Wie schädlich ist mein Zigarettenkonsum wirklich?

Hey ich habe mich gefragt wie schädlich Zigarettenkonsum ist. Kann ich mich als Nichtraucher bezeichnen? Ich habe 35 mal an einer Zigarette gezogen ( kann mich an jede einzelne erinnern und 35 wird wahrscheinlich übertrieben sein, da ich noch nie eine ganze geraucht habe insgesamt sind es wahrscheinlich 10 ganze Zigaretten innerhalb von so 4 jahren, ( hab halt vorallem beim kiffen ein paar züge genommen und den Joint wieder weitergereicht, oder als ich Panik attacken hatte n paar züge, mein Freund ist Raucher deswegen ist es immer griffbereit)

mein Freund sagt zwar immer dass es gar nicht so schädlich ist usw (glaube ihm ist das nicht so bewusst das ist voll traurig.. er denkt dass rauchen cool ist, alle seine Freunde rauchen auch und die beeinflussen sich da irgendwie gegenseitig voll schlecht, hab beobachtet dass alle Raucher irgendwie voll sozial zueinander sind, ich glaube für sie ist das etwas extrem Freundschaftliches mit dem sie richtig gute Erinnerungen verbinden.. vorallem Shisha und so kann ja voll atmosphärisch sein und es riecht gut) aber irgendwie glaub ich ihm das nicht..

was kann ich für bleibende Schäden davon haben und wie schnell erholt sich mein körper?

ich fühle mich halt jedes Mal, schon nach paar Zügen extrem schuldig gegenüber meinem körper. Ich schätze meinen Geruchs, Geschmackssinn, frische Luft usw sehr und will generell nicht von meinen sinnen abgetaubt werden das macht ja voll depressiv und möchte schon gar nicht Krebs oder sowas kriegen.

wie wahrscheinlich ist es gegenüber jemanden der nicht raucht dass ich sowas habe oder kriegen werde?

kann mein körper sich davon erholen oder kann man die Schäden vom Rauchen nicht rückgängig machen? Wie schädlich ist es wirklich?

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Wie erkläre ich meinem Freund meinen Konsum?

Hi, ich bin seid ein paar Monaten mit meinem Freund zusammen. Er hatte bisher nie wirklich Probleme mit seiner Psyche und hatte bisher nie wirklich etwas mit Konsum zu tun. Er kifft und trinkt manchmal, mehr nicht. Ich hab halt viel Trauma und Borderline mit in die Beziehung gebracht. Ich hab ihm am Anfang der Beziehung versucht meine psychischen Krankheiten zu erklären, blieb aber erfolglos. Er versteht halt das es mir schlecht geht, versteht aber nicht das das ohne Grund passieren kann. Wir haben schon seid längerem aufgehört darüber zu reden weil ich das Gefühl habe das er es so oder so nicht versteht. An sich geht er damit aber sehr respektvoll um und gibt sich Mühe auf mich Rücksicht zu nehmen. Manchmal hab ich mit meinem engsten Freundeskreis so Phasen (2-3 Monate) die wir "Traphaus-phase" nennen. In der Zeit distanzieren wir uns stark von der Öffentlichkeit und sind dann über den Zeitraum immer in der Wohnung von einem von uns und verbringen viel Zeit miteinander. In dem Zeitraum kiffen wir halt sehr viel und leben so gut wie zusammen. An sich ist das auch ein gutes Zusammenleben weil wir auch sehr aufeinander aufpassen und man sich in dem Umfeld sicher fühlt weil wir halt alle ähnlich alt sind und ähnliche Probleme/Anforderungen haben auf die man durch das sichere Gefühl auch gut eingehen kann. In dieser Zeit haben wir aber auch sehr wenig mit der Außenwelt zu tun und konzentrieren uns sehr auf uns selbst. Dementsprechend melden wir uns in der Zeit auch nicht viel bei unseren anderen Freunden. Und mein Freund brauch halt viel Aufmerksamkeit, jedoch achtet er auch sehr stark.auf seine Gesundheit weshalb ich ihn im diese Phasen nicht einfach mitnehmen kann. Außerdem ist er auch sehr stark gegen meinen Konsum, er hat mich auch schon darauf angesprochen das es ihn stört das ich oft kiffe und auch rauche. Wie erkläre ich ihm am besten das ich eine Weile nicht soviel Zeit für ihn habe, das aber nicht bedeutet das ich ihn weniger liebe oder so? Und wie erklär ich ihm am besten das mir das hilft? Weil ich hab langsam ein bisschen Angst das er sich von mir trennt weil er allgemein sehr gegen meinen Konsum ist.

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