Schüchtern – die besten Beiträge

3 Rad am Wagen (Freundschaft)?

Hey,also ich bin in einer 3 Freundschaft am anfang lief es eigentlich ganz gut, die eine freundin (ich gebe ihr mal den Namen Anna) war in Kur und vor der Kur waren wir schon locker ein halbes Jahr befreundet.Als sie weg war habe ich ein neues Mädchen (nennen wir sie Emilia) kennengelernt und wir haben uns recht gut verstanden.Danach kam Anna aus der Kur zurück und wir wurden eine 3 Gruppe (Was wir zuvor auch waren ,doch eine hat sich neue Freunde gefunden) .Es lief eigentlich super bis auf Leztens, sie machen in Sport Sachen alleine, unterhalten sich alleine (wenn ich dazu komme),laufen in der Schule alleine und ihnen interessiert garnicht wo ich bin.Doch das hab ich erst garnicht so richtig wahr genommen bis ich eines Tages zur Schule komme und sie mir auftischen das sie nach der Schule zusammen ins Shoppingcenter gehen. (Eigentlich wurde mir, aber davor gesagt das Anna nicht gehen kann ,da ja nun die Masken Pflicht gefallen ist.) Mir wurde davon nichts erzählt und an diesem Tag war ich echt nicht froh,Zuhause habe ich sogar geweint.Doch auf der anderen Seite mag ich sie echt gerne und ,da ich mich ziemlich wenig Melde brauche ich meist jemanden der mir versichert das etwas richtig gelöst ist (Anna ist 1er Schülerin).Ich hab sie einmal am Anfang auch darauf angesprochen, doch anscheinend haben sie sich drauß nichts gemacht sonst wären sie nicht alleine ins Shoppingcenter gegangen. Könnt ihr mir bitte einen Rat geben?Oder Tipps.

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Beziehung doch beide schüchtern?

Hallo ich hätte eine Frage

Also vor 2,5 Monaten habe ich (20) einen Jungen (24) kennengelernt. Wir treffen uns seitdem regelmäßig. Genau genommen verbringen wir all unsere freie Zeit zusammen. Fast jedes Wochenende habe ich sogar bei ihm übernachtet. Selbst die ganzen Osterferien war ich bei ihm. Nachts kuscheln wir immer, küssen auch manchmal und wenn wir draußen unterwegs sind dann halten wir meistens händchen.

Muss aber zugeben: Wir beide sind seeehr schüchtern (sowie unerfahren) und keiner von uns war bisher in einer Beziehung.

Jetzt zu meiner Frage

Meine Mutter kennt mich in und auswendig (sie weiß also ganau das ich noch nie mit jemanden geschlafen habe). Sie meint schon seit längerem das ich sehr späht drann sei, mich selber stört das aber garnicht so sehr.

Genauso konnte sie es schon seit geraumer Zeit kaum mehr abwarten das ich endlich mal einen Freund haben. Nun sind ja schon über 2 Monate vergangen, in denen ich sogar sehr oft bei einem Jungen über Nacht geschlafen habe.

Also hat meine Mutter angafangen mich zu fragen ob wir endlich schon Sex miteinander hatten. Sie meint in dem Alter und nach so langer Zeit (sowie vielen übernachtungen) sei es abmornal und unnatürlich nicht schon miteinander geschlafen zu haben.

Irgendwie hat es sich bisher aber noch nie so ergeben, außerdem bin ja ich und er zu schüchter um den ersten Schritt zu machen und so gedanken über sex haben wir uns (oder zumindest ich) noch nicht gemacht.

Ist Sex wirklich so wichtig in einer Beziehung?

Nach wie viel Zeit in einer Beziehung sollte man spätestens miteinander schlafen?

Hat eure Mutter sich auch sorgen um euer sexualleben gemacht? Darüber das ihr was verpasst? Ich rede sehr ungern über Sex. Vor allem mit meiner Mutter.

Ich bin so ratlos. Warum sind die Menschen so Sex besessen. Oder mache ich was falsch?

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Wie kann ich meine verschlossene, zurückhaltende, schüchterne Art loswerden?

