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Ist die "Gaza Humanitarian Foundation" eine dubiose Stiftung eurer Meinung nach?

Die Gaza Humanitarian Foundation ist eine private US-Stiftung die 2025 noch vor dem Ende des Monats Mai mit der Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen beginnen will. Grund sei eine drohende Hungerkatastrophe wegen einer über zwei Monate bestehenden Blockade von Hilfslieferungen durch Israel.

Grund für die israelische Blockade ist die Befürchtung, dass humanitäre Hilfe in die Hände der radikal-islamistischen Palästinenserorganisation Hamas falle. Da dies nach der Planung der Stiftung auszuschließen sei, forderte deren Geschäftsführer, Jake Wood, Israel auf, bis zur kompletten Aufnahme der Arbeit der Organisation den genügenden Transport von Hilfsgütern nach Gaza unter Inanspruchnahme vorhandener Möglichkeiten zu erleichtern.

Wer ist die Gaza Humanitarian Foundation?

Wo ist sie gemeldet?

Wie hoch ist das Stiftungsvermögen?

Wer sind die Stifter?

Gibt es einen Stiftungszweck?

Wer ist Jake Wood, Geschäftsführer der Gaza Humanitarian Foundation?

Welchen Hintergrund hat hat Jake Wood, Geschäftsführer der Gaza Humanitarian Foundation?

Ist Jake Wood, Geschäftsführer der Gaza Humanitarian Foundation, Akademiker?

Israel: Gaza Humanitarian Foundation soll erste Hilfsgüter verteilt ...

HeuteWährend die Uno ausgebremst wird, hat laut Medienberichten nun eine dubiose US-Stiftung erstmals die hungernden Bevölkerung im Gazastreifen versorgt. Israels Armee rückt derweil erneut im ...

Eine dubiose Stiftung mit Sitz in der Schweiz soll bald die ... - MSN
Koordiniert werden soll das neue System von einer Stiftung namens Gaza Humanitarian Foundation (GHF), die ihren Sitz in Genf hat. Die GHF hat jüngst mitgeteilt, dass sie ihre Arbeit noch...
Genfer Gaza Foundation verstösst gegen Stiftungsr­echt
Die Hintergrün­de der umstritten­en Stiftung Gaza Humanitari­an Foundation bleiben nebulös. Wie SonntagsBl­ick letzte Woche berichtet hat, ist die Stiftung Teil eines Plans von den USA und von Israel, die humanitäre Hilfe im Gazastreif­en an der Uno vorbei zu organisier­en. Ein Ableger der US-Stiftung wurde Anfang 2025 in der Schweiz gegründet. Ein Tag nach Erscheinen des SonntagsBl ...
EDA soll neue Stiftung durchleuchten - zentralplus
vor 3 TagenKonkret soll die Schweiz prüfen, ob die «Gaza Humanitarian Foundation» das Schweizer Recht und das humanitäre Völkerrecht einhält. 27 Staaten unterzeichneten Anfang Woche ein Schreiben gegen die neu gegründete, private US-Stiftung. Die Schweiz unterzeichnete die Erklärung nicht.
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Emotionale Ausnahmesituation – hat er mich im Stich gelassen oder habe ich überreagiert?

Hallo,🤗

Ich (w, 20) war mit meinem Freund (24) für einen Tagesausflug in der Schweiz unterwegs. Da er kein Auto hat, bin ich gefahren, obwohl ich dort noch sehr unsicher bin, weil die Verkehrsregeln und Markierungen ungewohnt sind.

Zusätzlich hatte ich kein Internet oder Netz, konnte also kein Navi benutzen oder jemanden anrufen. Allgemein war ich schon emotional sehr angespannt, da ich momentan beruflich, gesundheitlich und psychisch stark belastet bin und eigentlich gehofft hatte, dieser Tag würde mir guttun.

In der Großstadt angekommen, haben wir uns etwas verfahren, wollten dann aber eine Attraktion anschauen. Er meinte, er kenne eine bessere Parkmöglichkeit und lotste mich durch die Stadt, bis er plötzlich sagte: „Du fährst, musst du wissen.“

Wir landeten in einer steilen, engen Einbahnstraße ohne Wendemöglichkeiten. Ich war in Panik und bat ihn um Hilfe, aber er meinte nur, ich müsse das alleine hinkriegen. Statt Unterstützung kamen nur abwertende Bemerkungen wie: „Warum hast du überhaupt einen Führerschein?“ und weitere Sticheleien. Ich wurde immer verzweifelter und fühlte mich völlig allein gelassen.

Ich sagte ihm, er solle bitte aussteigen, weil er mich mit seinen Kommentaren nur noch mehr unter Druck setzte. Dies tat er zuerst nicht, was mir noch mehr Panik Machete, bis ich geschrieben habe und dann tat er das dann auch, ohne ein weiteres Wort.

