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Mein Hausarzt hat mich bei einer angeblichen geistigen Behinderungen mir die Kopie vom Befund gegeben?

Hallo, mein Hausarzt hat mich bei einer psychischen Erkrankung wie z.b Posttraumatische Belastungsstörung, Entwicklungsstörung, emotionale Störung und bei einer angeblichen geistigen Behinderung (Mitrelgradige Intelligenzminderung) mir die Kopie von Befunden gegeben wie z.b von der Rheumatologie, Kardiologie und Psychiatrie.

Warum angeblich? Weil ich sehr überzeugt, dass ich keine geistige Behinderung habe, weil ich einen Realschulabschluss habe und ich in meiner Kindheit den IQ Test absichtlich gefälscht habe. Der IQ Test war also manipuliert, damit ich mehr Pflegegeld und einen höheren Grad der Behandlung damit ich kostenlos mit dem Zug fahren kann. Mein Vater hat mich dafür angestiftet den IQ Test zu fälschen und der Untersucher aus SPZ hat nicht Mal gemerkt, dass ich den IQ Test gefälscht habe, weil ich als ein sehr guter Schauspieler gezeigt habe.

Da ich aber einen Realschulabschluss habe, kann ich auch keine geistige Behinderung (Mitrelgradige Intelligenzminderung) haben, da ein geistig behinderter niemals geschafft hätte, einen Realschulabschluss zu erreichen.

Da mein Hausarzt es nicht weiß, dass ich den IQ Test manipuliert habe, denkt und glaubt er wirklich daran, dass ich eine geistige Behinderung (Mitrelgradige Intelligenzminderung) habe und die Mitrelgradige Intelligenzminderung steht als gefälschte Diagnose in der Patientenakte bei meinen Hausarzt.

Aber trotz der angeblicher geistigen Behinderung (Mitrelgradige Intelligenzminderung), hat er mir trotzdem eine Kopie von ärztlichen Befunden, Arztberichten und Arztbriefen gegeben.

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Dass mein Hausarzt mich trotz einer angeblichen geistigen Behinderung (Mitrelgradige Intelligenzminderung) die Kopie von Ärztlichen Befunden, Arztbriefen und Arztberichten eine Kopie gegeben hat, handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Hätten andere Hausärzte auch so gemacht?

Hätten andere Hausärzte mir auch eine Kopie von Ärztlichen Befunden, Arztberichten und Arztbriefen gegeben, wenn bei ihm in seiner Akte als Diagnose „geistige Behinderung" (Mittelgradige Intelligenzminderung) steht oder eher nicht?

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Warum passiert das immer?

Alle Frauen berichten immer davon dass sie so häufig belästigt werden. Ich will jetzt nicht sagen dass ich das beneide aber ich will sagen dass mich kein Mann mit dem Arsch anguckt, naja zumindest merke ich nicht wenn jemand guckt. Das Ding ist ich werde auch niemals angesprochen betreibe online Dating und fliege jedes Mal auf die Schnauze und meine Freundinnen sagen ich soll einfach mal rausgehen und jemanden kennenlernen. Ich fahre jeden Tag stundenlang Bus und häufig auch viel U-Bahn bin auf Veranstaltungen und auch mal in Clubs. Dort lerne ich Menschen kennen, aber bei all den Malen hat mich nur einer angesprochen und nach dem Instagram Account gefragt, er hat mich 6 Jahre jünger geschätzt als ich bin. Also 24 statt 30.

Er fickte mich hinzu geschrieben zwei Sätze und am nächsten Tag war ich schon wieder raus, keine Ahnung warum. Ich habe kaum matches bei tinder oder lovoo und werde dort auch ganz selten mal angeschrieben. Im Bus setzt sich niemals ein Mann neben mich und alle sagen immer es würde daran liegen dass sehr hübsche Frauen Männer einschüchtern oder sehr selbstbewusste Frauen Männer einschüchtern. Beides bin ich nicht, zumindest empfinde ich das so. Ich bin seit Jahren in Therapie wegen meinem selbstwert den Essstörungen und und und. Ich bin definitiv keine 10/10 ich beschreibe mich selber immer als maximale 4/10.

Das hatte ich mal ein Video hochgeladen bei tiktok wo ich mich über meine Nase aufrege und habe 30k Aufrufe und ungefähr 200 Kommentaren mit mega süßen Komplimenten wie hübsch ich doch bin und wie schön meine Nase aussieht.