Hallo. Ich (m, 19, Student) möchte über ein Problem von mir reden. Ich hoffe, ihr nehmt euch die Zeit dies kurz durchzulesen. (2')

Ich komme gerade aus einem Urlaub mit 8 Personen nachhause. Diese 8 Leute kenne ich zwar (gleiche Schule und zwei davon kenne ich sogar gut), aber mit den meisten hatte ich nie wirklich etwas zu tun. Wir haben 2 Wochen zusammen gewohnt und mir ist erstmals in meinem Leben aufgefallen, dass ich sehr verschlossen und sozial reserviert bin. Ich bin zwar sehr kontaktfreudig und liebe es, gute Zeit zu verbringen, doch mir ist aufgefallen, dass ich unter Leuten häufig schüchtern und zurückhaltend bin. Während alle anderen den ganzen Abend miteinander tiefgründige Gespräche führten, sass ich nur daneben und hörte zu - ich konnte und wollte mich nicht einbringen (vielleicht aus Angst, etwas falsches zu sagen oder Abweisung zu erhalten / ausgelacht zu werden). Und wenn mich mal jemand was fragte, gab ich nur kurze Antworten und das Gespräch war dann wieder zu Ende. Dabei mag ich es eigentlich, Geschichten von Leuten kennenzulernen. Im Nachhinein rege ich mich auch wieder auf, dass ich so kühl und verschlossen war, doch in der Situation kann ich wie nicht anders. Ich meine, es gibt laute und leise Menschen, extrovertierte und introvertierte, offene und verschlossene Leute, doch was mich bewegt hat, meine Erfahrung hier zu teilen war, dass ich in den 2 Wochen mehrmals darauf angesprochen wurde. "Du wirkst recht reserviert, geht's dir gut?", "Du kommst echt nicht aus dir raus, was ist los." etc. Ich habe erstmals realisiert, dass ich wirklich so bin und eigentlich gefällt mir das gar nicht. Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären, wieso ich so sozial schüchtern und verschlossen bin (vielleicht auch geworden bin!) und kaum aus mir raus kommen kann. Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind viel umgezogen bin und deshalb erst spät Freunde gefunden habe. Ich war immer ein wenig "der Neue" und musste schon früh (mit 10) selbstständig sein (meine Mutter alleinerziehend und arbeitete den ganzen Tag).

Nun meine Frage: Ich möchte das ändern. Ich möchte mit mehr Selbstvertrauen durchs Leben gehen, mich mehr Dinge getrauen und nicht mehr der Verschlossene, Schüchterne sein. Ich möchte Leute wirklich kennenlernen und nicht nach 2 Minuten Smalltalk die Konversation schon beenden müssen, weil ich Kommunikativ einfach versage. Wie kann ich das erreichen, was kann ich tun?

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Seid ihr introvertiert, extrovertiert, eher logisch-rational oder eher gefühlvoll?

Die klassische (veraltete) Sichtweise:

Der extrovertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als angriffslustiger, dominanter Macher. Erfolgreich, aber gnadenlos und unmoralisch. 😈

Der extrovertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als feierlustiger Abenteurer. Seine Gesellschaft bringt viel Spaß, aber andererseits ist er auch manchmal ein Prasser. 🥳

Der introvertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als sensible, liebe und ruhige Seele. Hilfsbereit, aber konfliktscheu und schüchtern. 😇

Der introvertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als stiller, tiefgründiger Denker. Auf der einen Seite sehr fundiert, andersrum aber auch ein nerviger Klugscheißer, der die besten Ideen hat, aber sie nicht verkaufen kann. 🤔

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Diese Sichtweise ist sehr extrem und total. Meistens ist ein Mensch vielschichtiger. Die Erklärung ist eher grob zum losen Verständnis gedacht und basiert auf dem alten Vier-Typen-Modell. Wenn du deiner Auswahl eine kurze Beschreibung hinzufügst, macht es das verständlicher.

Was davon trifft auf dich am stärksten zu?

Danke für eure interessanten Antworten 💪🏻

introvertiert und gefühlvoll 42%
introvertiert und rational 40%
extrovertiert und rational 10%
extrovertiert und gefühlvoll 8%
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