Rassismus – die besten Beiträge

Warum spielt die AfD ständig die Opferrolle obwohl sie in Wahrheit der Täter ist?

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/afd-karlsruhe-flyer-abschiebeticket-ermittlungen-volksverhetzung

„Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ – Alice Weidel, AfD"

Quelle Süddeutsche

„Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann, AfD

Quelle: Süddeutsche

„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe, AfD

Quelle: tagesspiegel

„Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ – Hans-Thomas Tillschneider, AfD

Quelle: mz-web

„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ – Björn Höcke, AfD

Quelle: welt

„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert, AfD

Quelle: reddit

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Chatprotokoll Marcel Grauf

Quelle: kontextwochenzeitung

„Abschiebung der Antifa nach Buchenwald“ – Mirko Welsch, AfD

Quelle: Twitter

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/birgit-malsack-winkemann-terrorverdaechtige-ex-afd-abgeordnete-beschaeftigte-wahrsagerin-im-bundestag-a-367d4d4c-7121-409a-815b-e9ea066db0ab

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/brandenburg-afd-politiker-sollen-sich-mit-rechtsextremen-ueber-revolution-ausgetauscht-haben-a-6bbbb9eb-5f94-4ae1-8257-e5d31378b494

Höcke:

bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“ antreten. (Höcke-Buch)

„Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein.“ Ziel dieser „Remigration“ sei es, nach „der erhofften Wendephase“ „kulturfremde“ Menschen (Afrikaner und Asiaten) zu deportieren. (ebd.)

Man werde, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln.“ (ebd.)

„Wir Deutschen […] sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ (Höcke in einer Rede in Dresden im Januar 2017 über das Holocaust-Denkmal in Berlin)

„Ich will, dass Magdeburg und dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit haben. Ich will, dass sie noch eine tausendjährige Zukunft haben, und ich weiß, ihr wollt das auch.“ (Höcke bei einer AfD-Demo in Magdeburg im Oktober 2015)

„Das Problem ist, dass Hitler als absolut böse dargestellt wird.“ (Höcke im „Wall Street Journal“ nach einer in New York veröffentlichten Transkription des auf Deutsch in Dresden im Januar 2017 geführten Interviews)

„Eben nicht die Aggressivität der Deutschen“ sei ursächlich für zwei Weltkriege, "sondern letztlich ihr Fleiß, ihre Formliebe und ihr Ideenreichtum. Das europäische Kraftzentrum entwickelte sich so prächtig, dass die etablierten Machtzentren sich gezwungen sahen, zwei ökonomische Präventivkriege gegen das Deutsche Reich zu führen“. (Höcke unter dem Pseudonym „Landolf Ladig“ in einem Beitrag im Mai 2011)

„Mit der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes, als uns unsere kollektive Identität [zu] rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten, man wollte unsere Wurzeln roden.“ (Höcke 2017 bei einer Rede in Sachsen)

„Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“ (Höcke in einem Vortrag über Asylbewerber aus Afrika, 21. November 2015)

„Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“ (Höcke auf einer Kundgebung im Oktober 2015)

„Thüringer! Deutsche! 3000 Jahre Europa. 1000 Jahre Deutschland – ich gebe euch nicht her!“ (Höcke auf einer Demonstration in Erfurt, September 2015)

„Der Syrer, der zu uns kommt, der hat noch sein Syrien. Der Afghane, der zu uns kommt, der hat noch sein Afghanistan. Und der Senegalese, der zu uns kommt, der hat noch seinen Senegal. Wenn wir unser Deutschland verloren haben, haben wir keine Heimat mehr!“ (Höcke ebenfalls auf einer Demonstration in Erfurt, September 2015)

„Christentum und Judentum stellen einen Antagonismus dar. Darum kann ich mit dem Begriff des christlich-jüdischen Abendlands nichts anfangen.“ (Höcke auf einer Veranstaltung der „Jungen Alternative Berlin“ am 26. September 2015)

„Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen.“ (Höcke auf einer Demo in Erfurt, März 2016. Den Begriff „Volksverderber“ verwendete Adolf Hitler bereits in „Mein Kampf“)

