Psyche – die besten Beiträge

Ich bin neidisch

In meinem Leben habe ich noch nie Freunde gehabt ,

und ich befürchte, dass sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird. 

Egal, wo ich hingehe, ich bin überall eine Außenseiterin.

In der Schule wurde ich gemobbt,

In der Behinderten Werkstätte sowie in der Tagesklinik würde ich ausgrenzt

ich bin und bleibe eine Außenseiterin.

Es scheint, als wäre das mein Schicksal.

Jedes Mal, wenn ich versuche, mit jemandem in Kontakt zu treten,

endet oft in Stress Probleme Ärger und Streit 

Letztendlich ziehen sich die Menschen von mir zurück. 

Ich komme einfach mit niemanden klar , und umgekehrt scheint es nicht anders zu sein.

In der Werkstatt habe ich zudem den Ruf, hinterhältig falsch gemein und böse zu sein,

was dazu führt, dass niemand mehr mit mir zu tun haben möchte. 

da sich die behinderten Menschen in der Behinderten Werkstätte sich untereinander von mir gewarnt haben

Mir wurde sogar gedroht, dass ich angezeigt werde,

falls ich erneut den Kontakt zu jemandem aus der Werkstatt suche. 

Ich werde von den Urlaubsangeboten der offenen Hilfen ausgeschlossen, 

Mir würde ins Gesicht gesagt, dass mich niemand mag

und niemand mit mir befreundet sein möchte. 

Es scheint, als wolle wirklich niemand etwas mit mir zu tun haben

oder was mit mir unternehmen, und ich kann das irgendwie nachvollziehen, 

nach den ganzen Fehler in der Behinderten Werkstätte

denn ich habe, einen schlechten Charakter.

Ich bin oft neidisch auf die anderen Menschen mit Behinderungen,

weil sie mehr Freiheiten und Möglichkeiten haben als ich. 

Sie erhalten mehr Geschenke

und Unterstützung,

während ich von meinen Eltern kaum etwas darf

und keinerlei Freiheiten habe . 

Ich werde von meinen Eltern klein gehalten.

Ich bin oft eifersüchtig , wie gut die anderen behinderten Menschen

in der Behinderten Werkstätte sich untereinander verstehen

und sogar Freundschaften schließen. 

Und ich bin alleine habe niemanden

Ich empfinde sogar Hass gegen andere Menschen mit Behinderungen, weil ich selbst betroffen bin.

meine Frage an euch

werde ich nie soziale Kontakte oder Freunde haben

und wie finde ich mich am besten damit ab das ich nie Freunde haben werde

Vielleicht irgendwann mal 83%
Du wirst nie Freunde finden 17%
Mit dir will niemand Kontakt haben 0%
Einsamkeit, keine-freunde, Psyche

Mute ich meinem Vater viel zu?

Hallo zusammen,

irgendwie beschäftigt mich das gerade, ob ich meinem Vater zu viel erzähle. Ich komme aus einer sehr zerrütteten Familie, habe nur noch meinem Vater und sonst niemanden. Wenn etwas ist, ich hilfe brauche, etwas großes ist, rufe ich also meinen Vater an, aber ich bin sonst sehr selbständig und finanziell auch unabhängig, wohne allein. Das passiert eher bei Krankheit, also wenn ich wirklich komplett unfähig bin nicht mal einkaufen zu gehen oder Ratschläge bei handwerklichen Sachen. Hier Kann mein Vater auch mehr helfen, aber sonst eigentlich Kaum bis gar nicht. Beispiel habe ich kaum richtige Freunde, ich gebe mir so viel Mühe, aber am Ende werde ich jedesmal so enttäuscht oder verletzt und diesmal war das gleich 3fach der Fall. Über Beziehungen rede ich gar nicht mit ihm, es ging wirklich nur um Freunde. Eine Freundin schiebt ständig das Treffen, die andere hat immer etwas was dazwischen kommt und mein ehemals bester Freund hat mich ziemlich verletzt und schickt mir einen Brief nach Monaten und eine WhatsApp, die sehr oberflächlich ist und nicht mal eine vernünftige Entschuldigung, möchte aber wieder Kontakt haben. Habe darauf nicht reagiert, weil ich das wirklich zu mager finde und absolut keine Selbstreflexion finde und ständig danach suche, in jedem Satz.

