Statik – die besten Beiträge

Ich höre leider auch in der neuen Wohnung sehr viel - von unten (Stimmen, selten auch Schritte) und auch Stimmen von nebenan. Nun gehe ich aber auch hin und wieder zu Prostituierten. Das sind häufig auch Gebäude aus der Nachkriegszeit (vielleicht so Baujahr zwischen 1955 und 1975. Dort bin ich zwar nie länger als eine Stunde, aber ich habe die Frauen ja nun schon des Öfteren besucht und höre da nie etwas (außer einmal, aber eher nur leise). Bei einem Gebäude kann es aber auch sein (muss aber nicht), dass es Betondecken hat. Allerdings liegen dort auch häufig Teppiche. Ist das ein Grund oder warum hört man dort (obwohl Nachkriegsbauten) nie etwas und bei mir schon (auch Nachkriegsbau, 1960)? Ich war auch in Altbauten (Gründerzeit), wo ich nie etwas gehört habe.

Ich ziehe gerade in eine neue Wohnung, die, da sie schon etwas älter ist, leider viel zu wenige Steckdosen hat (12 Stück auf 81m²). Deshalb möchte ich, im Zusammenarbeit mit meinem Vater, der das schon ein paar Mal gemacht hat, neue Kabel legen und dafür Wände auffresen und alles was da halt dazugehört. Wir sind dabei auf folgendes gestoßen: eine Wand hat einen ziemlich starken Riss, Der geht komplett durch die ca 10 cm dicke Mauer durch und von der Decke bis knapp vor den Boden schräg über die Mitte der Wand. Wir wissen auf jeden Fall, dass diese Wand nicht tragend ist, die Frage ist nur, ob man da trotzdem einfach so aufstemmen und Kabel rein legen kann, oder ob man das auf gar keinen Fall machen sollte.

Danke

Angenommen man möchte keine Stützen im Raum haben.
Wie breit kann ein Raum maximal sein?
Inwiefern verändert sich dieser Wert, wenn man ein Geschoss darüber haben möchte?

Hallo. Ich möchte als Funkamateur einen Antennenmast in meinem Garten stellen.

Da er eine Höhe von ca. 8m (ohne Antenne, mit Antenne rund 15m) hat, benötige ich einen Bauantrag (Thüringen) und dafür eine statische Beurteilung.

Kann so eine Statikberechnung von einem Normalbürger durchgeführt werden?

Bauweise soll folgende sein:

Die Grundfläche ist quadratisch, die Ecken bestehen aus Winkelprofil und werden durch Flachmaterial (gleichzeitig Sprosse zum besteigen) miteinander verbunden. Abspannung technisch möglich.

Ich hoffe, jemand hat davon Ahnung.

Viele Grüße,

Daniel

Hallo zusammen,

ich würde gerne das vorhandene Fenster verbreitern und eine Gartentür einbauen.

Habe ein paar bedenken bezüglich der Statik. (Außenwand 48 cm Ziegelmauerwerk)

Das Fenster ist 85 cm breit höhe 2,2m würde gerne eine Tür von 1,1 × 2,1m einbauen. (Eingezeichnet auf dem Foto)

Habe gelesen, dass der Sturz 25 cm auf beiden Seiten der Öffnung benötigt, leider ist der abstand auf der linken Seite nur 17 cm.

Habt ihr eine paar Tipps und Tricks für mich. Wäre mein vorhaben ohne größere Probleme umsetzbar ?

Vielen Dank im voraus.

