Reinkarnation – die besten Beiträge

Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf?

Ich habe öfters Psychedelika genommen und was ich dort gesehen habe, ist, dass der Mensch ein einziges Wesen ist, man sich eigentlich nicht voneinander unterscheidet. Das einzige was einen differenziert sind die Fassaden die man trägt. Mich hat es denken lassen Bewusstsein sei bloß eine Art weitere Dimension, und Gott eine Wand zwischen den Bewusstsein aller Menschen schuf, aber alles letztendlich auf ein universelles Bewusstsein zurückzuführen ist: Im Sinne von alle Menschen (und vermutlich auch Tiere) sind ein Wesen das alle Leben durchlebt.
Von einer derartigen Theorie habe ich bereits gehört, aber habe sie nicht angenommen und wollte sie auch nicht annehmen, aber ich glaube das liegt daran, dass Menschen einfach dazu veranlagt sind diese Theorie abzustreiten, damit man von der Wahrheit wegkommt. Es ist ja in sofern schlimm, weil man quasi das so betrachten könnte, dass man alleine ist und nur Kontakt zu sich selbst hat in verschiedenen Formen.
Ich glaube was ich da habe würde man als "auf einem Trip hängen bleiben" bezeichnen, aber ich habe nicht das Gefühl hängen geblieben zu sein. Es ist ja bloß eine Sache des Umgangs damit. Es ändert ja letztendlich auch nichts daran, wie das Leben ist. Alles geht weiter wie immer.
Ich habe mich aber auch auf den Trips wie im Genesis gefühlt, als ich all das gesehen habe. Als sei es quasi mit den Früchten mir schonmal widerfahren.
Hat denn jemand von euch mal sowas erlebt? Oder weiß jemand irgendwie wovon ich spreche? Ich bin in dem Gedanken sehr festgefahren und finde das total irre.
Jetzt bin ich Abstinent von allem und will das auch bleiben, aber der Gedanke begleitet mich immer noch und ich habe das Gefühl von dem Glaube wie ich es jetzt sehe werde ich nicht mehr abfallen können. Es scheint mir einfach so plausibel.
Antwortet mir gerne mit all euren Gedanken dazu, das würde mir sehr helfen.

Psychologie, Glaube, Gott, Psychedelika, Reinkarnation

Stammt die Reinkarnation von Dämonen?

Aufklärung zur Reinkarnation: https://www.youtube.com/watch?v=JiOJRtE0Vw8

Aufklärung zur Hypnose: https://www.youtube.com/watch?v=qGYcapwZdts&t=2047s

Bei Nahtoderlebnissen gibt es auch Berichte, das betroffene einen Lebensfilm gesehen haben.

Normalerweise läuft ein Lebensfilm im Zeitraffer ab.

Könnte es auch sein, das Dämonen dem Lebensfilm manipulieren? Also das vereinzelte Bilder eingepflanzt werden und diese auch als klare Bilder auftauchen, damit betreffende Personen in darauffolgenden Leben im Glauben sind, das es einen Seelenplan gibt und das vieles Vorbestimmt wäre.

Beispielszenario:

  • Beispielperson lebt Leben Nr. 1
  • Er/Sie ist am sterben
  • Lebensfilm läuft im Zeitraffer ab.
  • Es sind auch vereinzelte Bilder zu sehen, allerdings nicht aus dem gelebten Leben.
  • Er/Sie wacht als 3jähriger in Leben Nr. 2 auf.
  • im Laufe des Lebens hat er/sie auch Deja vu Erlebnisse.
  • Er/Sie glaubt, das es einen Seelenplan gibt und vieles im Leben vorbestimmt wäre.
  • Er/Sie macht auch eine Rückführung in ein angebliches früheres Leben.
  • Während der Hypnose werden passende Bilder als Beispiel für das 16. Jahrhundert eingepflanzt.
  • Er/Sie ist überzeugt davon, in einen früheren Leben in 16. Jahrhundert gelebt zu haben.

