Schulwechsel – die besten Beiträge

Bewertung der sozialen Gesichtspunkte am Landesgymnasium für Hochbegabung (LGH)?

Erst einmal sollten meine Umstände geklärt wrden: An meiner alten Schule wurde sehr viel Wert auf materialistiche Güter gelegt. Da ich diesen Standard leider nicht einhalten konnte, wurde ich dort ausgegrenzt und fand mich sozial nie zurecht. Vor kurzem diagnostizierte man mir eine Hochbegabung, weshalb ich die Chance ergriff und mich am LGH anmeldete, nicht zuletzt um mich von meiner luxusabhängigen, kleingeistigen Schulgemeinschaft loszueisen. Dies sind die Umstände, nun zu meinen Fragen:

Die Informationen und Berichte, die ich über das LGH erhielt, insinuierten eine erhebliche Arroganz und soziale Inkompetenz der Beschulten. Ist nach euren persönlichen Erfahrungen diese Einschätzung richtig? Unterscheidet sich das je nach Alter o.ä.? Ich bin übrigens in der 10 Klasse.

Wird am LGH übermäßig Wert auf Materielles gelegt, z.B. Markenklamotten?

Habt ihr es geschafft, dort als neuer Interner gute Freundschaften zu schließen? Wie sieht es aus mit Beziehungen? Hielten diese Freundschaften/Beziehungen auch weiterhin nach dem Abschluss?

Wie verhalten sich die Beschäftigten dort einem gegenüber (Lehrer, Psychologen,...)? Kommen Mobbingsituationen o.ä. vor? Und wie wird mit so etwas umgegangen?

Wie sicher allen aufgefallen sein sollte, geht es mir hiermit ausschließlich um eine realistische Einschätzung der sozialen Gesichtspunkte des LGH, das meine alte Schule mich in dieser Thematik etwas enttäuschte und verunsichert. Ich bitte ausdrücklich, positive, sowie negative Punkte aufzuführen, falls möglich. Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Ausführungen und Fragen zu folgen und vielleicht sogar zu antworten. Für Rückfragen stehe ich gerne zu Verfügung.

Schule, Freunde, Psychologie, Hochbegabung, Schulwechsel, Soziales, 10. Klasse, Schwäbisch Gmünd, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

Wie viel schwerer ist Abi als die Mittlere Reife?

Hallo Leute, ich bin momentan in der 10. Klasse einer Realschule und mache nächsten Monat meinen Abschluss. Danach werde ich auf ein Fachgymnasium gehen, auf dem ich dann innerhalb von 3 Jahren mein Abi machen will (Kein Fachabi, es ist ein „normales“ Abitur). Ich bin in meiner jetzigen Schule eine der besten und habe einen Notenschnitt von 1,4 ohne viel dafür machen zu müssen, es ist halt recht einfach. Meine Angst ist aber dass ich dann am Fachgymnasium total überfordert bin, total absacke und möglicherweise mein Abitur nicht bestehe bzw. nur ein 3er Abi bekomme, was mir persönlich nicht gut genug ist. Vor 2 Jahren war ich auf einem normal Gymnasium und musste runter, weil meine Noten zu schlecht waren, darum hab ich Angst. Natürlich habe ich mich weiterentwickelt, aber selbstständig zu Hause lernen fällt mir immer noch nicht so leicht, weil ich mich schwer selbst motivieren kann und viel aufschiebe.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Schulwechsel? Wie viel schwerer wird es und wird mein Notendurchschnitt plötzlich von 1,4 auf 3,5 oder so sinken?
Ich hab mir zwar vorgenommen an der neuen Schule mehr zu machen, aber ich habe trotzdem große Angst, dass ich das nicht schaffe...

Danke schön schon mal im Voraus :)

Wenn man fleißig lern, geht das 90%
Ohne stundenlanges Lernen geht nichts 10%
Abi war total einfach 0%
Lernen, Schule, Abitur, Schulwechsel, Leistungsabfall, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Wieso habe ich immernoch keine Freunde?

Hallo Leute,

Das Thema beschäftigt mich die ganze Zeit und ich wollte einfach von euch wissen woran es vieleicht liegt

wir sind November 2019 nach eine neuer Stadt umgezogen wo ich WIRKLICH niemand kenne.Meine erster Schultag an meiner neuen Schule war schrecklich. Ich kam in die Klasse die Lehrerin hat sich garnicht um mich gekümmert sie fragte garnicht ob ich mich vor der Klasse vorstellen will sie hat mich in einer Mädels Gruppe getan anfangs war ich sehr motiviert sie kennen zu lernen aber sie warfen nur arrogante Blicke und hatten mich die ganze Zeit igonriert. Die Lehererin meinte zu dem während des Unterrichts dass sie mir in der Pause die Schule zeigen können nochmal hatte ich mich gefreut.Nach dem Klingel hatten sie mich einfach allein gelassen und gingen alleine sie sagten kein Wort zu mir ich war die ganze Pause ALLEINE. Ich dachte das verändert sich nach paar monate aber NEIN ich bin jetzt in der Klasse seit ein halbes Jahr und ich habe immer KEINE freunde. Partner-/Gruppenarbeit ist am schlimmestn ich habe immer kein Partner. In der Pause bleibe ich immer in der Toilette. Meine Noten werden schlechter und meine alte "Freunde" reden garnicht mit mir. Ich bin so einsam.

Ich versuchte sogar die ganze Zeit mit dem Mädchen aus der Klasse befreundet zu sein aber leute ich bin die einzige die versucht ein Gespräch zu führen sie antwroten einfach mit "ok" "ja" "cool" und reden garnicht mit mir wieder. Ich bin nicht so eine nervige Streberin oder siehe arrogant aus ich bin NETT zu alle. Die Lehrer interessiert es nicht sie geben mir nur schlechte Noten und machen es schlimmer. Ich habe einfach aufgegeben ich versuch nicht mehr mit die Mädchen aus der Klasse ein Gespräch zuführen ich sitze einfach da den ganzen tag leise. Manchmal wenn ich nach der Schule nach Hause komme und mit meiner Mutter rede fühlt es sich sehr komisch an weil ich den ganzen Tag leise war.

Woran konnte es liegen?

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schulwechsel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schulwechsel