Warum werden alte Kinderserien alle animiert und warum nimmt das Niveau aller Kinderserien ab?

Früher gab es Serien wie Sesamsstraße, Wicki, Biene Maja, Heidi, Feuerwehrmann Sam, Thomas und Bob der Baumeister.

Alles einfach als Zeichentrick oder als Knetmännchen, irgendwas in der Art eben. Aber heute ist das alles animiert. Bob der Baumeister sieht aus wie ein Teenager, der auf erwachsen tut, Wicki & Co zerstören alle Erinnerungen an meine Kindheit. (Ehrlich, hat das irgendeinen psychologischen Einfluss auf die Kinder? Sollen die sich das so 'realer' vorstellen können? Traut man der Kindheit von heute so viel Fantasie und Vorstellungskraft nicht mehr zu?!) Sogar die Teletubbys wurden letztens mal wieder auf Kika gezeigt, aber die waren auch kaputtrenoviert (gut, die waren ja ohnehin umstritten, aber ich für meinen Teil habe sie geliebt).

Nicht einmal die Sesamsstraße ist das, was sie mal war (Der Vergleich ist auf Amazone Prime gut zu sehen).

Wieso wird das alles kaputt gemacht? Früher haben da noch eine richtig tiefe Moral und eine wirklich schöne Geschichte dringesteckt!

Heute werden Möchtegernwitz, eine Priese Niveaulosigkeit, eine Handvoll veränderter Charaktere mit weniger Tiefe und eine Pseudomoral in den Topf geworfen, zusammengemixt und heraus kommt eine neue Massenproduktion und ein Land voller verblödeter Kinder.

Natürlich bin ich mit 17 zu alt für die Serien, die in allen Kinderprogrammen kommen, aber trotzdem muss ich sagen, dass sie doch ganz anders sind, als die Serien, die ich gesehen habe, als ich klein war und dass ich selten moralische Tiefe erkennen kann.

Warum ist das so und vor allem: Warum lassen Eltern (die sich wahrscheinlich doch auch noch an die "guten" alten Zeiten erinnern) ihre Kinder das gucken?

Ich finde das traurig. Ich bin kein Mensch, der sagt, früher war alles besser (gut, mit 17 vielleicht auch bissl lächerlich xD), aber was das Fernsehn betrifft, ist das schätze ich leider die Wahrheit.

Wisst ihr, warum alles kaputtrenoviert wird (Das Geld mal ausgenommen)?

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Führerschein abbrechen ja oder nein (Zwiespalt)?

Hallo,

Ich bin gerade mega im Zwiespalt und weiß leider nicht weiter. Zurzeit mache ich ja meinen Führerschein, den praktischen Teil und habe dabei bis jetzt 6 Übungsstunden hinter mir. Ich fahre leider immer noch grottenschlecht und sehe nur minimale Verbesserungen von Stunde zu Stunde.

Mir ist bewusst dass das alles Zeit braucht, aber diese Zeit verfüge ich leider nicht, weil ich bald für das Studieren umziehen werde. Mein Plan war es noch vor dem Studium den Führerschein zu erwerben, weil mein Studiengang ziemlich voll gepackt sein wird und ich nebenbei keine Zeit hätte den Führerschein zusätzlich zu erwerben.

Ich wollte von B zu B197 wechseln, aber das geht leider nicht, weil die Führerscheinstellen ausgelastet sind und ich erst im Juni ein Termin für die Antragänderung bekomme. Meinen Fahrlehrer habe ich auch gefragt wie realistisch es ist vor April die Prüfung zu machen und er meinte es sei schwierig das zu beurteilen, weil das individuell vom Fahrschüler ist (was mir auch bewusst ist).

Zu jeder Fahrstunde komme ich unter Druck und es macht mir einfach keinen Spaß mehr, dass ich so viele Fehler mache.

Laut meinem Fahrlehrer müsste ich jede Woche mind. 4 mal Fahrstunden nehmen, nur das Problem ist dass das finanziell auch nicht immer klappt, weil ich nur Geld pro Woche für eine Doppelstunde habe.

Soll ich vorläufig abbrechen und es nach dem Studium wagen, wenn ich einem festen Wohnsitz habe und dass dann ohne Zeitlimit und Stress?

Danke im Voraus

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