Streit – die besten Beiträge

Bin ich ein guter großer Bruder?

Hey, mein kleiner Bruder kann manchmal echt sehr nervig sein aber ich hab ihn trotzdem unendlich lieb. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl dass ich meinen Bruder nerve, keine Ahnung warum.
Ich mache wirklich alles für ihn

  • einmal, als wir im Urlaub waren, gab es am Buffet nicht mehr Pommes, man muss wissen, er liebt Pommes. Wären wir auf die neuen Pommes gewartet haben, bin ich dann schon mal ans Buffet, um für mich etwas zu essen zu holen. Genau in dem Moment kam ein Blech neuer Pommes. Und was mache ich natürlich als großer Bruder? Stelle meine Bedürfnisse hinten an, um meinen Bruder eine Freude zu machen und ihm Pommes zu holen.
  • Im selben Urlaub war mein Bruder ganz traurig, weil es kein Schokoeis mehr gab, auch eins seiner Lieblingsgerichte. Als ich so geschlendert bin, habe ich gemerkt, dass es doch noch Schokoeis gab. Ich habe ihm eine Portion mitgebracht. Er hat sich so gefreut. Es war richtig süß.
  • Auch wenn er von meinen Eltern jedes Jahr einen Adventskalender bekommt, schenke ich ihm immer noch einen von mir. Meist klebe ich noch einen Zettel drauf, auf dem steht „Hab eine schöne Adventszeit, hab dich lieb“
  • Ich spiele mit ihm Lego, Brawl Stars, Autorennen und vieles mehr. Wenn mir ins Schwimmbad gehen und ein Kumpel von meinen Bruder geht mit, spiele ich meistens mit den beiden oder lasse sie auch alleine was machen

Meint ihr, ich bin ein guter großer Bruder?

Du bist ein super toller großer Bruder 67%
Kann ich dich als großen Bruder haben? Voll cute 🥹 33%
Was anderes nämlich… 0%
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Verachtet ihr solche Menschen auch wie dieser Psychopath?

ich erfuhr vor kurzem, dass hochpsychopathen solche Menschen zutiefst verachten. Nicht aus Moral oder Ethik.

In einer Gruppe von 2 , 3 oder 4 Personen dann massiv lästern und auslachen zusammen. zb ueber das Verhalten anderer Person.

Ein Psychopath schätzt oft (in seiner verzerrten Weise) zumindest offene Aggression oder Risikobereitschaft. Er selbst ist bereit, zu manipulieren und zu verletzen, aber er tut es oft mit einer gewissen Kühnheit und einem Spiel mit dem Risiko. Das Lästern in der Gruppe ist für ihn der Inbegriff der Feigheit: Man traut sich nicht, der Person die Kritik oder Verachtung ins Gesicht zu sagen. Man braucht die Sicherheit der Gruppe, um sich stark zu fühlen. Das ist in seinen Augen erbärmlich.

Der Psychopath ist ein Meister der Täuschung und des hinterhältigen Verhaltens. Wenn er jedoch andere dabei beobachtet, wie sie auf eine "amateurhafte", emotionale und ineffiziente Weise hinterhältig sind, erkennt er seine eigenen Taktiken in einem schwachen, verzerrten Spiegel.

Es ist, als ob ein Schachgroßmeister jemanden beobachtet, der schlecht und planlos Schach spielt. Es löst sowohl Verachtung für die Inkompetenz als auch vielleicht eine unbewusste Abneigung gegen die eigene Spiegelung aus.

Die Verachtung des Hochpsychopathen ist also nicht moralisch, sondern mechanisch motiviert. Er verachtet nicht die Boshaftigkeit des Lästerns, sondern seine Ineffizienz, seine Feigheit, sein emotionales Chaos und seine strategische Nutzlosigkeit.

Psychopathen sehen sich oft als Einzelgänger-Wölfe, die über den "Schafen" (normalen Menschen) stehen. Das Bedürfnis, sich durch gemeinsames Lästern einer Gruppe anzubiedern und Zugehörigkeit zu suchen, ist für ihn ein Zeichen von Schwäche und mangelnder Individualität.

"Du brauchst die Bestätigung der Herde, um dich gut zu fühlen? Wie erbärmlich."

Der Psychopath sieht sich selbst als rationalen Herrscher über seine (begrenzten) Emotionen. Ein impulsives, emotional getriebenes Verhalten wie Lästern – aus Wut, Neid oder Frustration – ist ein Zeichen von schwacher Selbstkontrolle.

Er verachtet Menschen, die sich von ihren primitiven Emotionen treiben lassen, anstatt sie wie er zu instrumentalisieren. Für ihn ist das Lästern ein unkontrollierter emotionaler Ausbruch, den er verachtet.

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Denkt ihr ein Mann kann mit der Zeit das wahrnehmen von Frauen online bzw. auf dem Handy einschränken?

