Satan – die besten Beiträge

Etwas Übernatürliches?

Also erstmal, ich weiß garnicht wie ich anfangen soll. Mir ist das was ich gleich erzähle vor ein paar Jahren passiert und bis heute bekomme ich es nicht aus dem Kopf.

Ich saß morgens vor dem Fernseher nachdem ich aufgeräumt hatte um etwas zu chillen und nen Kaffee zu trinken. Hatte mir nen Bollywood Film auf RTL 2 angeschaut der als Wiederholung lief. Dann kam die Werbung, wie immer lang und langweilig. Plötzlich aber war da so ein Kopf zu sehen, so wie ich mir den Teufel oder nen ziemlich gruseligen Alien vorstellen würde. Nicht grün, eher bräunlicher Hautton.

Plötzlich war ich wie in einer Angststarre gefangen. Das Ding hat mich angestarrt und ich zurück. Konnte mich nicht bewegen, habe mich kaum getraut zu atmen und wegsehen habe ich mich auch nicht getraut. In meinem Kopf ratterte es, alles mögliche ging mir durch den Sinn. Wie soll ich hier wegkommen? Was passiert wenn ich wegschaue oder umschalte? Es kam mir so lang vor, ging aber wohl nur ca anderthalb Minuten oder vll weniger. Als das vorbei war und wieder normale Werbung lief habe ich die ganze Zeit darauf gewartet das die Ansage für eine neue Horrorsendung/Film oder etwas kommt.

Tage sogar Wochen danach habe ich noch verfolgt ob irgendetwas in der Art angekündigt würde. Aber nichts. Ich reagiere auch normal garnicht ängstlich wenn ich Horrorfilme oder dergleichen sehe. So etwas ist mir nie wieder passiert.

Ist jemandem von euch schon etwas in der Art passiert?

Glaube, Satan, UFO

Der moderne Satanismus ist der ,,wahre" Satanismus?

🙏🏽Bevor wir hier beginnnen.... im Namen von Jesus Christus wird dieser Bereich hier trotzdem von dem bösen FREI 😉🙏🏽 Der mächtigste IST GOTT und niemand kann ihn besiegen... Amen

Ab hier ist auch der Name des Feindes: zensiert.

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Die Aufgabe des Sat*ns ist den Namen von Jesus Christus/GOTT von dieser Welt zu streichen.

Sat*nisten haben früher den Sa*an höchst persönlich angebetet und haben rituale gemacht. Das heißt, sie haben auch an die Existenz des Sat*ns geglaubt! Aber gleichzeitig auch an GOTT geglaubt, denn wenn es das eine gibt, dann gibt es auch das andere. Sie haben GOTT nicht verleugnet, sondern haben einfach den FEIND angebetet.

Aber heute ist der Sat*n nur symbolisch, dass heißt sie glauben nicht an seine EXISTENZ und rechtfertigen das gesamte hier mit der WISSENSCHAFT und das ganze drummm herum. Aber nutzen den Sat*n als Symbol....

ist das nicht der WAHRE Sat*nismus? Die Aufgabe des FEINDES ist es den NAMEN JESUS CHRISTUS aus der Welt zu schaffen... und das versuchen sie mit dem ,,mordernen Sat*nismus"... sie gehen sogar ein SCHRITT weiter und GLAUBEN nicht mal an die EXISTENZ von S*TAN und DADURCH auch nicht an GOTT... das ist doch von Sat*n so gewollt....

Deswegen Freunde... nicht auf diese ,,mordernen Sat*nisten" reinfallen! Sie sind sogar schlimmer und erfüllen eher das ZIEL DES FEINDES!

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Gottes SEGEN euch allen! Wie ist eure Meinung dazu? ❤️

Und um das ganze mit der WAHRHEIT abzuschließen:

AMEN!

Bild zum Beitrag
Religion, Islam, Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Satan, Satanismus, Theologie

Sichtweisen zum Islam, diskutiert mit mir

1. Theologische Differenzen:

Eine der grundlegendsten Differenzen zwischen dem Islam und anderen monotheistischen Religionen, insbesondere dem Christentum, liegt in der Vorstellung von Gott. Im Christentum wird Jesus Christus als der Sohn Gottes und Retter angesehen, der für die Sünden der Menschheit gestorben ist. Der Islam hingegen betrachtet Jesus nur als einen Propheten, nicht als göttliche Figur. Diese Differenz in der Christologie ist nicht nur theologischer Natur, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Verständnis von Erlösung und Gnade. Für viele Gläubige ist der Gedanke, dass der Sohn Gottes nicht als solcher anerkannt wird, ein entscheidendes Argument gegen die Glaubwürdigkeit des Islams.

