Schreiben – die besten Beiträge

Ehrliche Bewertung?

Hiii würde mal einen selbstgeschriebenen (leicht korrigierten, übersetzen) Text hier einstellen und würde eure ehrliche Meinung bitten…

Ich bin 17 und ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr wie sich echtes Leben anfühlt alles dreht sich nur noch um Termine, Behandlungen, Strahlung, Tabletten und so weiter.

Die Ärzte sagen "bleib stark du schaffst das" doch keiner checkt was das wirklich bedeutet mein Körper fühlt sich an wie nen Käfig, meine Brust kratzt und juckt wie die Hölle, mein Herz rast, alles tut weh aber manchmal denk ich nicht dass ich krank bin sondern dass ich einfach kaputt bin nicht nur im Körper sondern im Kopf.

Nachts wenn alles still wird kommen die Gedanken, keiner schreibt, keiner fragt mehr nach und ich lieg da mit diesem Druck in der Brust dass ich kaum atmen kann, ich hatte sie in der Hand gehabt, die Waffe es war kalt, schwer und real und ich hab sie an meinen Kopf gehalten.

Ein Moment, eine Atmung und ein Klick entfernt vom Ende und trotzdem ich hab nicht abgedrückt.

Keine Ahnung ob es Angst war oder eine letzte Hoffnung vielleicht war ich einfach zu müde.

Ich sag oft mir geht’s gut obwohl das nicht stimmt, ich lach manchmal obwohl ich innerlich am verrecken bin und ich versuch durch den Tag zu kommen ohne umzukippen aber innerlich fühl ich mich als wär ich längst weg.

Ich guck raus aus dem Fenster und seh wie die leute einfach ihren Leben leben, sich nen Döner essen, chillen im Park, und ich?

Ich häng hier fest zwischen Hoffnung und Aufgeben, mein Körper fühlt sich leer an jede Bewegung kostet mir gefühlt Kraft jeder Gedanke zieht mich runter und trotzdem halt ich mich irgendwie fest an was auch immer noch da ist.

Manchmal stell ich mir vor wie’s wär einfach zu verschwinden, nicht wegen Drama oder aus Schwäche sondern einfach weil ich keine Kraft mehr hab und gleichzeitig schäm ich mich für diesen Gedanken weil irgendwo tief drin will ich doch leben,nicht so halb sondern richtig möchte lachen ohne Schmerz will wieder frei atmen will aufstehen ohne Angst vorm nächsten umkippen.

Manchmal wach ich auf und check gar nicht, wie ich’s überhaupt bis hierhin geschafft hab die Schmerzen sind nicht weg, die Gedanken auch nicht aber irgendwas in mir hat einfach weitergemacht.

Ich schreib Leuten manchmal nicht mehr zurück nicht weil ich arrogant oder egoistisch oder sonst was bin sondern weil ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll was willst du antworten, wenn du gefragt wirst wie’s dir geht und man müsste eigentlich einen ganzen gefühlten Roman schicken aber du willst niemanden abfucken oder gelangweilen also sagt man "Ja mit geht's gut" oder auch „passt schon“ oder man lacht weil das einfacher ist als zuzugeben, dass du gerade wieder drei Stunden nur in die Luft gestarrt hast oder vielleicht auch nachgedacht hast einfach zu verschwinden weil dein Kopf zu leer ist um irgendwas zu machen.

Manchmal hab ich Angst dass Menschen sich von mir entfernen nicht weil sie gemein sind sondern weil sie nicht wissen wie sie mit jemandem wie mir umgehen sollen.

Jemand der so jung ist und trotzdem schon so viel Sachen in sich trägt jemand der nicht über neue neues redet, sondern über Nebenwirkungen und vergangenen Sachen.

Und ich versteh das vollkommen sogar ich würde mich selbst meiden können weil es einfach lächerlich und kindisch rüberkommt, wenn ich könnte.

Ich denk manchmal nach wenn ich einfach weg wäre, einfach so und keiner würde es wirklich merken vielleicht ein paar für einen Moment, ne kurze Geschichte, ein paar Tränen, und dann geht ihr Leben weiter nur meins nicht mehr und das tut schon um ehrlich zu sein weh.

Nicht weil ich Aufmerksamkeit will, sondern weil ich einfach das Gefühl haben will dass ich was hinterlasse.

