Gibt viele Schüler die die Schule eher als ein Leid ansehen. Etwas nerviges, was man tun muss.
Ich finde das Bildung einem Macht verschafft. Möglichkeiten, die unendlich scheinen wenn man sich etwas Mühe gibt.
Meiner Meinung nach ist es ein Privileg, die Schule besuchen zu dürfen, und sich somit zu qualifizieren.
Meine Cousine die aus dem Ausland kommt, konnte Bildung noch nicht Mal im Ansatz genießen. (Sie ist mit 18 damals hier her gezogen) Eine Ausbildung hat sie leider nicht, ist aber wenigstens fest angestellt. Mit 26 wünschte sie sich dass sie damals wenigstens etwas Bildung genießen konnte.
Dann sehe ich mehrere in meinem Alter in der Schule, die diese Chance komplett wegwerfen. (Kommen erst gar nicht zum Unterricht, geben sich null Mühe)
Das Bildung eine Pflicht ist, für jene die dass Ganze nicht Ansatzweise wertschätzen, finde ich komisch.