Probezeit – die besten Beiträge

In der Schweiz (Zürich) über eine Rote Ampel gefahren. Welche Strafen erwarten mich?

Hallo miteinander,

ich wohne in Österreich und war neulich in Zürich unterwegs. Dabei bin ich beim nach Hause fahren an einer Kreuzung falsch abgebogen und musste auf der Straße (gewöhnlicher Wohnort mit Straßenbahnschienen) umkehren und bin anschließen an einer roten Ampel vor einem Schutzweg angehalten. Allerdings war ich ziemlich abgelenkt vom Navi, weil ich dieses Mal die richtige Ausfahrt erwischen wollte und schenkte der Ampel wenig Aufmerksamkeit. Als zudem eine weitere Ampel (ca. 20 Meter) vor mir auf „Grün“ umschaltete, nahm ich einfach an, dass ich nun fahren dürfte.

Erst als ich an der Ampel vorbei war, ist mir aufgefallen, dass der Verkehr hinter mir nicht losgefahren ist. Daher vermute ich, dass ich bei „Rot“ losgefahren bin. Fußgänger waren keine zu sehen und sichtlich behindert habe ich auch niemanden. Ein offensichtliches „blitzen“ habe ich zwar nicht vernommen, denke allerdings, dass mich eine Kamera auf jeden Fall aufgenommen hat. Da die Ampel schon mehrere Sekunden auf „Rot“ war, habe ich nun Angst, dass ich nicht nur die „normale Strafe“ von CHF 250,- zahlen muss. Zusätzlich bin ich auch noch in der Probezeit, eine Nachschumung werde ich daher wahrscheinlich auch machen müssen.

Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen (vorallem im Bezug auf die Strafenhöhe und evtl. Fahrverbote)?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!

Verkehrsrecht, Führerschein, Bußgeld, Ampel, Blitzer, Probezeit, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln

Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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Wegen dummen Spruch aus Ausbildung (Probezeit) rausgeworfen?

Ich hatte heute eine großbrüstige Kundin, die mit ihren Wagen ankam und sagte, ich solle gucken, was mit ihren Hupen im Auto los sei. Dafür bin ich erstmal selber in den Fahrersitz eingestiegen (und sie auf dem Beifahrersitz) und habe erstmal selber getestet, was mit den Hupen los ist und sie gingen einfach nicht: Danach habe ich denim lässigen Spruch: "Zum Glück sind aber ihre zwei anderen Hupen scheinbar noch funktionstüchtig, oder?" und dann ist sie wie eine Furie ausgerastet, hat mich anschrien, "was das soll" und wollte mich sogar aus ihrem Auto rausstoßen, indem sie mich anpackte!

Nachdem ich dann deeskalierend rausging und sagte, dass das nur ein Scherz war und es mir leidtue, wollte sie unbedingt mein Chef sprechen und der war wegen dem ganzen Geschrei direkt schon da: Nachdem mein Chef mit ihr sprach, hat er mich direkt nur wegen ihrer Aussage aus meiner Ausbildung als KFZ-Mechatroniker im 1. Lehrjahr (ohne nach meiner Perspektive/Geschichte zu fragen!) gekündigt...

Darf mein Chef mich einfach so in der Probezeit kündigen? Kann ich das rechtlich anfechten, um wieder meine Ausbildung zu sichern?

Und darf ich die großbrüstige Kundin wegen Körperverletzung o. Ä anzeigen, handgreiflich und entsprechend gefährlich gegenüber mir vorgegangen zu sein, obwohl ich ihr nicht erlaubte, mich anzufassen/zu schubsen?

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Gefälschtes Zeugnis: Risiko einer Kündigung nach Aufdeckung??

Ich habe in einem 4-Sterne-Hotel eine Ausbildung begonnen, wo ein Familienmitglied von mir als Manager tätig war. Als das Hotel geschlossen hat, hat mir dieses Familienmitglied ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und auch andere Hotels angeschrieben. Das neue Hotel wusste nicht, dass das mein Familienmitglied ist, da wir unterschiedliche Nachnamen haben. Die Chefin hat mich direkt nur mit 2 Monaten Probezeit eingestellt, weil das Zeugnis und die Empfehlung so gut waren.

Jetzt bin ich seit über fünf Monaten in dem Hotel und wurde an der Rezeption eingesetzt, weil ich angegeben habe, dass ich im vorherigen Hotel schon alle Bereiche wie Küche und Housekeeping vollständig durchlaufen habe, was nicht ganz stimmt. Vor kurzem wurde ich in der Küche eingeteilt, aber ich hatte große Schwierigkeiten, grundlegende Dinge zu tun, wie mit der großen Spülmaschine umgehen oder richtig polieren.

Meine Chefin hat mich darauf angesprochen und gefragt, wie es sein kann, dass ich aus einem 4-Sterne-Haus komme und die grundlegenden Aufgaben nicht beherrsche. Ich frage mich jetzt, ob ich ihr sagen sollte, dass mein Familienmitglied im vorherigen Hotel gearbeitet hat und mir das Zeugnis ausgestellt hat, und ob das dazu führen könnte, dass ich gekündigt werde ?. Zusätzlich hat mein Familienmitglied in dem Zeugnis falsche Angaben zu meinem Abschluss gemacht. Ps meine Noten sind auch nicht die besten….

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