„Unsere einst geachtete Armee ist von einem Instrument der Landesverteidigung zu einer durchgegenderten multikulturalisierten Eingreiftruppe im Dienste der USA verkommen.“ (Höcke in Dresden am 17. Januar 2017)

Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/buch-ansichten-und-aussagen-hoecke-vor-tv-duell-zitate-belegen-die-rechtsextreme-gedankenwelt-des-afd-mannes_id_259841732.html

Faschismus, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Rechtspopulismus, Björn Höcke, Alice Weidel

Ich werde am Sonntag die AfD wählen, wenn mich keiner vom Gegenteil überzeugt

Ich beabsichtige derzeit, meine Stimme der AfD zu geben - es sei denn, ihr überzeugt mich davon, das nicht zu tun. Im Folgenden möchte ich auf meine Beweggründe näher eingehen:

  • Untätigkeit in der Migrationspolitik:

Migration kann in geringem und kontrolliertem Ausmaß wertvoll für ein Land sein, sowohl auf kultureller Ebene als auch im Hinblick auf Fach-/Arbeitskräfte. In Deutschland haben wir aber eine aus dem Ruder laufende Migration, die bewirkt, dass von den Einwanderern keiner so wirklich integriert werden kann. Schulen (insbs. Grundschulen! man muss nur Grundschulleherer fragen), die Polizei und viele andere Institutionen sind heillos überfordert. Bandenkriminalität sorgt in Innenstädten langsam für das Entstehen von muslimisch geprägten Parallelgesellschaften (siehe z.B. Berlin Neukölln).

Wäre das Ausmaß des Zuzugs niedriger, dann könnte man solche Entwicklungen kontrollieren und die Eingewanderten vernünftig integrieren - sie würden schneller eine Arbeit finden, Schulen wären dazu in der Lage, angemessene Sprachförderung anzubieten etc, und das würde auch die Verfestigung einer islamistischen Gesinnung unwahrscheinlicher machen (-> weniger Anschläge).

Wir hätten dann zwar weniger Migranten im Land, aber es ginge ihnen sowie der deutschen Zivilbevölkerung dafür deutlich besser. Generell ist der Gedanke, man könne alle aufnehmen, eine Illusion! Das muss schon wegen der begrenzten Ressourcen dieses Lands scheitern! Von den politischen Parteien traut sich aber - außer AfD und CDU - keine, sich diesen Kontrollverlust einzugestehen oder gar Gegenmaßnahmen zu fordern.

Nun ist die CDU aber die Partei, die unter Merkel - entgegen aller Wahlversprechen - 2015 überhaupt erst die Kontrolle über die Migration abgegeben hat. Daher stellt sich die Frage, inwiefern die aktuellen Wahlversprechen der Partei wirklich ernst zu nehmen sind, wenn sie ihre Wähler doch schon mal so schwer enttäuscht hat. Daher scheint mir die AfD in diesem Bereich der einzige echte Hoffnungsträger zu sein.

  • Energiepolitik:

Anders als die AfD erkenne ich die Existenz des menschengemachten Klimawandels an. Ich halte den Atomausstieg zwar für einen historischen Fehler, da eine energieintensive Industrie nunmal eine günstige Grundlast braucht (und auch die Tatsache, dass die Nachbarländer alle noch auf AKW setzen und deren Industrie derzeit deutlich besser dasteht, untermauert das), aber es ist zu spät, um ihn rückgängig zu machen.

Die AfD ist aber die einzige Partei, die bei der Konzeption eines zukunftsfähigen Stromnetzes Pragmatismus vor Ideologie stellt: Erneuerbare Technologien sind ja schön und gut, aber solange die Speicher fehlen, bringen sie uns kaum etwas, sondern sind vor allem teuer, da wir die sind, die - je nach Wetterlage - den Bedarf zum Stromimport/export haben, und somit stets zahlen müssen. Bis Speichertechnologien existieren, brauchen wir Gaskraftwerke.

Es ist nicht im geringsten sinnvoll und nur ideologisch begründbar, auf günstiges russisches Gas zu verzichten. Die Einnahmen, die Putin durch die eine noch bestehende Gaspipeline hat, werden den Ukraine-Krieg rein mathematisch betrachtet nicht im Geringsten beeinflussen.