Grüße

Marvin

Es steht ein Hauskauf an. 10 Jahre alt. Reihenmittelhaus. In einer Teihe stehen 5 Häuser, in der dahinterliegenden Reihe ebenfalls 5 Häuser. Es gibt eine gemeinsame Tiefgarage unter den Häusern.
das Haus ist daher nur Teilunterkellert, da ein Stellplatz unter dem Haus vorhanden ist.

das Haus macht einen guten Eindruck bis auf die nicht tragende Innenwand im 1.OG. Hier zieht sich ein Riss auf beiden Seiten der Wand über ca. 2,5m horizontal ca 15cm über der Fussbodendecke 1.OG , schätzungsweise 2-3 mm breit,

entlang. Darunter liegt das Wohnzimmer, es liegt also keine Wand unter der angesprochenen Wand mit Riss im 1.OG.

ist dieser Riss gefährlich?

was kann passieren?

was kostet eine vorzunehmende Schadensbehebung?

danke für eure Rückmeldung

beste Grüße Gisa

Hi,

vor etwa einer Woche habe ich die Schlüssel zu meiner neuen Dachgeschosswohnung bekommen (Altbau / Baujahr 1903).

In der Zwischenzeit habe ich ein Aquarium aufgestellt, dessen Gesamtgewicht mit Kies, Wasser und Unterschrank etwa 300 kg +/- wiegen dürfte.

Das Aquarium ist nun zu 3/4 mit Wasser befüllt und nun wollte ich wissen, ob das dort stehen bleiben darf, da ich gelesen habe, dass bei so einem Haus Holzdecken verbaut wurden und das eventuell zu Problemen führen kann.

Den Vermieter habe ich auch schon angeschrieben. Er hat gesagt, dass er mal bei der Hausverwaltung nachfragt.

Danke im Voraus :)

Ein Bekannter besitzt ein Einfamilienhaus in Hanglage, z.T. in den Hang hinein gebaut. Sein Haus steht 1 m von der Grundstückgrenze entfernt, am Haus befindet sich eine Natursteinmauer als Stütze. Der Nachbar hat nun direkt an der Mauer entlang ca. 1 m tief steil ausgegraben. Die Natursteinmauer steht nun auf einem unbefestigten "Steilhang" aus lockerem Boden. Erste Steine sind schon heraus gebrochen. Die Mauer droht komplett abzurutschen. Der Erdaushub könnte sogar bis unter das Niveau der Bodenplatte erfolgt sein. Bauamt sagt, es wäre ein privates Problem. Stimmt das?

Guten Tag Zusammen,

ich wohne in einer Mietwohnung und hatte vor Kurzem die Gelegenheit in einen leer stehenden Raum neben meiner Wohnung (Abstellraum) zu schauen. Dort ist mir aufgefallen, dass dort ein Doppel T - Träger falsch herum eingebaut zu sein scheint, welcher auch schon eine ganz ordentliche Biegung aufgewiesen hat. Ich mache mir nun ein wenig Sorgen, ob das Gebäude einsturzgefährdet sein könnte. Der Träger liegt so drinnen: |-|

Weiß da vielleicht jemand mehr dazu? Gibt es Gründe, den so einzubauen?

Hallo Leute,

gestern wurden für die Eingangspodeste unsere tollen Basaltblockstufen (100x35x15) gesetzt. Erst konnte man es nicht sehen. Als wir es jedoch nass gespritzt haben und es anfing zu trocknen zeigte sich ein feiner Haarriss über die komplette Blockstufe. Auch im trockenen Zustand sieht man den jetzt.

Muss ich mir Sorgen machen? Habe Angst das im Winter sich genau in diesen feinem Riss das Wasser sammelt und gefriert und es dann zu Abplatzungen kommt. Gleichzeitig denke ich mir okay es Granit und der ist durchgehend ein dichtes Material.

Der Haarriss geht einmal komplett um die ganze Stufe herum so als sei es fast schon eine Sollbruchstelle. Was meint Ihr dazu? Reklamieren? Blöd nur das die Blockstufe nun auf Schotter und Betonestrich verlegt worden ist.

