Pädophilie – die besten Beiträge

Ist das grooming?

Hey. Der Text ist etwas lang aber es ist wichtig.

Ich bin fünfzehn und lesbisch (das wird später noch wichtig sein deshalb sag ich das) und bin auch recht offen darüber. Hab aucb ein paar mentale probleme und so, nehme medikamente und war in therapie, weshalb ich wohl etwas angreiflicher bin. (Vorallem weil ich viele Probleme mit meinem Vater habe) Ich gehe seit ca einem Jahren zur Mathe Nachhilfe, meine Lehrer ist ein Mathestudent, er heißt Aaron und ist 24. Wir sind immer ganz gut miteinander klargekommen, was für mich gut war, da ich so besser lernen konnte und so. Zu dem Zeitpunkt wo wir uns kennengelernt haben war ich seit vier Monaten in einer Beziehung, was ich ihm irgendwann auch erzählt habe. Darauf kamen dann irgendwann die ersten Fragen ob ich nur auf Frauen stehe, ob ich mir "sicher sei" und so etwas.

Hab mir aber nicht viel dabei gedacht. Irgendwann wurde er dann ein wenig... weird ig. Wir waren mal nur zu zweit weil die anderen aus meinem Kurs nicht da waren, und da hat er mich dann gefragt ob ich schonmal sex hatte. Als ich dann ja meinte, hat er gefragt ob es mit einem jungen war und als ich meinte ne (weil bro ich bin lesbisch) meinte er es zählt dann ja nicht. Dann wollte er wissen ob ich eher bottom oder top bin, was ich ihm aber nicht beantwortet habe weil es ihn nix angeht. Mit der Zeit wurde das immer mehr, das er mir näher gekommen ist, immer mehr Gründe gefunden hat mich zu berühren (high five, Kopftätscheln, an der hüfte kitzeln) im September hat meine Beziehung geendet und er hat es irgendwann auch mitbekommen weil ich ziemlich down war.

Und kurz danach hat er mir sein discord gegeben falls ich Probleme mit Mathe habe. Über das discord hat er mir dann irgendwann seine Nummer angedreht und ab da wurde es richtig weird. Er hat mich immer öfter berührt, und bei anderen hat er das nie gemacht. Er hat fragwürdige Sachen geschrieben, aber andererseits war er halt auch voll nett und so. Irgendwann hat es angefangen das er mich gefragt hat ob ich nach der Nachhilfe länger bleibe und ich hab mich nicht getraut nein zu sagen, weil er körperlich stark im Vorteil ist als ich.

Dort ist er mir dann nochmal näher gekommen, erst haben wir uns nur umarmt, dann hat er mich irgendwann auf seinen schoß gezogen und so ziemlich überall angefasst.

Es hat sich nie gut oder richtig angefühlt aber ich habe mich nicht getraut nein zu sagen. Zudem hat er mich irgendwann gefragt ob ich ihm Bilder von meiner Unterwäsche schicken kann, was ich erst nicht gemacht habe aber nachdem er so oft gefragt hat dann halt irgendwann doch.

An einem Punkt hat er mir auch erzählt er hat einen Freund der jura studiert gefragt ob das was wir machen illegal ist aber ist es nicht. Nur in einer Grauzone. Dann kam immer wieder so etwas wie er würde mit mir duschen wollen, und der Höhe punkt war als er mir von einem luziden Traum von sich erzählt hat wo ich ihn "dada" genannt habe und er mich drauf ... hat. Es eckelt mich an.

Lange reder Kurz, ich bin zu einer Lehrerin an meiner Schule gegangen, eigentlich nur um mir das mal von der Seele zu reden, sie meinte dann aber das wäre illegal, hat bei meiner Nachhilfe angerufen und er wurde noch am selben Tag gefeuert. Ich bin ihn also quasi los. Ich tue mich aber schwer damit zu glauben dass das grooming war, auch wenn ich eigentlich weiß das es das war. Ich krieg es aber nicht hin ihn als schlechte Person wahrzunehmen.

Wir haben zwar keinen Kontakt mehr, aber die Sache nimmt mich immernoch so mit und ich weiß wirklich nicht wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich richtig dreckig, und seit dem kriege ich immer richtig Angst wenn mich fremde Männer zb im Bus angucken oder nehmen mich setzen. Ich habe generell eine riesen Angst vor Männern bekommen, die ich zwar auch schon davor aus ähnlichen Gründen hatte, die sich aber nur noch verschlimmert hat. Ich habe sogar Probleme mit Lehrern an meiner Schule zu reden oder deren Unterricht zu betreten. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll.