^ In dem Beispiel wäre der Glaube an Reinkarnation für die betreffende Person perfekt, also der Lebensfilm als Seelenplan manipuliert und per Hypnose ein Rückblick in ein angebliches früheres Leben.

In Wahrheit hat die betreffende Person nur ein Leben auf dieser Welt, also nichts mit Seelenplan, keine Vorbestimmung und keine früheren Leben per Hypnose.

Könnte es Dämonen geben, die dem Lebensfilm beim sterben manipulieren? Also der Lebensfilm würde als ein Seelenplan fürs nächste Leben verpackt werden.

In die Hypnose würden Dämonen auch eingreifen, also das man ein angebliches früheres Leben zu sehen bekommt.

Was meint Ihr?

Leben, Religion, Hypnose, Menschen, Vorstellung, Wissenschaft, böse, Dämonen, Forschung, Gesellschaft, Glaube, Gott, Jesus Christus, Manipulation, Meinung, Philosophie, Reinkarnation, Satan, Lebensfilm

Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

Religion, Tod, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Atheismus, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Gesellschaft, Glaube, Gott, Physik, Reinkarnation, Sinn des Lebens

Therians und Reinkarnationsglaube - Parallelen?

Es scheint mir, dass es interessante Parallelen zwischen Menschen gibt, die sich für "Therians" halten und zwischen Personen, die glauben, die Wiedergeburt einer historischen Person zu sein:

  • In beiden Fällen liegt eine starke Suggestion vor. Man identifiziert sich und erklärt Eigenarten des eigenen Charakters danach.
  • Ferner wird man empfänglich für Verhaltensmuster oder Interessen, die man mit dieser Identifikationsfigur (oder dem entsprechenden Tier) bewusst in Verbindung bringt: zum Beispiel Fuchsschweif, Faszination am Vollmond, Naturliebe (z.B. Wald) oder Interesse an der Geschichte und Region eines bestimmten Landes, Faszination an einer alten Kultur etc.
  • In beiden Fällen habe ich auch den Eindruck, dass man Eskapismus zugunsten einer idealisierten Figur betreibt: So ein Mensch flüchtet in Fantasien von Kategorien wie Freiheit, Unabhängigkeit, Bedeutung, Macht, Einfluss, Größe, Majestät, Erhabenheit etc., ganz nach den individuellen Sehnsüchten, die so ein Mensch in sich trägt: Die Identifikationsgestalt wird zur personifizierten Projektionsfläche einer Wunschfantasie, die man von sich selbst hat: Wolf, Werwolf, Fuchs, Delfin, Adler, ein agyptischer Pharaoh, ein russischer Zar, Mona Lisa, Mozart, eine mittelalterliche Prinzessin -- stets Tiere und Gestalten, die mit Bedeutung oder Erhabenheit assoziiert werden.
  • Dementsprechend: So selten es vorzukommen scheint, dass jemand eine "wiedergeborene" Magd aus einem Londoner Elendsviertel des 19. Jahrhunderts "ist", so wenig identifiziert sich jemand als Therian mit einem Insekt, einer Ratte oder einem verlausten Straßenköter...

Wie denkt Ihr darüber?

Eure Diskussionsbeiträge und Meinungen (bitte möglichst jenseits von reiner Polemik oder von Aussagen wie "Ich bin aber wirklich ein Wolf!" oder "Reinkarnation existiert tatsächlich!") würden mich interessieren.

Seele, Spiritualität, Jugendliche, Esoterik, Psychologie, Gesellschaftsfragen, Jugendkultur, psychische Erkrankung, psychische Störung, Reinkarnation, Rudel, Rückführung, Werwolf, Wiedergeburt, Psychologie und Philosophie, Therianthropie, Therian Shift

Meistgelesene Beiträge zum Thema Reinkarnation