Kann man sowas vllt mit einem Smartkit reparieren? Eure Meinungen interessieren mich

Als ich dieses Bild in Tagesschau sah, habe ich mich gefragt, ob es sicherer ist, ein Haus mit Keller zu bewohnen, weil das Haus bei Unterspülungen dann möglicherweise nicht so schnell einstürzt. Für mich als Laien sieht es so aus, dass dieses schon eingestürzt wäre, wenn es nur auf einer Bodenplatte gestanden hätte. Ist es also gut für die Stabilität eines Hauses, wenn es einen Keller hat, weil das Fundament dann nicht so schnell unterspült werden kann und das Haus in Folge nicht so schnell auseinanderbricht? Mit anderen Worten: Hat man einen Keller, mag dieser zwar volllaufen, aber dafür das Haus nicht so schnell auseinanderbrechen?

Danke an die Expertinnen und Experten! :-)

Quelle: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/nach-dem-unwetter-101~_v-videowebm.jpg

Hallo zusammen,

ich möchte gerne auf meinem Dach eine Photovoltaikanlage errichten lassen und bin nun auf das Thema Gebäudestatik gestoßen:

in den Statikbericht unseres Hauses (BJ 2010) findet sich folgender Eintrag "Mannlast Sparren P = 1.00 kN nach DIN 1055-3, 6.2".

Meine Ehegattin (ehemalige Bautechnikerin) ist nun der festen Überzeugung dass es sich um eine QM Angabe handelt, wir also jeden QM unseres Daches mit 100 KG beschweren könnten. Da der Statikbericht allerdings bei sonstigen Belastungen sehr wohl ausweißt ob es sich um eine Meter oder QM Belastung handelt, bin ich in diesem Fall allerdings eher der Meinung das sich diese Angabe auf einen Sparren komplett bezieht, wir also jeden Sparren mit zusätzlich 100KG beschweren dürften (bzw. eine Person pro Sparren).

Kennt sich jemand mit dem Thema aus? Ich möchte eigentlich einen Statiker mit der Prüfung beauftragen meine Fachfrau hält es allerdings für rausgeschmissenes Geld.. auch die Solarteure reagierten alle mit "das passt schon".

Danke und viel Grüsse

https://www.youtube.com/watch?v=dz-PZqIVpDU

So bei 2.01 bis 2.04 steht ja ganz hinten auf dem Haus mit den Sprossenfenstern ein Mann mit rotem Pullover auf dem Dach. Das ist ja schon ein ordentliches Gewicht. Kann ein Dach wirklich so viel Gewicht aushalten?

Hallo ich habe vor mir ein neues Aquarium zu holen 200x50x50

-Den Unterschrank wollte ich selbst machen aus ytong

-Unten eine spanplatte mit 16mm dicke & oben auch

-4 querstreben

Es sollte um die 700kg aushalten, was meint ihr? Sollte ich dickere Spanplatten nehmen oder vielleicht anderes Material? Wenn sich jemand schon mal einen gebaut hat könnt ihr auch gern eure Erfahrungen mit reinschreiben

Danke im voraus

Hallo zusammen,

Wir haben vor 7 Jahren ein Haus aus 1971 gekauft.

In den letzten Jahren stand im heizungsraum ab und zu ein bisschen Wasser.

Wir haben uns dazu nicht viele Gedanken gemacht. Im Mai letzten Jahres wurde im Schlafzimmer, durch dass der Schacht verläuft, die Tapete leicht fleckig.

Anfang des Jahres wurde das Dach saniert - der Kamin-Kopf war wohl undicht - beim Abnehmen sah man Wassertropfen, die in den Schacht geflossen sind.

Ich habe mir daraufhin doch mal einen Gutachter gegönnt- dieser stellte fest, dass der Schacht im Keller am Boden über 120 digits feucht war - also durchnässt. Und die angrenzende Kellerwand ebenfalls. Je weiter er vom Schacht weg gemessen hat, desto trockener die Kellerwand.

Da die Ursache somit wohl durch die Dachsanierung behoben wurde empfahl der Gutachter, im Keller ein trocknungsgerät erstmal für 2 Wochen aufzustellen.

Dieses konnte ich mir kostenlos leihen, einen Bautrockner.

Dieser läuft jetzt seit 6 Wochen. Die Luftfeuchtigkeit ist seitdem bei 25 Prozent in dem Raum - allerdings müssen wir die Türe zu den anderen Kellerräumen offen lassen, damit die Heizung Sauerstoff ziehen kann - das Fenster wurde abgeklebt.