Das ist die extremste nachricht die er geschrieben hat

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Gefühle, Nachhilfelehrer, Pädophilie, Unsicherheit, grooming, unwohl

Wie soll ich mich jetzt am besten verhalten - Kindermissbrauch/Mutter hält zu Vater?

  • Kind wurde seit sie 7 war vom Stiefvater begrabscht. Beim gemeinsamen Kuscheln wurde er hart usw...Sex oder Oral kam nicht zustande
  • Mutter hatte stets ein Bauchgefühl
  • Kind (22) hat endlich Anzeige gegen Stiefvater gestellt. Mutter alles erzählt. Diese glaubt ihr zwar, doch verhält sich nicht so...
  • SV hat Hausverbot und vom JA Kontaktverbot. Darf nicht allein mit den anderen Kindern sein. Dennoch trifft sich die Mutter regelmäßig mit ihm. Möchte Familienbild erhalten. Die anderen Kids sind zu jung, wissen daher nichts
  • M. stellte SV zur Rede. Dieser gab auch alles zu. Erzählte aber - natürlich - eine andere Story. Tochter hätte quasi angefangen und dann kamen Gedanken usw. (ALTER SIE WAR 7!!!) #Wut
  • M. stellt das Geständnis als Pluspunkt dar. (für mich ist das kein echtes Geständnis, er wurde schließlich erwischt, wer weiß wie lange er das noch geheim halten wollte).
  • SV spielt jetzt auf Suizidgedanken. Mutter hat macht sich nun Sorgen. Für mich ist das alles Opfer-spielerei.
  • Obwohl sie auf der Seite der Tochter sein sollte, riet sie dem SV sich einen Anwalt zu suchen, in Therapie zu gehen, fand eine Klinik usw. Sie hilft IHM, anstatt für die Tochter da zu sein. Trifft sich mit ihm, telefoniert täglich. Kann die Tochter aber nicht ansehen, weil sie Zitat "psychisch überfordert damit bin...meine ganze Welt bricht zusammen". Plant immer noch gemeinsames nebeneinander wohnen.

Ich bin sehr gut mit ihr befreundet. Verstehe auch das psychologische hinter ihrem Verhalten und zur Tochter hatte sie nie eine gute Beziehung. Doch hier kann ich nicht wirklich auf ihrer Seite sein. Ich denke, dass sie übelst in Verdrängung und Schönredung drin steckt. Wie kann ich ihr ne Freundin sein, wenn ich ihr Verhalten sooo falsch finde?

Würde sie direkte Wahrheit von mir überhaupt ertragen?

Umgangsrecht, Freundschaft, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Pädophilie, Psyche, sexueller Missbrauch

Ist der aktuelle Umgang mit pädophilen Menschen in der Gesellschaft förderlich für den Schutz von Kindern?

Guten Tag wertes Team vom N.I.N.A eV,

die Frage ist keineswegs provokant gemeint. Sie kennen die Geschichten der betroffenen Menschen die zu Ihnen kommen - Sie haben damit tagtäglich zu tun.

Ich frage mich deshalb, was Stellen die sich aktiv gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzen bzw. Hilfe für Opfer von Kindesmissbrauch anbieten, eigentlich über Menschen denken, die zwar ein emotionales, romantisches und sexuelles Interesse an Kindern haben, aber gerade deshalb Kindern nichts antun, weil sie sie sehr schätzen und nicht möchten, dass diese leiden.

Sogenannte Ersatzhandlungstäter, die nicht pädophil sind, machen den Großteil aller Übergriffe auf Kinder aus - wie Sie ebenfalls an anderer Stelle ganz richtig geschrieben haben.

Im Moment ist es jedoch leider so, dass Menschen wie ich die Schuld für jeden Fall von sexueller Gewalt an Kindern zugeschoben bekommen, auch wenn ich solchen Taten genauso ablehnend gegenüberstehe wie z.B Sie. Es herrscht also ein großes Stigma und viele Vorurteile bezüglich der Pädophilie an sich.