Irgendetwas muss ich was machen aber mehr als nur leere Medikamente dosen und ne Akte in der Klinik oder die ganzen Berichte und Blätter.

Ich hab so oft versucht normal zu sein so zu tun als wär ich wie die anderen aber wie soll man normal sein, wenn dein Tag aus Medikamente, Ärzte, Therapien, schlechte Gedanken und Nebenwirkungen besteht.

Wenn du mehr Wartezimmer kennst als Clubs und mehr Ärzte als Freunde und deine Schultern mehr Tränen getragen haben.

Und es gibt Menschen die schreiben dann irgendwann „Wie geht’s dir?" aber ich weiß nicht was ich sagen soll, soll ich lügen und sagen „alles okay“?

Weil sie sonst denken ich bin langweilig oder ein einfachen Fall oder soll ich die Wahrheit sagen und riskieren, dass sie mich nicht mehr verstehen

Schreiben, Text, Krebs, Meinungsfreiheit

Ich weiß nicht weiter, was tun?

Hallo zusammen,

wie im anderen Beitrag schon beschrieben (Hier), habe ich ja vor eine eigene Fantasy Welt bzw. Franchise und so zu machen. Ich habe mir auch alles genau durchgelesen. Doch aktuell bemerke ich einfach, dass ich die Ideen, die ich alle vor habe, irgendwie gar nicht wirklich logisch als Geschichte allgemein schreiben könnte.

Da es sehr viele verschiedene Orte, verschiedene Abenteuer, verschiedene Lebewesen und vieles mehr geben soll, wäre glaub ich eine Geschichte bzw. eine richtige Story eher nicht das richtige dafür geeignet.

Deshalb habe ich mal nachgeschaut, was ich sonst noch alles machen könnte, um eine eigene Fantasy Welt aufzubauen, eigene Story und Hintergrundstory einbauen kann, eigene Charaktere und Kreaturen sowie auch eigene Abenteuer und Orte erschaffen kann.

Dabei kam ich auch folgendes:

  • Buch (Roman)
  • Buch (Manga)
  • TCG (Kartenspiel)
  • Brettspiel
  • Videospiel (auch Indie Game)

Diese habe ich dann miteinander verglichen, aber kann mich irgendwie gar nicht festlegen.

Jedes Franchise oder Fantasy Universum fängt irgendwie klein an und hat anders angefangen, bei einem hat es mit TCG angefangen, beim anderen mit Videospiel, bei weiteren anderen mit Buch (Roman/Manga), doch irgendwann wurden die alle auch größer und haben dann weitere Medien genutzt und sogar Serien und Filme rausgebracht.

Deshalb dachte ich mir, ich muss mich auch für den Anfang für eine Basis entscheiden, um dann langsam langsam nach und nach größer zu werden. Doch dafür brauch ich erstmal die Basis.

Aber das Problem ist, ich weiß nicht, was sich aktuell vor allem in der heutigen zeit und in Zukunft am besten lohnen würde. Denn es gibt ja mittlerweile super viele unterschiedliche Romane, Mangas, TCGs, Brettspiele, Videospiele bzw. Indie Spiele und vieles mehr, wo es nicht mehr so einfach ist, rauszustechen von den anderen.

Ich habe so viele verschiedene Ideen für verschiedene Abenteuer Möglichkeiten, Orte, Szenen, Verbindungen und vieles mehr, aber irgendwie kriege ich es nicht wirklich gut umgesetzt, vor allem nicht bei einem Roman oder Manga, da es zu viel und zu chaotisch werden kann, wo es dann keinen logischen roten Faden mehr geben würde und alles nur noch zufällig klingt und nicht mehr wie eine durchgehende Geschichte oder so.

Der Grund für den ganzen Aufwand und die ganze Arbeit ist, dass ich unbedingt etwas erschaffen will und was machen will, was mir spaß macht und natürlich motiviert. Ich habe nicht vor nur paar Wochen oder Monate daran zu arbeiten und dann fertig, sondern ich möchte wirklich über die Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte daran arbeiten. Klar soll es erstmal klein anfangen und als Hobby gehen, aber ich möchte es irgendwann definitiv auch kommerziell machen und durch die Arbeit und die Mühe, die ich in das Projekt rein stecke, auch Geld verdienen. Mir gefällt es einfach sehr, dinge zu erschaffen und diese auch greifbar zu machen, sei es Videospiele, Geschichten, Karten, Brettspiele, Filme, Serien und vieles mehr.