Ich messe mit einem günstigen Gerät für 20 Euro noch immer 25-35 Prozent Feuchtigkeit unten am kaminschacht und das nach 6 Wochen.

Ist das normal, dass das so ewig dauert? Das Gerät zieht 5 Euro Strom am Tag. Könnte ich die Wand auch einfach Lufttrocknen lassen? Schimmel ist keiner vorhanden und somit stört mich die feuchte Wand im Keller Raum an der Stelle nicht.

Oder könnte sich dies auf die Statik etc auswirken?

danke

Hallo Leute,

seit Tagen regnet es und es haben sich schon Pfützen auf dem Boden gebildet. Wir wollen einmal eine 1.) Kiesterrasse erstellen 10cm Schotter plus Sand und dann die Waben. 2.) Wollen wir eine Terrasse mit Terassenplatten aus Beton erstellen mit 20cm Schotter und 4cm Splitt

PROBLEM: Es regnet und hört nicht auf. Macht es Sinn bei so einem Wetter den Boden mit Mineralgemisch und Rüttelplatte zu verdichten? Ich habe Angst das alles in dem Matsch verschwindet bzw. bei der Kiesterasse alles in den Sand.

Die größte Sorge die ich habe ist ja das ich irgendwann mit den Terassenplatten absacke oder mit den Kieswaben absacke. Ich mach mir halt um die spätere Tragkraft sorgen

Muss ich warten bis es furztrocken ist oder kann man bei so einem Wetter bedenkenlos verdichten ohne die Gefahr zu laufen das irgendwas negatives später passiert. Ist es vllt sogar von Vorteil? Ich hab keine Ahnung aber würde es gerne mal wissen.

Ich kann schlecht 2 Wochen warten bis es paar Tage wider trocken wird. Für Antworten bin ich dankbar

Hallo ich habe ein recht großes Haus und plane momentan einen Umbau im Innenbereich. Mein Haus hat zwei Etagen plus Dachgeschoss. Ich plane im ersten Obergeschoss den Boden eines Zimmers komplett zu entfernen. So dass man im Erdgeschoss einen großen offenen Raum hat und ins erste Obergeschoss sehen kann.

Ich weiß dass ich sowas nicht einfach mal machen kann und darf. Ich weiß auch gar nicht ob es überhaupt so geht wie ich es mir vorstelle. Was wären da die nächsten Anlaufstellen für mich? Baugenehmigung macht ja noch keinen Sinn weil ich noch gar nicht weiß ob ich sowas machen kann, also müsste ich erst einen Statiker kontaktieren oder? Was kostet sowas oder muss ich erst jemand anderen kontaktieren? Würde diesen Umbau sehr gerne dieses Jahr machen lassen aber ich weiß überhaupt nicht wohin ich mich wenden soll

die Balkone und Terrassen sind weit auskragend teilweise 4 m tief. einige Miteigentümer wollen jetzt auf die schon fertige Bitumenisolierung einen Aufbeton machen und da drauf die Platten kleben. Meiner Ansicht wird das zu viel schwer. Habe meine Bedenken zwar in der Hausversammlung gesagt und nachgefragt ob es dazu eine statische Überprüfung gegeben hat, was verneint wurde.. aber wurde so als lächerlich abgetan. Ist es nicht verpflichten bei so einer Sache einen Statiker zu befragen bevor man so was macht?Den Fliesenlegern die beauftragt werden sollen ist das egal, die rechnen das sowieso nicht die Statik. Die Hausverwaltung hat keine Ahnung....

Hallo,

ich muss gerade das „maximale Biegemoment“ eines schrägen Balkens (genau genommen, ein Pultdach) berechnen.
Ist die Formel dafür einfach ql^2 / 8,

wie bei dem normalen Moment eines geraden Balken?
oder gibt es aufgrund der Neigung und der Formulierung „Biegemoment“ eine andere Formel?
Danke!