Ich habe mich heute über all das so geärgert und das meinem Vater erzählt und es kommt da nie richtig was dazu, habe das Gefühl er hört nicht mal zu oder ungern, schaut mich währenddessen auch so vorwurfsvoll an und sagt maximal einen Satz wie ah schon wieder der oder die, ja wenns zu ende ist, ist es das. Mehr ist da nicht drin. Dadurch habe ich das Gefühl, das ich die Bestätigung habe, wirklich allein und unverstanden zu sein und möchte eigentlich nie wieder was erzählen, es interessiert ihn ja auch nicht, es kommt wahrscheinlich aus dem Mangel heraus, dass ich niemanden habe und ratlos bin. Fragze mich, warum habe ich nicht einen guten Freund, der sich auch so verhält und nur welche wie die eine schiebt das Treffen jedesmal, andere sagt immer kurzfristig ab, der andere hat mich so verletzt und so üble Dinge gesagt, dass sowas was da kommt als Nachricht einfach nichts ist, nicht mal eine Einsicht oder Entschuldigung.

Ist das schlimm oder zu viel dass ich meinem Vater heute davon erzählt habe? Ich fühle mich auch wieder super schlecht und wünschte ich hätte es nicht erzählt, weil ich mich danach immer rechtfertigen muss, weil er mir das Gefühl gibt, alles falsch zu machen und grundfalsch zu sein, es kommt kein tröstetedes Wort das Gefühl, das mein Vater mich doch kennt udn weiß, wie ich bin oder mich verhalte und hinter mir steht. Am Ende kam so ein Satz wie "ach ja alle sind schlecht und nur du bist gut" und das war das, was mein vater aus alldem was ich erzählt habe aufgefasst hat? Ich war so schockiert und niedergeschlagen nach dem Satz und fragte, ob er das wirklich so verstanden hat. Dann kommen solche Sätze wie "ja auch das hast du falsch verstanden, so meinte ich das nicht" und wie er das meinte erklärt er dann nicht und sagt, ich hake jetzt drauf herum.

Mute ich zu viel zu, sollte man mit Eltern niemals über privates reden oder findet ihr dass man über sowas schon reden kann?

Freunde, Eltern, Psyche, Streit

Könnte es uns öfter in Universum geben, aber immer besser als die vorige Menschheit?

Unser Universum ist riesig, vielleicht kommen wir in bestimmten Abständen wieder.

Wenn wir sterben, vielleicht vergeht für einen selbst eine lange Zeit, was für einen selbst sehr schnell vorkommt und man wäre auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum wieder da, was wieder mit der Kindheit beginnt und es ein etwas besseres Leben ist.

Bestimmte Menschen sprechen von lernen z.B. in der Esoterik, also das es beim jedenmal immer etwas besser verläuft.

Vielleicht gab es irgendwo in Universum eine alternative Welt mit einer Menschheit, wo als Beispiel 2021 der Trump wiedergewählt wurde, in selben Jahr der dritte Weltkrieg Ausbrach und es auf unserer jetzigen Welt vieles besser verlaufen ist und wir demzufolge uns in Jahr 2025 befinden.

Wir wären auch immer dieselbe Person mit gleichen Namen und das es in der Realität anders ist als in unseren Träumen, wo man auch mal jemand anders ist, wo man auch ein Tier sein kann, wo man irgendeine fremdartige Lebensform ist etc.

Wird es in Universum irgendwann auch dazu kommen, das man zu dem Sternen aufbricht, das es auch zu Weltraumkriegen kommt.

Irgendwann, nach einer extrem langer Zeit, bevor das Universum stirbt, könnten sich wir Menschen als einer der besten Lebensform in Universum durchgesetzt haben und würden ein neues Universum erschaffen, wo alles wieder von vorne beginnt.

Was meint Ihr?

Leben, sterben, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Entwicklung, Forschung, Gott, Menschheit, Physik, Psyche, Science-Fiction, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Erfahrungen

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