Menge hat jedoch keinerlei schädliche Einflüsse auf die Gesundheit Ihrer Katze. Weder Zahnprobleme noch andere Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes mellitus werden dadurch hervorgerufen.

Oder

Pflanzen und fermentierte Kohlenhydrate aus dem Magen und Darm der erlegten Tiere auf. Im Feuchtfutter von Whiskas®ist Getreide in der Regel nur bei Varietäten mit Soße in geringer Menge vorhanden.
Auch im Trockenfutter für Katzen ist Getreide in gut verdaulicher Form enthalten. Ein Minimalgehalt an Kohlenhydraten bzw. Stärke ist für den Backvorgang und die Stabilität besonders wichtig. Auch „getreidefreies Trockenfutter“ enthält Kohlenhydrate,aber aus anderen Quellen wie Kartoffeln oder Tapioka.

Des weiteren schreiben sie noch das Trockenfutter so toll ist obwohl doch ganz logisch ist das sie mehr Flüssigkeit entzogen bekommen durch trockenfutter Konsum als sie überhaupt trinken könnten an einem Tag was sie dauerhaft dehydriert und zu nierenversagen führt.
Nassfutter hingegen ist natürliches Fleisch und spendet den Wenig trinkenden Katzen ca. 80% ihres Flüssigkeit Bedarfs oder irre ich mich ?
Mein Kater trinkt sehr gerne und ich wechsel das Wasser täglich aber das ist eine ausnahme.

Meistens trinken sie kaum und dann entzieht das trockenfutter noch den rest

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Angsthund aus dem Tierschutz - Was tun?

Hallo,

ich habe einen Hund aus dem Tierschutz seit ca. 11 Monaten und komme null weiter mit ihr. Ich bin erfahren mit Hunden, aber halt nicht mit Tierschutzhunden.

Sie ist schüchtern und ängstlich, was ich auch voll nachvollziehen kann. Ich kommuniziere mit ihr auf Italienisch, weil mir aufgefallen ist, dass sie manche Kommandos wohl auf Italienisch gelernt hat.

Probleme die wir haben:

  • Wir kommen vom Gassigehen Nachhause.

Sie rennt direkt auf ihren Platz. Ich rufe sie, sie rennt auf die Couch, wedelt mit dem Schwanz und bewegt sich keinen Millimeter. Kommt sie dann doch, dreht sie wieder ab und rennt wieder auf den Platz, danach wieder auf die Couch. Das wiederholt sie so 5-6 Mal.

Irgendwann steht sie dann so einen Meter vor mir und ist in gebückter Haltung mit eingeklemmter Rute vor mir.

Das Ding ist, es hat bis vor 4 Wochen funktioniert, ihr das Geschirr abzuziehen nach dem Gassigehen. Aus dem Nichts funktioniert es nicht mehr. Es ist NICHTS vorgefallen. Das bringt mich zur Verzweiflung.

  • Beim Gassigehen:

Sie hat vor ein paar Tagen angefangen, irgendwelchen Bullshit am Wegrand zu fressen. Das spuckt sie aber wieder aus, wenn ich „No“ sage, aber auch da klemmt sie die Rute ein und duckt sich .

Das Problem ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass, wenn ich ihr irgendwas verbiete, sie sich duckt und den Schwanz einzieht. Ich sage es aber auch nie aggressiv oder so, schreien tu ich auch nicht.

  • Wasser trinken

Aufgefallen ist mir das, wenn wir auf der Couch sind, schläft sie da manchmal auch einfach so 3 Stunden. Sobald ich aufstehe und auf Toilette oder so gehe und wieder ins Wohnzimmer komme, kreuzt sie meistens meinen Weg, weil sie Wasser getrunken hat in der Küche. Dann selbes Spiel: eingeklemmte Rute und geduckt, als ob sie irgendwas falsches gemacht hätte. Sie traut sich also nicht, einfach so mal alleine aufzustehen und Wasser zu trinken, wenn ich zuhause bin.

Das sind jetzt 3 Probleme, es gibt noch weitere. Ich finde es einfach schrecklich, dass das Zusammenleben mit mir offensichtlich so schrecklich für sie ist. Beim Gassigehen ist sie so fröhlich und will manchmal auch mit mir spielen oder einfach nur rennen. Ich fühle mich richtig schlecht und bin mit meinem Wissen am Ende.

Ein Hundepsychologe ist für mich definitiv keine erste Anlaufstelle, weil aus meinem Bekanntenkreis jeder mir davon abgeraten hat. Die aus der Gegend erzählen einem genau das selbe aus der Hundeschule. Eine hat mir berichtet, dass sie mit einem gesprochen hatte und sie ihm auch sagte: „Ja, das alles weis ich ja auch schon und habe ich auch umgesetzt, nur wirkt es nicht, deswegen habe ich Sie hinzugezogen.“ Der meinte dann nur: "Normalerweise reicht das aus."

Was kann ich denn tun, um ihr die Angst zu nehmen? Sie sucht schon Aufmerksamkeit und wir kuscheln auch miteinander, aber sie hat manchmal einfach solche Angstanfälle bei Sachen, wo nichts passiert und sie steigert sich da einfach rein und lässt sich nicht aus der Situation holen

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