Ich verstehe es nicht, niemand will mich kennenlernen niemand interessiert sich für mich aber im Internet sagen alle ich sehe gut aus. Wie kann das sein? Ich habe mich wirklich gut gehalten mit meinen 30 Jahren, sehe tatsächlich aus wie 24 keine Falten, bin schlank manchmal auch selbstbewusst aber meistens nicht aber immer freundlich ich kann halt nur nicht flirten

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Meine Psychologin schickt mich zu einen Psychiater?

https://youtube.com/shorts/mEVhkOEvXLo?si=oQ6fI-8u3jEYUk3R

Hallo, meine Psychologin (Psychotherapeutin) schickt mich mit einer Überweisung zu einen Psychiater, weil ich halt sehr oft den Drang habe mit meinen Gelenken wie z.b vor allem mit Kopf, Nacken, Kopfgelenke und Halswirbelsäule zu knacken.

Ich muss immer wieder mit Kopf und Nacken knacken, sonst habe ich eine Missempfindung und ein sehr komisches und unangenehmes Gefühl.

Darum möchte meine Psychologin mich zum Psychiater schicken und auch um abzuklären ob man es medikamentös behandeln könnte.

Ich habe ihr gefragt, ob es ein neurologisches Problem ist und ob sie mir vielleicht zum Neurologen schickt und sie hat zu mir gesagt, sie denkt eher dass es ein psychiatrisches Problem ist.

Auch weil ich geäußert habe, dass es bei mir aufgetreten ist, nachdem mein Vater mich mehrmals mit Kopf und Nacken gegen den Bett geschlagen hat. Sie hat dann zu mir gesagt, es könnte eine Traumafolgestörung und denkt deshalb, dass es ein psychiatrisches und kein neurologisches Problem ist.

Meine Psychologin hat auch meine Anliegen ihren Mann geteilt und ihm das Video gezeigt, da ihr Mann ein Allgemeinmediziner ist (natürlich anonym und mit meiner Erlaubnis) und hat auch gesagt, eher ein psychiatrisches Problem.

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Psychologin bzw Psychotherapeutin?

Ist sie kompetent?

Hätten das andere Psychotherapeuten auch gesagt und gemacht oder eher nicht?

Was hätten andere Psychotherapeuten gesagt und gemacht?

Hätten da andere Psychologin mich auch zum Psychiater geschickt oder eher nicht?

Stimmt das, dass es ein psychiatrisches und kein neurologisches Problem ist?

Ist das gut oder schlecht, dass die Psychologin mir dafür eine Überweisung zum Psychiater gibt?

Werden da die Medikamente helfen oder eher nicht?

Soll ich bei ihr bleiben oder wechseln?

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Wartezeit Klinikplatz (Psychologisch)?

Hallo.

Vorab: Ich bin gesetzlich versichert.

Ich bin männlich 15, bald 16. Ich leide seit gut fünf Jahren an einer Zwangsstörung, leichte bis mittelgradige Depressionen gefühlt schon immer, und vor ein paar Jahren ist auch eine soziale Phobie dazugekommen, plus Emetophobie (Angst vor Übelkeit und Erbrechen), die ich aber wirklich schon mein ganzes Leben habe. (Man beachte: Das sind nur die klinisch relevanten Diagnosen, da ist noch wesentlich mehr als "nur" das).

Ich habe am 20.2. mein erstes SSRI verschrieben bekommen, Fluoxetin. Half nicht. Seit drei Wochen nehme ich nun Sertralin. Bin Stand jetzt bei 75mg, Zieldosis erstmal 100 (die nehme ich ab morgen schon). Meine Psychiaterin meinte aber zu mir, dass wir durchaus noch höher gehen können. Maximal sind es ja 200mg. Außerdem bin ich (natürlich) in Therapie, aktuell Verhaltenstherapie. Seit ca. anderthalb Jahren, ganz normal 1x/Woche à 50min.

Mein Leidensdruck hat in den letzten sechs Monaten erheblich zugenommen. Meine schulischen Leistungen sanken stark (von 1,9 auf 3,0), ich schlafe kaum, ich fresse unglaubliche Mengen an Süßigkeiten in mich rein, ziehe mich sozial zurück... Kurz gesagt: Leben macht keinen Spaß. Schon wirklich lange. Meine Mutter hat mir schon vor Monaten gesagt "Ich will dass du in eine Klinik gehst." Ich war stets dagegen. Mit meinem ganzen Wesen. Doch mittlerweile hat mich dieses Leben aufgeweicht, wenn man das so sagen kann. Und nun wünsche ich mir sogar einen Klinikaufenthalt. Für vier bis acht Wochen. Möglichst nur ambulant. Aber im Zweifel würde ich auch eine stationäre Behandlung machen.