Auch die politische Entwicklung geht dahin, dass schadlose Alternativen zur Ausleben immer mehr eingeschränkt werden und sich damit in erster Linie gegen pädophile Menschen richtet und nicht an den Großteil der tatsächlichen Täter. (siehe den derzeitigen Vorschlag zur Gesetzesänderung, Kindern äußerlich nachempfundene Puppen zu verbieten)

Meine konkrete Frage an Sie ist also: Halten Sie dies für ein sinnvolles Vorgehen für die Prävention sexueller Gewalt an Kindern? Fördert es vielleicht sogar Übergriffe? Wie sehen Ihre Erfahrungen als Verein aus?

mit freundlichen Grüßen

Kinder, Sex, Psychologie, Pädophilie, sexueller Missbrauch, Diskussionsfrage, Themenspecial, Themenspecial-Missbrauchsprävention, NINAeV

Was denkt ihr über das sogenannte "Jungsforum", das sich an Pädophile richtet, die vor allem Jungs "lieben" (hier nur ein paar Auszüge)?

Das Jungsforum ist ein deutschsprachiges Forum für Boylover (Knabenliebhaber/pädophil empfindende), Menschen also, die vor allem Jungen vor oder in der Pubertät interessant und mitunter sexuell anziehend finden. Es geht um Pädophilie und Päderastie, unsere Liebe und Sexualität, Zweifel, Sorgen und Nöte, Musik, Filme und Literatur, unsere Wünsche und Gedanken, aber vor allem um eins: um  Jungs, denn für uns sind sie die schönsten Wesen, die auf unserer Erde wandeln.
Es ist in der heutigen Zeit nicht einfach, als Boylover zu leben. Es sind neben den Problemen wie Einsamkeit oder Depressionen auch sehr oft gesellschaftliche Aspekte, die fast jedem Boylover den Kopf zerbrechen, vor allem sind es Gesetze, um die sich die Sorgen der User drehen. Einige User im Jungs-Forum hatten noch nie Kontakt mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht und sind verunsichert, was erlaubt ist und was nicht. Viele User gehen davon aus, dass sie nie Kontakt mit der Polizei haben werden und sind im Ernstfall schliesslich und endlich nicht vorbereitet darauf, wenn es doch einmal passiert, sei es unschuldig oder nicht. Auf der anderen Seite gibt es im Jungs-Forum User, die vorbestraft sind oder schon einmal im Knast waren.
Was genau treibt Boylover allerdings in einen kriminelle Ecke ? Was genau ist verboten und was nicht ? Es geht sehr oft um sogenannte "sexuelle Handlungen" oder um "Kinderpornographie" im Zusammenhang mit "sexuellen Missbrauch", so die Gesetze. Was genau das ist, weiss niemand so genau, möglicherweise hilft ein wenig Hintergrundwissen weiter, so haben wir versucht, ein wenig Informationen zu den Gesetzestexten zu sammeln und haben sie hier veröffentlicht.
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Was ist für euch "geschmackvolle" Kleidung?

Es gibt ja Leute, für die nur die strengsten Anzug-Regeln in Frage kommen. Anderen wiederum ist Stil überhaupt nicht wichtig.

Ich habe für mich eine persönliche Definition gefunden und würde gerne von euch wissen, ob ihr mir zustimmt.

Erst einmal hat für mich geschmackvolle Kleidung nichts mit dem Preis zu tun. Mir ist egal, ob es auch teure Jogginghosen gibt, ich finde sie trotzdem hässlich. Der Preis sagt nichts über den Stil aus. Ich finde, dass geschmackvolle Kleidung grundsätzlich eine 'Bedingung' zu erfüllen hat: Passt es zur Person?

Ich verstehe es zum Beispiel überhaupt nicht, warum manche Stil-Berater gegen die kurze Hose in den Krieg ziehen. Wenn es zur Person passt, können kurze Hosen durchaus stilvoll sein. Ich finde zum Beispiel, dass an diesem Jungen kurze Kleider keinesfalls geschmacklos wirken.

Der Junge hat genau die richtige Figur und das richtige Alter, um solche Sachen tragen zu können.

Wenn man nun zum Beispiel Udo Jürgens in solche Kleidung stecken würde, würde das in der Tat nicht gut aussehen, weil es einfach nicht zur Person passt. Trotzdem reichen auch hier ganz einfache Kleidungsstücke, um es stilvoll aussehen zu lassen.

Deswegen finde ich bestimmte Trends und Vorschriften immer falsch, weil jedem persönlich etwas ganz anderes steht. Stimmt ihr mit mir überein, dass Kleidung dann geschmackvoll ist, wenn sie individuell gut zur jeweiligen Person passt? Oder habt ihr eine andere Definition? Gibt es für euch bestimmte Dresscodes , die auf jeden Fall eingehalten werden müssen?

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