Nach Rauchstopp Körper außer Kontrolle?

Hallo zusammen!

Wir man auf meinem Profil verfolgen kann hatte ich Bronchitis und bekam sogar Antibiotikum dagegen verschrieben und ich hörte auch als die Symptome anfingen mit dem Rauchen auf (Heute sind es genau 4 Wochen ohne Zigarette) aber ich fühle mich nun immer schlapper und weiß nicht wovon?

Vorab zu mir: Ich bin 23 Jahre alt und rauche seit genau 10 Jahren jetzt (Ja etwas sehr früh angefangen) und bin seit 4 Wochen Rauchfrei! Ich gehe nicht arbeiten und habe weder Freunde seit 6 Jahren geschweige denn verlasse ich das Haus aus Angst vor den Menschen und vertreibe meine Zeit meistens am PC wo ich dann mein Hobby als Informatiker nachgehe und kostenlose Software sowie Webseiten bereitstelle.

Ab der zweiten Woche ohne Rauchen fing es an das ich mich total schlapp fühlte und keine Motivation mehr zeigte überhaupt aufzustehen, dann kamen der Wut welchen ich verspürte und stark an meine Familie ausgelassen habe und welxher jeden Tag mehr wird sowie Müdigkeit, mein Hunger hat nachgelassen und ich kriege kaum etwas noch runter. Seit der dritten Woche jetzt fühle ich mich so Kraftlos das ich nur noch im Bett liege und schlafe und seit 2 oder 3 Tagen jetzt habe ich sogar Nasenbluten?! Muss ich mir sorgen machen und kann es vom Rauchstopp bzw. dem Entzug kommen?!

KURZFASSUNG:

Ich fühle mich seit der zweiten Woche ohne Zigarette extrem Müde, Gestresst, Motivationslos, Wütend, habe kein Hunger und Nasenbluten. Liegt das am Rauchstopp?

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Kiffen macht nicht mehr so "Spaß"?

Hallo

Ich kiffe seitdem ich 16 bin (bin 23) hatte jetzt ein halbes Jahr Pause und letztens wieder einen geraucht. Es hat gut gewirkt und alles aber es war irgendwie, keine Ahnung, langweilig.

Ich habe schwere Depression und Angststörungen vom Arzt diagnostiziert, und bin eigentlich ziemlich sucht-anfällig weswegen mich das etwas verwirrt hat irgendwie.

Das ist so seitdem mein Freund und ich aus einer sehr toxischen belastenden Wohnsituation (Verwandte von ihm) raus sind und endlich eine eigene Wohnung zusammen gefunden haben.

Ich war auch kurz davor ein Alkoholproblem zu entwickeln aber auch die Wirkung von Alkohol war absolut nicht mehr relevant für mich und komplett langweilig als wir umgezogen sind.

Trotzdem kann irgendwas in mir nicht aufhören zu kiffen da mir das schon aus vielen schwierigen Situationen geholfen hat und es irgendwie einfach zu sehr eingeprägt ist oder was könnte der Grund sein?

Vielleicht auch dass ich denke es ist gut was da zu haben für eine eventuelle Paniksituation, deswegen kann ich vielleicht nicht ganz damit aufhören, gleichzeitig kann ich mich aber auch aus Gewohnheit nicht kontrollieren und rauche einfach zu viel.

Kennt das sonst noch jemand diese plötzliche Unlust aufs Kiffen?

Wie soll man aus diesem Teufelskreis rauskommen?

Danke für Antworten, hoffe es geht allen gut :)

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