Aktuell bin ich 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich besitze das Programm "Card Creator" auf Steam und das Programm "RPG Maker MV". Außerdem habe ich schon paar Jahre Erfahrung mit HTML, CSS und JavaScript, und habe selber schon paar kleine Webseiten programmiert. Zeichnen kann ich auch, klar könnte ich KI nutzen und dort Bilder machen, aber diese wären dann nicht schützbar und haben keinen Urheberrecht oder so, was nicht gut für ein späteres kommerzielles Franchise-Projekt wäre.

Deshalb meine Frage hier an euch:

Was würde sich für den Anfang lohnen für mich?

Was sollte ich am besten als Basis bzw. Startpunkt wählen und dann erweitern?

Schonmal im Voraus Danke für eure Antworten.

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Hat er Interesse?

Hey. Ich schreibe zur Zeit viel mit einem Jungen, ein enger Freund von meinem Ex.

Ich habe ihn sonst nie wirklich beachtet, bis ich eines Tages angetrunken zu gute Laune hatte und mich aus Spaß ein wenig an ihn ranmachte. Seit dem redet unsere ganze Ortschaft darüber und viele versuchen uns jetzt zu verkuppeln. Er reagiert darauf immer leicht eingeschüchtert mit einem Lächeln und beantwortet diesen verkuppel - Aussagen mit einem ,,ja mal gucken“ ständig. Er hat auch oft gemeint dass er mich hübsch und attraktiv findet.

Jedenfalls fingen wir die Tage an mehr miteinander zu schreiben, teilweise die ganze Nacht durch. Er fing an meine Flirtereien zu erwidern, träumte auch z.b. mit mir davon wie wir zusammen im Urlaub am Meer wären usw. Auch kamen von ihm Aussagen wie ,,Ja warum lässt du mich auf geöffnet“

Jedenfalls haben wir uns dann auch nachts getroffen und waren 5 Stunden miteinander draußen. Er war sehr, sehr schüchtern, hat keine Annäherungsversuche gemacht oder so in der Art.

1 Tag nach dem Treffen kam er mir ein bisschen anders rüber, so als würde er sich leicht zurückziehen. Er ignorierte mich zwar nicht bzw antwortete mir immer wieder direkt, trotzdem hatte ich leicht das Gefühl er hätte keine Lust mit mir zu schreiben.

2 Tage nach dem Treffen schrieben wir wieder ganz normal die Nacht bis er einschlief. Mittlerweile traue ich mich nicht mehr diese Spaß Flirtereien zu bringen, weil ich Angst vor seiner Reaktion habe, ob er es jetzt plötzlich ablehnen würde oder so.

Wir schreiben zwar wieder ganz normal die ganze Zeit und jedes mal wenn ich ein Snap schicke, schickt er eins von sich zurück und dann schicken wir uns die ganze Zeit Snaps voneinander hin und her ohne Konversation.

Ich bin mir ein wenig unsicher ob er mich nach dem Treffen noch mag.. Meine Freunde sagen ich hätte mir sein‘ leichten Rückzieher eventuell nur eingebildet bzw selbst eingeredet und dass es deutlich wäre dass er Interesse hat.

Dazu hatte er noch nie eine Freundin, also ist dementsprechend sehr unerfahren. Er lernt normalerweise keine Mädchen genauer kennen, wenn dann ist das bei ihm nur ein ,Rummachen beim Feiern‘ / ,One night Stand beim Feiern‘ Ding. Oft sagt er auch dass er nicht so der Beziehungstyp wäre.

Mir ist jedoch aufgefallen dass er sich ständig zurückzog, wenn ich in die sexuelle Richtung flirtete. Es aber erwiderte wenn ich in die süße pärchenhafte Richtung flirtete.

Trotzdem steht aber auch der Fakt, dass immer ich die Jenige bin die Gespräche anfängt, nie er selbst

Was meint ihr?

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Kurzgeschichten mit KI erstellen

Was haltet ihr davon? Ich experimentiere gerade ein bisschen, und ich finde das ganz interessant, was dabei herauskommt.