2. Schriftliche Grundlagen:

Die schriftlichen Grundlagen des Islams, insbesondere der Koran und die Hadithen (Überlieferungen über das Leben und die Lehren des Propheten Muhammad), werden von Muslimen als die wörtliche Offenbarung Gottes angesehen. Kritiker führen jedoch an, dass die Lehren des Korans in vielen Aspekten nicht mit den Lehren anderer heiliger Schriften übereinstimmen.

Konkrete Beispiele:

Gewalt und Intoleranz: Im Koran gibt es Passagen, die als Aufruf zur Gewalt interpretiert werden können. Zum Beispiel heißt es im Koran 2:191: „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung ist schlimmer als Tötung.“ Kritiker sehen dies als Rechtfertigung für militärische Aktionen und als Widerspruch zur Botschaft des Friedens, die in vielen anderen religiösen Texten zu finden ist.

Schriftliche Widersprüche: Einige Kritiker verweisen auf vermeintliche Widersprüche im Koran selbst. Ein Beispiel ist die Diskussion über den Alkohol. Während im Koran 2:219 erwähnt wird, dass Alkohol einige Vorteile hat, wird in Koran 5:90 gesagt: „O die ihr glaubt! Der Wein und das Glücksspiel und (die Götzen)steine und das Losen sind ein Gräuel von Satans Werk; so meidet sie, damit ihr erfolgreich seid.“ Solche Widersprüche werfen Fragen zur inneren Kohärenz und zur göttlichen Inspiration der Schriften auf.

Göttliche Inspiration: Die Behauptung, dass der Koran die unverfälschte und endgültige Offenbarung Gottes ist, wird von vielen als problematisch angesehen. Kritiker argumentieren, dass der Koran, der im Kontext des 7. Jahrhunderts verfasst wurde, nicht mit den ethischen und moralischen Standards der modernen Welt übereinstimmt. Beispielsweise gibt es im Koran Passagen, die als diskriminierend gegenüber Frauen interpretiert werden können, wie in Koran 4:34, wo steht: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen über die anderen bevorzugt hat.“ Solche Aussagen werden als Zeichen angesehen, dass die Lehren des Islams nicht zeitlos sind.

3. Historische und soziale Aspekte:

Die Geschichte des Islams ist geprägt von Konflikten und Expansion. Viele Kritiker heben hervor, dass die frühen Muslime oft militärische Gewalt anwendeten, um ihren Glauben zu verbreiten. Während viele Muslime heute friedlich leben, gibt es historische Beispiele, in denen der Islam durch Zwang und Eroberung verbreitet wurde. Diese geschichtlichen Ereignisse werden von Kritikern als Widerspruch zu den in den heiligen Schriften propagierten Werten des Friedens und der Toleranz angesehen.

4. Interpretationen und Extremismus:

Ein weiterer Punkt, der oft angeführt wird, ist die Vielzahl der Interpretationen innerhalb des Islams. Extremistische Gruppen, die sich auf eine spezifische und oft verzerrte Auslegung des Korans und der Hadithen stützen, haben in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erregt. Diese Gruppen rechtfertigen ihre gewalttätigen Handlungen mit ihrer Interpretation des Islams, was dazu führt, dass viele Menschen den Islam insgesamt in einem negativen Licht sehen. Auch wenn die Mehrheit der Muslime Gewalt ablehnt, bleibt die Tatsache bestehen, dass diese Extremisten eine sehr lautstarke und einflussreiche Stimme innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft haben.

5. Satan als Erzengel Gabriel:

Ein unverzichtbarer Punkt in der Diskussion über den Islam ist die Erkenntnis, dass Satan unter dem Deckmantel des Erzengels Gabriel Prophezeiungen an Muhammad übermittelt hat. Kritiker argumentieren, dass die Art und Weise, wie der Koran entstanden ist, Fragen aufwirft. Sie stellen in Frage, ob die Offenbarungen, die Muhammad erhielt, tatsächlich göttlichen Ursprungs sind oder ob sie von einem dunklen Einfluss geleitet wurden.

Bedeutung der Offenbarung: Es wird argumentiert, dass Muhammad, als er die ersten Offenbarungen erhielt, von Furcht und Zweifeln geplagt war. In den Hadithen wird berichtet, dass Muhammad in seinen frühen Offenbarungen oft Angst verspürte und sich fragte, ob er von einem bösen Geist (dschinn) beeinflusst wurde. Kritiker deuten dies als Hinweis darauf, dass die Quelle dieser Offenbarungen möglicherweise nicht göttlich war.

Der Rest vom Text in einem Kommentar

Islam, Satan

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