Ich habe eine große Doppelgarage mit angrenzendem Werkstattbereich, in der ich meine Motorräder, Mopeds und mein Auto stehen habe.
Jetzt frieren mir beim Schrauben im Winter aber regelmäßig die Hände ab, und in Wintersachen eingepackt schrauben macht auch keinen Spaß. Eine elektrische Direktheizung wird zu teuer.
Jetzt habe ich auf Amazon einen Dieselbetriebenen Heizlüfter mit reichlich Heizleistung gefunden, welcher lediglich für das Gebläse eine 12V Einspeisung braucht. Ein 30A 230/12V Netzteil habe ich zufällig noch rumliegen, was also optimale Voraussetzungen bedeutet.
Was mir allerdings Kopfzerbrechen bereitet, ist die Sache mit der Feuchtigkeit. Bei einem Gasheizer z.B. wird Unmengen an Wasserdampf freigesetzt, was dann an der kalten Karosserie der Fahrzeuge und am Werkzeug kondensiert. Dass das auf Dauer nicht gut ist, muss ich denke ich nicht erklären.
Wie verhält sich das bei einer Dieselheizung? Wenn ich den Abgas- und den Zuluftschlauch unter dem Garagentor hindurch lege und somit Frische Luft von außen zuführt, macht das einen Unterschied?
Hat da jemand Praxiserfahrung?
Liebe Grüße