Meine Psychiaterin hat mir erklärt, dass ich in eine Klinik muss, wenn Sertralin nicht hilft. Erst ambulant, wenn es schlimmer wird, dann stationär (wohl auf Suizidalität bezogen). Ich nehm Sertralin halt erst seit drei Wochen, davon eine auf 25mg, eine auf 50, eine 75 und ab morgen (8.7. oder so) dann wiegesagt 100. Und Sertralin könnte natürlich super toll wirken, aber ich will ganz ehrlich nicht warten. Ich bin es einfach leid. Die elfte Klasse liegt vor mir. Ich möchte Psychologie studieren, dafür brauche ich ein sehr gutes Abitur. Und ich möchte es. Unbedingt. Aber ich kann nicht. Nicht so. Ich möchte die elfte auch nicht zwei Mal machen. Acht Wochen fehlen holt man nicht nach (sollte es zu einem Klinikaufenthalt kommen).

Ich habe nun zwei Fragen.

Am 24.6. sehe ich meine Psychiaterin wieder. kann ich sie dann fragen, ob ich in eine Klinik darf und, der Knackpunkt: Muss ich dann nicht lang (1-4 Wochen) warten, oder habe ich mit regulären Wartezeiten (6-12 Monate) zu rechnen?

Und:

Angenommen, Sertralin wirkt NICHT, selbst nach Dosiserhöhung (auf 150 oder 200mg, also max.), also in ein paar Wochen immer noch nicht - mit was für Wartezeiten für einen Klinikplatz habe ich dann zu rechnen?

So, danke erstmal fürs Durchlesen. Ich hoffe ich bekomme die Antworten die ich mir erhoffe. Nachfragen immer her, ich hoff ich hab alles Relevante genannt.

Besten Dank, beste Grüße

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Sind wir das Produkt unseres Umfeldes – und wie viel Einfluss hat es wirklich auf uns?

Es heißt oft: „Zeig mir dein Umfeld, und ich sag dir, wer du bist.“ Tatsächlich prägt uns unser Umfeld auf vielen Ebenen – sei es durch Einstellungen, Denkweisen oder Verhaltensmuster. Menschen, mit denen wir viel Zeit verbringen, färben auf uns ab – bewusst oder unbewusst. Die Frage ist: Wie stark lassen wir diesen Einfluss zu, und können wir uns wirklich davon lösen?

Gerade wenn jemand den Wunsch hat, erfolgreich zu werden oder persönlich zu wachsen, steht er häufig vor einem inneren Konflikt: Soll ich mich von meinem alten Umfeld lösen? Viele zögern, weil emotionale Bindungen, Loyalität oder Angst vor Einsamkeit im Spiel sind. Doch wenn das eigene Umfeld mehr Energie raubt als gibt, stellt sich zwangsläufig die Frage: Ist es sinnvoll – oder sogar notwendig – sich abzugrenzen?

Was ist mit Menschen, die ständig jammern, sich aber nicht verändern wollen – obwohl sie könnten? Soll man solche Personen einfach aus dem Leben „verbannen“? Oder ist das herzlos und kaltblütig? Klar, jeder hat mal schwierige Phasen, aber wenn es zur Gewohnheit wird, in Problemen zu baden statt Lösungen zu suchen – zieht das nicht auch uns runter?

Ein weiterer Punkt: Unsere Zeit ist begrenzt und wertvoll. Wenn jemand keinerlei Bereitschaft zeigt, an sich zu arbeiten, darf man dann sagen: „Meine Zeit ist mir zu schade dafür?“ Oder hat jeder Mensch grundsätzlich ein Anrecht auf unsere Geduld – selbst wenn er sich selbst im Weg steht?

Schließlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich wachsen oder erfolgreich sein will – ist es dann unvermeidbar, dass man sich auch von gewissen Menschen trennt? Gehört es vielleicht sogar zum Prozess des persönlichen Wachstums dazu, dass man manche Verbindungen verliert?

Was meint ihr? Wann ist emotionale Distanz angebracht – und wann ein klarer Schnitt? Ist es egoistisch, sich zu schützen? Oder sogar notwendig?

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Ist meine Angst berechtigt?

