Ich weiß die Frage klingt auf Anhieb total bescheuert und sollte sich auch von selbst erklären, aber da eine andere gewisse Mentalität herrscht, fragt man sich halt schon ob Leute sowas normal finden.
Da Leute arbeiten gehen, ist ja auch so das man das tut um für den Unterhalt zu sorgen, über die Runden zu kommen, das Leben zu leben etc.
Ich hatte letztes Jahr nicht wirklich so arbeiten können wie gewünscht nachdem ich gekündigt wurde und es mit der Arbeitssuche nicht optimal lief, da kurzzeitig ich überbrücken musste aber bis dahin blieb ich am Ende ohne Arbeit und dann kommt mir irgendwie im Kopf in den Sinn das es sich komisch angefühlt hat weil, die anderen mit denen man gerade gefeiert hat, hatten einen Job und feiern eben weil sie auch gerade Urlaub in Anspruch genommen haben, im Gegensatz zu dem der keine Arbeit hat, weil der oder diejenige die ganze Zeit nirgendwo irgendwelche Pflichten erfüllen musste oder quasi besser gesagt berufliche Tätigkeiten.
