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Bewusstlosigkeit nach Marihuana konsum?

Hallo zusammen,

Hatte diese Woche Urlaub zuhause verbracht (dementsprechend nicht viel bewegt) und bin gestern nachdem ich einen Joint geraucht habe einfach umgekippt. Anfangs war es extrem schwierig für mich zu stehen weil sich alles schwer angefühlt hat. Dann wurde ich schlagartig müde und habe heufig gegähnt. Nachdem ich mich an einen Pfosten gelehnt hatte fing ich an alles verschwommen und anders wahrzunehmen. Anfangs nahm ich an, dass das die Wirkung des Marihuanas war aber es wurde dann ziemlich schnell so stark, dass ich beim laufen keine kontrolle über meinen körper hatte. Daraufhin bin ich föllig unkontrolliert in einen Busch gelaufen (fast schon gefallen) und war ca. 1 sekunde föllig ausgenockt. Als ich dann wieder bei mir war und aufstehen wollte bin ich dann aus dem stehen umgefallen und war (laut meinem Freund) 10 Sekunden nicht mehr ansprechbar. Ich hatte während diesen 10 sek einen ganz normalen traum (also mir war zu dem zeitpunkt nicht schlecht oder so) und als ich zu mir gekommen war konnte ich garnicht richtig realisieren was passiert ist. Ich bin dann zur Sicherheit noch ein paar Minuten liegen geblieben, habe mich aber schon wieder normal gefühlt (bis auf die Tatsache dass ich stoned war). An meinem körper ist mir nur eine Art rauschen aufgefallen (tinitus ähnlich) was aber ziemlich schnell wieder weg war. Außer die Schmerzen an meinem kopf, ausgelöst durch die Äste in dem Busch, in den ich gefallen bin, war alles normal. Durch den Shock haben meine beine ziemlich gezittert, die meines freundes aber auch.

Könnte die wenige Bewegung, die ich in der woche hatte, die Ursache des Ganzen sein? Evtl habe ich auch nicht ausreichend viel getrunken. Und dann war der Joint an sich auch ziemlich stark.

Ich rauche regelmäßig Marihuana (fast täglich) und habe sowas bisher noch nie erlebt. Hatte in der woche auch ein paar tage dazwischen Pause was evtl. auch ein Teil der Ursache sein könnte.

Freue mich auf eure Antworten.

Joint, Bewusstlosigkeit, Blackout, Gesundheit und Medizin, Marihuana, Ohnmacht, kreislaufzusammenbruch

Ohnmächtig beim Piercingwechsel, Entzündung?

Folgendes: Hab mir vor einem Jahr ein Helix stechen lassen.

Hab den Stab nicht rausgetan und es immer desinfiziert aber es hat sich nach ungefähr 7 Monaten noch entzündet (könnte an kurzen Haaren liegen, die nach dem Schneiden in der Ohrmuschel blieben). War dann beim Arzt, Antibiotika und Salbe bekommen und es ist wieder verheilt.

Wollte von Anfang an einen Ring und da ich durch eine Folge von Missgeschicken schließlich den Piercing verloren habe (hab ihn trotzdem nur sehr selten zum besseren Reinigen rausgenommen) und 2-3 Tage nichts im Ohr hatte hab ich gestern einen Ring gekauft. Hatte Angst, das Loch könnte zu sein aber mir wurde gesagt es ist noch offen und es hat sich nur etwas Talg gebildet. Ich solle mit einem normalen Ohrstecker durchstechen und dann könne ich den Ring reintun. Zusätzlich hab ich mir an dem Tag noch ein normales Ohrloch stechen lassen (keine Schmerzen).

Als ich dann zu Hause war (ich hab vorher alles desinfiziert und gereinigt) hab ich versucht den Ring reinzukommen (hatte auch Hilfe), aber wir haben uns ziemlich schwer getan. Nach einigem Rumgepopel haben wir ihn reinbekommen aber danach wurde mir schwindelig und ich hab mich nach einigen Sekunden auf dem Boden wiedergefunden.

Jetzt hab ich Angst es könnte sich wieder entzündet haben. Mein Ohr ist leicht gerötet (nicht zu schlimm) und tut ein wenig weh (besonders, wenn ich es irgendwie bewege und den Piercing anfasse) und warm.

Ist das normal nach einem Piercingwechsel? Kann ich irgendwas tun um dem vorzubeugen? Bitte um Auskunft

Gesundheit und Medizin, helix piercing, Ohnmacht, Piercingpflege, Ohrknorpelpiercing

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