Hier ist der Prompt, den ich geschrieben habe:

Schreibe eine Geschichte über ein Abenteuer, das ein junger Mann erlebt. Er ist Pilot und Mitglied der Alarmrotte des Bundeswehr-Stützpunktes in Rostock-Laage.

Und hier ist das Ergebnis, das die.KI geschrieben hat:

Es war ein klarer, kalter Morgen, als Leutnant Alexander Hartmann die Tür seines Quartiers öffnete und die frische Luft des Bundeswehr-Stützpunktes in Rostock-Laage einatmete. Als Pilot der Alarmrotte war er stets bereit, innerhalb von Minuten in den Einsatz zu starten. Heute sollte ein besonderer Tag werden, ein Tag, der sein Leben für immer verändern würde.

An diesem Morgen erhielt er den Einsatzbefehl: Eine unbekannte Luftfahrzeugidentität war in den deutschen Luftraum eingedrungen und näherte sich der Ostseeküste. Alexander und sein Wingman, Leutnant Markus Keller, sollten das Objekt identifizieren und, falls notwendig, abfangen.

Während des Fluges kommunizierten sie über Funk mit der Bodenkontrolle, die ihnen kontinuierlich Updates über die Position des unbekannten Objekts gab. Alexander und Markus flogen in Formation, ihre Augen auf den Horizont gerichtet, bereit, jede Bedrohung zu erkennen.

Plötzlich erschien ein blinkendes Signal auf Alexanders Radar. Das unbekannte Objekt war direkt vor ihnen, und es bewegte sich schnell. Sie erhöhten ihre Geschwindigkeit und näherten sich dem Ziel. Als sie näher kamen, erkannte Alexander, dass es sich um ein kleines, unbewaffnetes Flugzeug handelte, das in großen Schwierigkeiten zu sein schien. Es taumelte durch die Luft, offensichtlich ohne Kontrolle.

"Markus, ich übernehme die Führung," sagte Alexander über Funk. "Wir müssen das Flugzeug sicher zur Landung bringen."

Sie flogen in enger Formation, Alexander direkt neben dem taumelnden Flugzeug, um es zu stabilisieren. Als er näher herankam, konnte er durch die Cockpitscheibe sehen, dass der Pilot ohnmächtig war. Neben ihm saß ein junges Mädchen, das verzweifelt versuchte, das Flugzeug unter Kontrolle zu halten, aber offensichtlich überfordert war.

Alexander nahm sofort Funkkontakt auf. "Hier spricht Leutnant Alexander Hartmann von der deutschen Luftwaffe. Kannst du mich verstehen?"

Das Mädchen nickte nervös und nahm den Funkhörer. "Ja, ich kann Sie hören," sagte sie mit zitternder Stimme.

"Gut, hör mir jetzt genau zu," sagte Alexander beruhigend. "Ich werde dir sagen, was du tun musst, um das Flugzeug sicher zu landen. Kannst du das schaffen?"

Das Mädchen nickte wieder, ihre Augen weit aufgerissen, aber entschlossen. "Ja, ich versuche es."

Alexander gab ihr präzise Anweisungen, wie sie das Flugzeug stabilisieren und zur Landung bringen konnte. "Zuerst musst du den Steuerknüppel festhalten und versuchen, das Flugzeug waagerecht zu halten. Drücke den Knüppel langsam nach vorne, um die Geschwindigkeit zu reduzieren."

Das Mädchen folgte seinen Anweisungen, ihre Hände zitterten, aber sie hielt den Steuerknüppel fest umklammert. Alexander blieb an ihrer Seite, seine Stimme ruhig und beruhigend, während er sie durch jeden Schritt führte.

"Jetzt musst du das Fahrwerk ausfahren," sagte er. "Siehst du den Hebel links von dir? Zieh ihn langsam nach unten."

Das Mädchen fand den Hebel und zog ihn herunter. Das Fahrwerk setzte mit einem Ruck auf, und das Flugzeug begann, langsamer zu werden.

"Gut gemacht," lobte Alexander. "Jetzt musst du das Flugzeug langsam auf den Boden bringen. Halte den Steuerknüppel fest und richte die Nase des Flugzeugs leicht nach oben, um den Auftrieb zu reduzieren."

