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Bäckerei komplett alleine arbeiten als Minijob?

Hallo,

ich wollte jetzt mal was verhältnismäßig fragen was ihr dazu sagt…

Ich arbeite seit November als Minijob bei ner Bäckerei. Bin 21 Jahre alt habe sowas vorher noch nie gemacht.

nun haben die mich nach nicht mal drei Monaten arbeiten komplett alleine eingetragen.
Mir ist der Personalmangel bewusst aber ich kann auch nicht zaubern.

Es gibt so viele Dinge die beim Ladenschluss zu beachten sind und ich traue mir das noch nicht zu.

nun zur Verhältnismäßigkeit:

ist es als Minijob (10 Stunden die Woche) überhaupt okay so nen unerfahrenes Mädel was 2 mal die Woche arbeitet komplett alleine die Bäckerei zu überlassen?

hinzu kommt dass in unserer Filiale momentan keiner festangestellt ist und nur von extern Mitarbeiter abwechselnd kommen damit die überhaupt offen ist.
niemand bringt den momentan 2 frischen Minijoblern so richtig was bei, man fragt sich natürlich durch und schaut sich alles ab aber ne optimale Situation ist das nicht.
Mein einarbeitungs Plan endet auch erst im April.

edit: habe gerade auf dem Plan gesehen dass ich nun 3 mal diesen Monat komplett alleine gelassen werde.

Für mich persönlich war Minijob eher ne Hilfe, den ganztags Leuten unter die Arme greifen, aber komplett allein gelassen werden will ich nicht.

Findet ihr dass es einfachere Minijobs gibt und ich mir was leichteres suchen soll?

mit freundlichen Grüßen

Minijob, Schüler, Aushilfe, Bäckerei, Student, Studentenjob

Wie entscheide ich mich für einen Beruf bei diesen Eigenschaften?

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

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Findet ihr Reichtum abstoßend?

Ich gehe mit jemandem aus den ich ganz gern habe, es ist noch keine Liebe, aber ja, er gefällt mir optisch, man kann sich relativ gut mit ihm unterhalten und ich weiß, dass das jetzt einige von euch mit den Augen rollen lassen wird, aber irgendwie hat er mir einfach zu viel Geld...

Und zwar nicht im Sinne von "Ihhhhh, du kommst aus reichem Hause!!!", er ist Mitte 20 und hat sich das selbst erarbeitet, was ich auch bewundernswert finde, aber es ist irgendwie alles zu leicht...ich werd nächstes Jahr 20, ich leb noch daheim, ich fang nächsten Monat mit nem Minijob an und all das, ich hab kein Geld, würde ich nicht daheim leben würde ich mich wahrscheinlich von Tütensuppen ernähren, wenn ich Herbst nächstes Jahr studiere werde ich wohl in irgendeine WG in einer anderen Stadt ziehen und auch nebenher Jobben müssen.

Ich hab mich darauf eingestellt und irgendwie freue ich mich auch auf diese Art von Leben die man nur als junger Mensch genießen kann.

Er will mir jetzt dauernd alles kaufen, nichts ist ein Thema für ihn. Ich hab keinen Führerschein, er meint, wenn es zwischen uns etwas ernstes werden sollte dann würde er sich darum kümmern weil er es angenehm findet wenn seine Freundin im Notfall Auto fahren kann. Unsere Städte sind eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt, er will sich jetzt einfach easy eine Wohnung in meiner Stadt mieten die ich sogar selber nutzen darf, auch wenn er nicht in der Stadt ist.

Abgesehen davon, dass mir das alles bissl viel und nach Angeberei vorkommt (keine Sorge, das Geld hat er wirklich) nimmt es mir irgendwie den Zauber an unserer Zweisamkeit. Ich weiß nicht, ich hab mir immer gewünscht mit meinem Partner mal auch gemeinsam Hürden zu bekämpfen und anstatt gleich am nächsten Tag mit ihm nach Tahiti zu fliegen, wenn mir einfällt ich würde gern mal nach Tahiti, wäre es mir viel lieber, ich spare mit meinem Partner dann länger auf unseren Traumurlaub, wir planen lange und freuen uns drauf, sodass wenn wir ankommen, es uns wirklich wie Urlaub vorkommt und nicht einfach wie Tapetenwechsel.

Keine Sorge, er setzt kein Geld ein um dafür Gefälligkeiten zu kriegen, hat er noch nie versucht und wenn dann gibt's ne Schelle 😂 Aber, dass in Sachen Geld alles so derbe einfach bei ihm ist und der Kauf von nem neuen Auto wie für nen Normalverdiener der Kauf einer neuen Playstation ist...stresst mich irgendwie mehr als mich Geldsorgen bisher gestresst haben, es nimmt ihm einfach irgendwie den Zauber.

Sorry, wenn das nach mimimi klingt, andere wären froh über sowas, aber meine Güte, Geld hat mich noch nie richtig beeindruckt. Natürlich will ich Geld haben um mir Wünsche zu erfüllen...aber das will ich erst mit frühestens 30 haben, davor will ich schwitzen, arbeiten und all das, ich will die Zeit ohne Sorgen so erleben, dass ich sie nie vergesse wenn sie mal enden sollte.

Was meint ihr dazu? Als Trennungsgrund finde ich das irgendwie genauso dumm wie sich wegen Armut zu trennen, aber keine Ahnung. Wie kann man das regeln?

Leben, Geldsorgen, Jugend, Liebe und Beziehung, Reichtum, Studentenjob

Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent

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