Sichtwechsel in Büchern, gut, schlecht...?
Also, es interessiert mich mal, ob Sichtwechsel in Büchern, also eigentlich Geschichten generell, gut oder schlecht für euch sind. Zu dem was ich meine, habe ich leider nur ein Bespiel: Die Wellenläuder von Kai Meyer. Es gibt verschiedene halbwegs wichtige Personen, aus dessen Sicht abwechselnd erzählt wird. Diese sprechen dann in der Ich-Form und natürlich in der Gegenwart. Dann gibt es noch den Erzähler, aus dessen Sicht ist es dann aber in der Vergangenheit. Das wechselt dann, wie es eben passt.
Findet ihr sowas gut oder eher nicht? Und wenn, sollte man das, wenn man es schreibt, auch irgendwie anders gestalten? Ich weiß nicht, wie es in Kai Meyers Buch ist, da ich nur das Hörspiel habe.
Freue mich über ernst gemeinte Antworten! :)