Also ich bin 18 und meine Mutter ist vor 3 Jahren gestorben als ich noch 14 war seitdem geht's mir psyschich nicht gut war bei mehreren Therapien und bin jz auf der Warteliste bei ein neuen Therapeuten. Das Ding ist das mein Vater ungefähr 10 Monate nach dem Tod mit einer Frau zusammengekommen ist die die Nichte von meiner Mutter war (komisch ich weiß). Das Ding ist das am Anfang alles gut zwischen uns beiden war aber seit sie und mein Vater ein neues Kind bekommen haben hat sie sich stark verändert. Sie ist oft sehr gereizt usw aber in den meisten Fällen nur mir gegenüber. Sie schnautzt mich oft und schreit mich oft für Sachen an obwohl ich nichtmal was getan habe sie gibt mir oft Schuldzuweisungen obwohl ich es halt nicht war und nachdem sie mich angeschrien hat und so und es dann gemerkt habe das ich nichts getan habe entschuldigt sie sich bei mir und tut so als ob nichts gewesen wäre. Oft redet sie mich auch runter also sagt das ich zu dick bin, das es meine Schuld ist das es mir psyschich so scheiße geht, das es Schicksal wäre das meine Mutter Tod ist und das ich drüber hinweg kommen muss. Durch die ständigen Schuldzuweisungen und anschreien usw habe ich mittlerweile das Gefühl das ich Angst vor ihr bekommen habe deswegen meide ich sie auch so gut wies geht aber wenn sie mich dann drauf anspricht entschuldigt sie sich wieder und ich habe das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist. Ich bin durch meine Kindheit generell ein sehr sensibler Mensch wenns um Thema anschreien usw geht und das weiß sie auch. Mit mein Vater habe ich schon drüber gesprochen und er redet oft mit ihr darüber aber wirklich Wirkung scheint es nicht zu haben. Meine Frage ist übertreibe ich mit meine Angst? Ich meine meine Angst ja nicht böse aber wenn sie mir immer wieder diese Schuldzuweisungen gibt und mich anschnauzt oder schlecht über meine Psysche redet dann bekomme ich halt diese Angst aber wenn sie sich dann entschuldigt habe ich das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist und ich der schlechte Mensch dafür bin.

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Narben verstecken müssen in Tagesklinik?

Ich bin in einer Tagesklinik und war im t shirt. Ich bin da noch nicht so lang. Es sind draußen teils über 30 Grad also echt warm.

An meinem zweiten Tag kam eine Betreuerin zu mri mit den Worten ,,ihre Narben sind ja schon sehr auffällig das müssen sie verdecken". Was haltet ihr davon? Ich mein es sind *verheilte* Narben. Keine wunden. Wunden oder Verbände versteh ich total aber Narben? Ich mein okay ja es kann was mit einem machen aber es ist mein Körper.

Ich bin froh damit inzwischen so offen umgehen zu können das wenn ich ein t shirt tragen will wie jeder andere ich das auch tue und meine Narben inzwischen manchmal sogar ,,vergessen". Jetzt muss ich mich verstecken

Ich finde nicht das ich für die Trigger anderer verantwortlich bin und so blöd es klingt man muss lernen mit triggern umzugehen. Und wie gesagt sind meine Narben vollständig verheilt..

Ich trage oft Netzoberteile aus Baumwolle es ist aber trotzdem echt warm. Ich merke langsam nur wie ich mich wieder etwas daran gewöhne mich zu ,,verhüllen" und eher ein Problem damit hab im t shirt zu sein. Das Gefühl ist nicht total stark aber es kommt wieder.

Ich weiß nicht so ganz, mein Therapeut in der Klinik meinte ,,das macht halt was mit anderen deswegen ist das nicht erlaubt", kann ich schon verstehen aber es ist mein Körper es gehört nun mal zu mir und alle anderen dürfen im t shirt rumlaufen. Gut die haben auch nur sehr wenig sichtbare Narben aber ja.

Was haltet ihr davon? Würdet ihr eure Narben Verstecken?

Es ist ein Tagesklinik also einen gewisse Grundstabilität wird da ja eh vorausgesetzt deswegen finde ich es erst Recht etwas doof, mir ist das noch nie passiert. Ich hab damals auch in einer Klinik langsam gelernt damit offen umzugehen ich will nicht wieder das Gefühl bekommen ich kann damit nicht offen umgehen, es ist ein Problem, ich sollte mich verstecken, ich lass andere schlecht fühlen dadurch, ich ignoriere sie inzwischen es ist nunmal da, ändern kann man es nicht.

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