Ich saß heulend im Auto, völlig überfordert. Nach ein paar Minuten fasste ich mich, wendete das Auto irgendwie und fuhr weiter, obwohl ich kaum wusste, wohin. Ich hatte kein Navi, keine Hilfe und war allein in einer fremden Großstadt.

Später wurde ich von der Polizei angehalten (wegen deutschem Kennzeichen), war komplett überfordert, hatte Panik. Ich war emotional am Boden. Als ich meinen Freund am Straßenrand wiederfand, lief er einfach weiter. Ich bat ihn, einzusteigen, er weigerte sich. Ich stand mit dem Auto mitten auf der Straße, Autos hinter mir, keine Möglichkeit anzuhalten. Ich bekam eine richtige Panikattacke, zitterte, weinte, wusste nicht weiter.

Er hat mich auf einem Parkplatz, da konnte ich kurz anhalten. Ich dachte, jetzt kommt er, hilft mir mit dem Parkticket, aber er blieb weit weg stehen, obwohl er sah, wie fertig ich war. Ich war verzweifelt, hatte Angst, fühlte mich alleingelassen und gleichzeitig machtlos.

Ich bin schließlich zu ihm gerannt, in dem Moment überkam mich die pure Überforderung, ich habe ihn angeschrien, ihn am Arm gepackt, ihn gekratzt.

(Er hatte blutige Kratzer, ich schäme mich sehr dafür und weiß, dass das nicht okay war.) Danach hat er sich erst recht geweigert, einzusteigen. Es kam zu weiteren Vorwürfen, Forderungen, Spannungen. Ich war nur noch ein emotionales Wrack.

Insgesamt zog sich die Situation über 1,5 Stunden. Ich habe geweint, gebettelt, geschrieben, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Ich war körperlich und seelisch am Ende. Er meinte später, er hätte Angst vor mir gehabt, will aber weiterhin mit mir zusammen sein.

Meine Fragen:

Habe ich total überreagiert?

Habe ich ihn zu Unrecht verletzt, oder hat er mich im entscheidenden Moment im Stich gelassen?

Denn sonst ist er wirklich aufmerksam, witzig und fürsorglich. Er unterstützt mich sehr in meiner schwierigen Phase, aber genau an dem Tag, als ich ihn am dringendsten gebraucht hätte, war er nicht da.

Was denkt ihr? Kann so eine Beziehung trotzdem funktionieren – oder war das ein klares Warnsignal?

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Tempo 30 fürs Klima – aber Privatjets für Politiker?

Stell dir vor, du fährst täglich frühmorgens los.

Du bist Kurier, Handwerker, Pflegerin, Chauffeurin oder einfach jemand, der das Rückgrat dieser Gesellschaft bildet – und dafür sorgt, dass Dinge funktionieren.

Du stehst im Stau. Nicht, weil du zu spät bist. Sondern weil irgendwer beschlossen hat: Hier ist jetzt Tempo 30.

Warum? Weil’s gut fürs Klima ist, sagt ein Politiker, der die Strecke noch nie gefahren ist.

Er lebt im autofreien Nobelquartier, arbeitet vier Tage die Woche im Homeoffice und fährt – ganz nachhaltig – 200 Meter mit dem Velo zum Mittagessen.

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Während du dich durch den Stadtverkehr schleppst, deine Pausen streichst, Lieferungen verzögert werden, Termine platzen – sitzt er später am Flughafen, steigt in den Privatjet, um an einem Umweltgipfel zu sagen, wir müssten „unser Verhalten überdenken“.📣🤯

Und du denkst dir: Meins vielleicht – seins offensichtlich nicht.  😃 

Dann kommen noch die Klima-Aktivisten. Kleben sich auf die Strasse – genau dort, wo du dich eh schon mit Tempo 30 durch einen künstlich erzeugten Stau quälst.

Krankenwagen? Egal. Lieferengpässe? Nebensache. Berufstätige? Die sollen halt früher aufstehen. 😁🙌

Das alles geschieht mit dem Segen von genau jenen Politikern, die abends wieder mit dem Chauffeur abgeholt werden. Dieselbe Strecke, aber ohne roten Kleber auf der Windschutzscheibe.😝

Die Realität da draussen sieht so aus:

  • Tempo 30 auf Hauptachsen.
  • Stau in Wohnzonen, weil man Autobahnanschlüsse sperrt.
  • CO₂-Zunahme durch stehenden Verkehr.
  • Frust, Hupen, Stress – bei denen, die arbeiten.

Aber gefeiert wird der, der sich auf die Strasse klebt. Oder der, der von oben herab meint, Tempo 30 sei ein Fortschritt.

Für wen eigentlich?

Satirisch überzeichnet – aber leider näher an der Realität, als uns lieb ist.

Wie wär’s mit echter Verkehrspolitik – statt Symbolaktionen auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ?

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