Das Leben in Kalifornien hat Prinz Harry einem US-Klatschblatt zufolge stark verändert - angeblich wird der Königssohn von Tag zu Tag unsicherer und braucht Meghan Markles Zuspruch inzwischen wie die Luft zum Atmen. Ist die Trennung noch zu stoppen?
Vom britischen Königshaus sagte sich Prinz Harry Anfang 2020 unter anderem deshalb los, weil er ein finanziell eigenständiges Leben mit seiner Ehefrau Meghan Markle beginnen wollte und keine Lust mehr auf Vollzeit-Pflichten im Namen der Krone hatte. Allerdings spielte auch die Dauerbeobachtung durch die britischen Medien eine entscheidende Rolle bei der Trennung des Herzogenpaares von Sussex vom Rest der Königsfamilie.Für Ehefrau Meghan ließ Prinz Harry das Königshaus hinter sich - doch die Trennung hatte Folgen
Als seine Beziehung zu der US-Schauspielerin Meghan noch in der Anfangsphase steckte, sah sich Prinz Harry bereits genötigt, seine Freundin vor neugierigen Reportern und Paparazzi zu beschützen - und machte mit einer offiziellen Erklärung, die der Palast im November 2016 herausgab, seine junge Liebe öffentlich. Ein Jahr später jubelte die Adelswelt dann über die Verlobung von Prinz Harry mit Meghan Markle, das Ja-Wort gaben sich die Turteltäubchen im Mai 2018, bevor wieder ein Jahr später mit Archie Harrison der erste gemeinsame Nachwuchs das Licht der Welt erblickte.
Prinz Harry auch nach der Royals-Trennung Dauergast in den Royals-News
Ein knappes Jahr später war für Harry und Meghan dann das Maß voll und die Auswanderung nach Nordamerika beschlossene Sache - hier erhoffte sich das Paar, ein Leben führen zu können, in dem neugierige Pressevertreter keine Rolle spielen. In den royalen Schlagzeilen finden sich Prinz Harry und Meghan Markle trotzdem in schöner Regelmäßigkeit wieder - und das nicht nur, weil Herzogin Meghan plötzlich sämtliche Sicherheitsbedenken ihre Kinder betreffend über Bord zu werfen scheint, sondern auch, weil pikante Enthüllungen zu Prinz Harry durchgesickert sind.
Pikante Enthüllungen über Prinz Harry: In L.A. fühlt er sich unattraktiv wie nie zuvor
Wie bei "Radar Online" zu lesen ist, soll Prinz Harry gut fünfeinhalb Jahre nach seinem Umzug nach Montecito immer stärker von Unsicherheiten und Selbstzweifeln geplagt sein. Vor allem das unmittelbare Umfeld in seiner kalifornischen Wahlheimat, mit der räumlichen Nähe zur Glitzermetropole Los Angeles und den bildhübschen Stars und Sternchen, die Hollywood bevölkern, zweifele Prinz Harry von Tag zu Tag mehr daran, in Sachen Attraktivität mithalten zu können. Inzwischen sei der Königssohn darauf angewiesen, jeden Tag von Ehefrau Meghan Komplimente und die Zusicherung zu bekommen, dass er ein attraktiver Mann sei.
Ohne tägliche Komplimente von Meghan Markle kann Prinz Harry nicht mehr leben
Vor allem ein Makel soll dem jüngeren Sohn von König Charles III. massiv zusetzen - nämlich das einzige familiäre Erbe, dem sich Harry nach der Megxit-Trennung nicht entziehen konnte. Wie bereits seinem Großvater Prinz Philip, seinem Vater König Charles III. sowie seinem älteren Bruder Prinz William gehen auch Prinz Harry langsam aber sicher die Haare aus - ein Umstand, den der Herzog von Sussex mit allen Mitteln zu kaschieren sucht. "Radar Online" zufolge soll sich Harry bereits einer heimlichen Haartransplantation unterzogen haben, um seinen einst vollen Haarschopf zu retten. Doch in der Promi-Enklave Montecito scheint das nicht zu reichen, um den Briten-Royal als Frauenschwarm durchgehen zu lassen, wie das Klatschblatt weiter berichtet:
"Harry ist kein Fitness-Häschen oder ein Los-Angeles-Schönheitsfanatiker - vielmehr hat er 'britische Zähne', ist ein wenig moppelig, hat rote Haare und Sommersprossen und außerdem eine Glatze."
"Er hat definitiv eine Haartransplantation gehabt, um seinen Haarausfall zu stoppen, doch die hat leider nichts gebracht."
"Er fühlt sich in L.A. total hässlich und fehl am Platz, vor allem angesichts Meghan Markles Wellness-Clique. Sie muss ihm ständig versichern, dass er ein attraktiver Fuchs ist, um sein fragiles Ego zu stärken."
Zerbricht Prinz Harry an Selbstzweifeln und Unsicherheit über sein Äußeres?
Ohne Meghan Markle, so heißt es aus Montecito-Kreisen weiter, würde Prinz Harry mit seinen Selbstzweifeln vermutlich immer tiefer in eine Depression rutschen. "Es ist zu einem täglichen Muss geworden, dass Meghan ihm versichert, wie gut er aussieht", hieß es aus anonymer Quelle. "Er braucht Komplimente inzwischen zum Überleben."
US-Klatschblatt behauptet: Trennung bei Prinz Harry und Meghan Markle steht unmittelbar bevor
Wie lange Herzogin Meghan ihrem Prinzen noch Honig ums Maul schmiert, wird indes an anderer Stelle diskutiert - denn die Gerüchte, dass Prinz Harrys Ehe mit der früheren US-Schauspielerin am Ende sei, kursieren munter weiter. Wörtlich hieß es dazu:
"Man hört Gerede, dass sie drauf und dran ist, ihn zu verlassen."
"Im Moment braucht sie ihn allerdings noch, um ihre Marke "As Ever" zu bewerben - aber die Trennung wird kommen!"
news.gzrt, von cha0s1nth3w0rld