Mit Alexanders Anleitung gelang es dem Mädchen, das Flugzeug sicher auf einem nahegelegenen Militärflugplatz zu landen. Als sie aus dem Cockpit stiegen, wurden sie von einem Team von Mechanikern und Sanitätern empfangen. Der ohnmächtige Pilot wurde sofort versorgt, und das Mädchen, dessen Namen Alexander nun erfuhr – Anna –, wurde in eine warme Decke gehüllt, um den Schock zu überwinden.

"Das war knapper als gedacht," sagte Markus, als sie zurück zu ihrem Stützpunkt flogen. "Gute Arbeit, Alex. Du hast nicht nur das Flugzeug, sondern auch das Leben der beiden gerettet."

Zurück in Rostock-Laage wurden sie von ihren Kameraden begeistert empfangen. Ihre Mission war ein voller Erfolg, und sie hatten nicht nur eine potenzielle Bedrohung abgewendet, sondern auch zwei Menschenleben gerettet.

In den folgenden Tagen wurde Alexander für seine Tapferkeit und sein Geschick ausgezeichnet. Doch für ihn war die wahre Belohnung die Erkenntnis, dass er seinen Traum lebte und einen echten Unterschied machen konnte. Er war mehr als nur ein Pilot; er war ein Held.

Alexander Hartmanns Abenteuer an diesem Tag hatte ihn nicht nur als Piloten, sondern auch als Mensch wachsen lassen. Er wusste, dass noch viele Herausforderungen auf ihn warteten, aber er war bereit, ihnen entgegenzutreten, mit Mut und Entschlossenheit. Der Himmel war seine Arena, und er war der Meister seines Schicksals.

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Meinung des Tages: Kehrtwende in Sachen Digitalisierung in Schulen beim bayerischen Ministerpräsidenten - was denkt Ihr darüber?

Die bayerische Staatsregierung hat überraschend den geplanten flächendeckenden Einsatz von Tablets für Schüler:innen der 5. bis 7. Klassen gestoppt. Das sorgt für Verwirrung, Frust – und massive Kritik von Lehrkräften...

Politische Kehrtwende – Söder bremst Digitalisierung aus

Eine digitale 1:1 Ausstattung ab der fünften Klasse - das zumindest war ursprünglich in Bayern geplant. Doch davon nimmt der bayerische Ministerpräsident nun Abstand. Er begründete, dass die Rückmeldungen zum eigentlichen Vorschlag durchwachsen seien und blickte auch in die skandinavischen Länder, in denen in Sachen Digitalisierung in der (Vor)Schule auch wieder ein Gang hinuntergefahren wurde.
Die 1:1 Ausstattung in Bayern soll künftig also nicht wie eigentlich vereinbart ab der fünften, sondern ab der achten Klasse eingeführt werden.

Kritik von Lehrerinnen und Lehrern und Bedeutung für Schüler

Lehrerverbände kritisieren das Vorgehen der Staatsregierung - das Hin und Her gefällt nicht allen. An Schulen herrscht Unsicherheit und Planungslosigkeit. Denn - eigentlich sind die Planungen für das nächste Schuljahr bereits abgeschlossen. Entsprechende Fortbildungen, Elternabende, Projektwochen und co waren bereits fertig geplant.

Für Schüler bedeutet das, dass es eben nicht zwingend die Standardausstattung geben wird und dafür wieder mehr Stifte und Papier - jede Schule kann nun individuell entscheiden, wie sie mit den betroffenen Jahrgängen und dem Angebot der digitalen Maßnahmen, umgeht.

Angeknackstes Vertrauen?

Der Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband kritisiert die Entscheidung der Regierung massiv. Den Ankündigungen der Staatsregierung sei für sie vertrauenswürdig gewesen. Nun stünden sie teils etwas planlos da, es bestünde das Gefühl einer schlichten Durchregulierung von oben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen der bayerischen Regierung?
  • Welchen Kurs würdet Ihr bezüglich der Digitalisierung für richtig halten?
Bild zum Beitrag
Ich finde den neuen Plan, ab Klasse 8 gut... 37%
Ich finde, die Digitalisierung sollte noch später beginnen 34%
Ich fände den ursprünglichen Plan ab Klasse 5 gut... 20%
Ich finde, die Digitalisierung sollte noch früher beginnen 9%
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