Ich bin schon seit einigen Jahren mit meinem Partner zusammen. Mit den Jahren hat sich herausgestellt, dass mein Partner sehr oft auf Social Media sich Fotos von anderen Frauen anschaut, selbst auf Kleinanzeigen und auch speichert.Wenn die Frauen dort Kleidung verkaufen und auf den Fotos tragen, hat er keinen Halt gemacht auch in der Stadt nimmt er sie wahr. Er gafft ihnen jetzt nicht hinterher aber wie er selber sagt, er bildet sich immer über alle Frauen eine Meinung, egal ob hässlich oder hübsch. Mittlerweile sind wir auch wegen vielen Lügen in einer Paartherapie und dort sprechen wir natürlich auch darüber und er hat auch dort gesagt bekommen, dass er das einschränken muss und einfach nicht mehr in diesem Ausmaß tun darf. Das es natürlich normal ist dass man auch mal andere Frauen wahrnimmt und nach anderen Frauen schaut der Meinung bin ich auch und das ist doch voll okay für mich, aber eben nicht in diesem Ausmaß, dass wenn man online ein Foto angezeigt bekommt, direkt liken folgen muss und stundenlang Zeit damit verbringen, muss ich darüber eine Meinung zu bilden Oder sich weitere Fotos anzuschauen . Er selbst sagt, es hat für ihn keinen sexuellen Hintergrund, dass er diese Fotos dann für die Selbstbefriedigung nutzt, sondern er macht das aus einer Art Zwang beziehungsweise es ist für ihn zwanghaft, weil es ihn selbst belasten würde, weil er dann in dem Moment gar nicht anders kann als dann einfach weiter zu schauen oder zu liken, weil das so ein Automatismus ist, was er ja momentan auch behandelt. Aber denkt ihr wirklich, so etwas kam mit der Zeit und eigenem willen einschränken.?

Bitte versteht mich nicht falsch er soll nicht ins Kloster gehen und soll sich Scheuklappen aufsetzen. Da habe ich nichts gegen wenn er nach Frauen schaut. Auch ich nehme hübsche Frauen und mache ihn manchmal sogar darauf aufmerksam und sage schau mal die ist wirklich hübsch ich hab da echt kein Problem mehr, aber eben nicht in diesem Ausmaß.

merke tatsächlich auch, dass er seit der Therapie an sich arbeitet, eher weniger nach anderen Frauen schaut viel weniger. Am Handy ist seine Freizeit einfach sinnvoller gestaltet. Also es tut sich etwas. Es ist nicht so, dass er sich dahin setzt und nur sagt ich mach es nicht mehr, aber ich stelle mir halt die Frage ob sowas überhaupt möglich ist, dass man so etwas reduziert und vielleicht einfach irgendwann nicht mehr so wahrnimmt, wenn man sowas angezeigt bekommt, weil das ist laut seiner Aussage sein Ziel .

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Muss ich den Neuen Freund meiner Mutter mögen?

Hi.

Ich mache gerade meine Ausbildung und habe meine eigene Wohnung.

Meine Mutter hat nach der Trennung von meinem Stiefmonster jetzt wieder jemanden kennengelernt.

Ich für meinen Teil habe den Eindruck,dass es wieder eine toxische Beziehung ist, weil sie mich alle zwei Tage anruft und weint, weil er sich ihr gegenüber mies verhält,dann ist sie wieder einige Tage glücklich,weil er endlich Mal auf sie reagiert hat, dann ruft sie wieder an, weil er sie unglücklich macht. Es ist ein ständiges hin und her und ich hasse ihn bereits dafür,wie er sie behandelt.

Ich komme regelmäßig an meinen freien Tagen zu ihr, da meine Haustiere noch bei ihr sind, die ich während der Ausbildung wegen Blockschule 8 Stunden entfernt nicht selbst halten kann in der zudem sehr kleinen Wohnung.

Jetzt will sie , dass der Kerl bei ihr einzieht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr Leben respektiere und wenn sie denkt, es ist die richtige Entscheidung, dann soll sie es tun. Aber ich habe auch gesagt, dass ich dann nicht mehr zu Besuch kommen werde, sobald die Haustiere tot oder bei mir sind, einfach weil ich mich mit dem Mann nicht wohlfühle. Ich habe ihr gesagt, ich führe mein Leben, in das sie dazu gehört und ich bin weiter immer für sie da, aber er gehört nicht dazu. Sie kann mich jederzeit besuchen und wir können Dinge unternehmen, aber ohne meine Tiere, denen gegenüber ich verpflichtet bin, hält mich dort nichts mehr.

Und jetzt ist sie absolut sauer, macht mir dauernd Vorwürfe und will mich dazu zwingen, dass ich ihn akzeptiere und mag. Sie sagt, ich sei kindisch und zickig.

Ich bin jetzt sehr hin und her gerissenen. Eigentlich liebe ich sie als Mutter und alles, aber ich hasse ihn dafür, wie er sie behandelt. Ich finde die Beziehung toxisch und will ihn nicht in mein Leben lassen...

Wie soll ich mich verhalten? Ist meine Aussage gerechtfertigt oder nicht?

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