  • Medien und Kulturkampf:

Es zeigt sich, dass das linke und gerade das grüne Spektrum davon überzeugt ist, ein wissenschaftlich begründetes Monopol auf Wahrheit zu haben. Die AfD wird in den Medien anders behandelt als andere Parteien - es wird ausschließlich negativ geframtes Vokabular genutzt. Dies geht mir auf den Zeiger.

  • Rechtsextremismus in der AfD:

Mir ist bewusst, dass es in der AfD Mitglieder sind, die mit rechtsextremene Entgleisungen aufgefallen ist. Ich bin absolut gegen solches Gedankengut. Das Parteiprogramm weist solche rechtsextremen Positionen aber nicht auf, und die Parteispitze (Weidel + chrupalla) ebenso wenig. Darüber hinaus sei darauf aufmerksam gemacht, dass es auch in bspw. den Grünen Politiker gibt, die durch enorme Männerfeindlichkeit auffallen und sogar den Unschuldsverdacht bei Männern aussetzen wollen. Letztlich sehe ich in der AfD-Wahl mehr eine Richtungsentscheidung - weg von einem kulturellen Linksdrall, hin zu einer Rückkehr zum Konservativismus.

An alle politisch eher links eingestellten: Das ist eure Chance, die AfD argumentativ zu dekonstruieren. Man hört immer, ihr wollet die AfD so klein wie möglich machen.
Hier könnt ihr genau das erreichen: Gelingt es euch, mich von der Wahl der AfD abzubringen, dann hat die Partei mind. einen Wähler weniger - und vielleicht sogar mehr als einen Wähler, denn dieser Beitrag wird ja auch von anderen Nutzern verfolgt.

Nehmt diese Chance wahr. Ich bin durchaus offen, Kritik aufzunehmen und meine Meinung zu ändern.

Bedenkt aber, dass jegliche Diffamierungen und Vorverurteilungen meine Einstellung zur AfD eher verfestigen werden. Bevor ihr also zu solchen greift, macht euch bewusst, dass ihr damit die AfD unterstützt - und wollt ihr das wirklich?

Ich freue mich auf einen sachlichen Austausch und vergebe auch Auszeichnungen an Antworten, die mich überzeugen.

Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Regierung, Kultur, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Gesellschaft, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, CSU, AfD, Rechtspopulismus

Das Spiel mit den Medien?

Eine Sache finde ich sehr lustig. Wenn man sich den Wahlkampf, Talkshows und Diskussionen anschaut fällt mir immer wieder auf, das Medien manche Menschen für aktuell unwichtige Themen mobilisiert haben.

Ich finde es schon zum lachen, wenn Menschen aktuell über Tempolimit, die Cannabis Legalisierung oder ähnlich aktuell unbedeutende Themen sprechen.

Währenddessen haben wir Probleme mit der Wirtschaft, zehntausende Arbeitsplätze werden abgebaut, Unternehmen bilden kaum noch aus, die globale Sicherheitslage wird kleiner, die Eigenheimquote bei den Deutschen sinkt, die Bürokratiemonster verhindern nachhaltige Investitionen, die Migrationsdebatte, die Spritpreise stehen in der Debatte, öffentliche Verkehrsmittel sind immer noch nicht zuverlässig, es fehlt viel Infrastruktur, bestehende Infrastruktur ist anfällig, Europa tritt nicht geschlossen auf, der Euro schwächelt zum Dollar, Europa hat keinen Plan für Zukunftstechnologie wie künstliche Intelligenz (Europa reguliert lieber, statt aktiven Wettbewerb zu schaffen), die deutschen haben immer weniger Vermögen, die Rentner haben auch Probleme, die Gesundheitsversorgung wird immer schlechter.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man aktuell über Dinge wie Tempolimit oder die Legalisierung diskutieren kann, wenn man so viele andere Baustellen hat.

Das wirkt fast schon so wie gezielte Ablenkung. Ich wunder mich wieso die Medien so viele Menschen für unbedeutende Themen mobilisieren können.

Eure Meinung?

Leben, Europa, Finanzen, Religion, Steuern, Schule, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Social Media, Psychologie, CDU, FDP, Gesellschaft, Jura, Medien, Rassismus, SPD, Wahlen, AfD

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rassismus