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Arzttermin 3 Tage im Voraus abgesagt. Kann ich mit einer Rechnung rechnen?

Ich brauchte einen dringenden Arzttermin für mein Kind, wie es der Neurologe verlangte.

Ich wurde an einen Arzt verwiesen, bei dem ich über ein Online-Buchungssystem einen Termin buchen konnte.

Da der Arzt an diesem Tag geschlossen war, buchte ich als Privatpatient - wegen der Verfügbarkeit - und rief sofort am nächsten Tag an, als er wieder verfügbar war, und erklärte die Situation.

Sie waren offensichtlich sauer darüber und ich fragte, ob ich stornieren sollte. Sie verneinten und sagten, sie hätten den Termin auf eine öffentliche Versicherung übertragen.

Ich rief heute an, um den Termin 3 Tage im Voraus zu bestätigen, wie ich es immer tue, und um zu bestätigen, dass alles in Ordnung ist. Wieder waren sie sehr sauer und beschwerten sich wieder über die Buchung.

Daraufhin habe ich ihnen erklärt, warum das passiert ist, mich entschuldigt und sogar gesagt, dass ich gefragt habe, ob ich den Termin stornieren soll.

Daraufhin sagten sie, dass es nicht über die Gesetsliche Versicherung abgerechnet wird, dass ich eine Rechnung bekommen werde und dass ich das jetzt selbst regeln muss.

Was im Prinzip kein Problem ist und ich verstehe ihren Kommentar. Da sie so unhöflich waren, habe ich beschlossen, dass es das Beste ist, den Termin zu stornieren und einfach zu kündigen, da ich keine stressige Beziehung haben wollte. Ich habe jetzt volle 3 Tage im Voraus abgesagt, habe aber Angst, dass sie mir auf jeden Fall eine Rechnung schicken werden. Darf der Arzt das tun?

Arzt, Termin, Storno

Potentieller Wohnungsverkauf: Vorstellungsgespräch und Probearbeiten wahrnehmen oder nicht?

Hallo liebe Community!

Wo fange ich an?

Aufgrund diverser Missstände auf der Arbeit (Arbeitszeitenregelung, Urlaubssperre wird nicht einheitlich durchgesetzt, unklare Dienstpläne, ungerechte Aufgabenverteilung, fehlende Unterstützung im Team, mangelhafte Kommunikation...) habe ich mich nach einer wohnungsnahen Stelle umgesehen.

Ich hatte bislang 4 Vorstellungsgespräche, wobei ich 2 Stellen (Dienstpläne, Firmenpolitik, Gehalt) direkt abgesagt habe und aktuell zwei offene Stellen habe. Die eine hat aktuell keinen Bedarf, rechnet aber Richtung Jahresende damit und die andere will mich am liebsten sofort.

Dazu habe ich aktuell noch eine Bewerbung offen, rechne dort aber nicht mit einer Zusage.

5 anderen Stellen, die Interesse an mir gezeigt haben musste ich aufgrund der Distanz absagen.

So: Übermorgen hätte ich ein Vorstellungsgespräch und ein Probearbeiten und ich weiß nicht, ob ich absagen soll, oder beides wahrnehmen soll, denn:

1. Läuft es auf der Arbeit seit kurzem deutlich besser, meine Dienstpläne haben sich verbessert, das Klima hat sich verbessert und ich wurde massiv entlastet.

2. Mein Vermieter verkauft meine Wohnung mit Hilfe eines Maklers. Und ja, das weiß ich erst seit dem Wochenende. Heißt also: Im schlimmsten Fall ziehe ich um und wer weiß, wohin. Dann wäre es wirklich bescheiden eine aktuell wohnortsnahe Stelle zu haben und dann wieder ewig durch die Gegend zu gurken.

Ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll.

Hingehen: Ja oder nein?

Was, wenn da die perfekte Stelle dabei ist? Ärger ich mich mehr, wenn ich es weiß, oder nicht...

Hilfe.

Liebe Grüße

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