Neurologie – die besten Beiträge

Beinhalten die Träume in dem ersten 3 Lebensjahren mehr Bilder?

Also das die geträumten Themen auch viel länger sind und man viel mehr träumt als Erwachsene.

Ein Kleinkind verarbeitet in dem ersten 3 Lebensjahren auch viele neue Eindrücke wie z.B. Spielzeuge, andere Personen usw.

Wenn ein Kleinkind innerhalb der ersten 3 Lebensjahre Personen begegnet, die früher in anderen Städten gewohnt haben.

Beispiel:

  • Person A hat mal in Hamburg gewohnt
  • Person B wohnte mal in Düren
  • Person C hat früher in Bietigheim-Bissingen gewohnt
  • Person D hat mal in Siegburg gewohnt
  • Person E hat damals in Dresden gewohnt

usw.

Betreffende Personen werden in dem Träumen des betreffenden Kleinkindes auch verarbeitet.

Könnte es sein, das Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr täglich mehrere Jahre eines Lebens träumen und dazwischen natürlich auch unrealistische Träume dabei sind?

Theorie:

  • Nacht 1: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg
  • Nacht 2: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Düren
  • Nacht 3: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Bietigheim-Bissingen
  • Nacht 4: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Siegburg
  • Nacht 5: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Dresden

Also das in anderen Nächten betreffende Orte nochmal auftauchen können, aber mit anderen Möglichkeiten und das immer alle Eindrücke von Geburt angefangen verarbeitet werden.

Für das betreffende Kleinkind könnte der Schlaf in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lang vorkommen, da man immer viele Bilder sieht.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das Kleinkinder viel länger ein bestimmtes Thema träumen und es im Traum immer mehrere Jahre eines Lebens (Im Traum) sind.

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Ist Homosexualität vielleicht doch eine Dysfunktion?

Ich möchte wirklich die Sache auf den Grund gehen und nicht einfach irgendwas so hinnehmen, nur weil alle es so sagen.

Sind wir doch ehrlich… Die meisten, die sagen Homosexualität sei genauso normal wie Heterosexualität ist, weil…

  1. Sie wollen genauso gesellschaftlich anerkannt werden, wie Heterosexualität.
  2. Sie wollen nicht mehr diskriminiert und gemobbt werden.
  3. Sie möchten nicht mehr ausgegrenzt werden von irgendwelchen Gruppen.
  4. Sie erhoffen, durch das SAGEN, das Homosexualität normal sein, eine Art Zugehörigkeit in der Gesellschaft zu leben.

Ratet mal was…?! Jede gesellschaftliche Gruppe möchte so gerne diese Sachen haben, aber die eigentlich Frage lautet, ist es wirklich so normal wie alles es sagen?

Hierbei ist es wirklich essenziell sachlich, objektiv und fair zu bleiben und das überall.

Vor kurzem bin ich auf folgende Studien gelandet, die mir leider die Sichtweise gegenüber Homosexuelle verdreht hat, zuvor war ich immer derjenige der gesagt hat „Homosexualität ist genauso normal wie Heterosexualität“ und nachdem ich diese Erkenntniss gemacht habe, bin ich leider mehr dazu gezwungen zusagen, dass Homosexualität vielleicht doch nicht so normal ist, wie Heterosexualität.

„ Simon LeVay führte 1991 eine Studie durch, die Unterschiede in der Größe bestimmter Gehirnkerne, insbesondere INAH 3, zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern zeigte. INAH 3 war bei heterosexuellen Männern im Durchschnitt mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Gehirnstruktur mit der sexuellen Orientierung zusammenhängt.“

Hier nochmal zu meinen Verständnis.

So etwas wie Homosexualität im Tierreich gibt es nicht, es wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit ein männliches Tier gefunden, dass sich ausschließlich nur auf andere männliche Artgenossen sexuell erregt fühlt, was wir sehen ist nur das homosexuelle Verhalten, was aber nicht wirklich gleich zu stellen ist wie die Orientierung.

Weiß überhaupt das Tier was männlich oder weiblich ist?

Weiß überhaupt das Tier welches Geschlecht das andere Tier gerade vor sich hat?

So viele Frage und kaum eine Antwort drauf.

Dazu muss man auch erwähnen, dass wilde Tiere über ein Überlebensinstinkt verfügen, was wiederrum bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht möchte, dass seine Art ausstirbt.

Es ist also faktisch richtig zu sagen, dass wenn ein wildes Tier wirklich Homosexuelle wäre, was aber bisjetzt nie gefunden wurde, dann würde es bedeuten, dass das Tier leider eine Krankheit hat.

Also warum sollte Homosexualität dann genauso normal sein wie Heterosexualität???

Hier die Quellen:

https://www.jstor.org/stable/3685447

https://www.psychologytoday.com/us/blog/your-brain-food/202103/brain-differences-linked-sexual-orientation

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Sieht ein Bereich in der Caritas Werkstatt Papenburg so aus?

@An alle die die Caritas Werkstatt Papenburg kennen, möchte etwas wissen:

^ Habe die WfbM aus meinen Traum in Minecraft nachgebaut, in der Nacht vom 5. März auf dem 6. März 2017 habe ich von einer WfbM geträumt, dort hatte ich folgende Szene gesehen:

Beschreibung:

  • schwebte zum Boden
  • ging gerade aus in dem Flur, rechts war eine schwarze Tür.
  • Fragte jemanden "Wo ist der Ausgang?"
  • Ging nach links, ging weiter geradeaus und bog dann rechts in dem anderen Flur ab.
  • Ging geradeaus zur Tür, die nach draußen führt und traf davor eine fremde Person.
  • Die Umgebung war dunkel, war innen alles aus Backstein.

Das Gebäude der WfbM stand in Traum in meinen Wohnort, also an der Stelle wo das Gebäude meiner jetzigen WfbM steht.

Kennt jemand die Caritas Werkstatt Papenburg? Wenn ja, möchte ich wissen ob ein Bereich der Werkstatt tatsächlich genau diese eine Stelle (siehe Beschreibung ) hat, würde mich interessieren.

Vor meiner Zeit, bevor ich 1981 geboren wurde, war meine Mutter einmal zu Besuch in der Caritas Werkstatt Papenburg, hatte sie mir erzählt.

2017 habe ich neben meiner Mutter in Bett geschlafen und im Traum haben sich meine Gefühle und die Gefühle meiner Mutter vermischt. Vielleicht war es tatsächlich die Caritas Werkstatt aus Papenburg, obwohl ich dort noch nie gewesen bin und es nur von der Erzählung meiner Mutter weiß, das sie dort mal zu Besuch war, hat mir aber nicht erzählt, wie es dort genau aussah, da es zu lange her war.

Wenn Gefühle von anderen Menschen im Traum verarbeitet werden, kann es auch zu Träumen kommen, wo man sich z.B. in fremden Gebäuden befindet, die tatsächlich so irgendwo existieren könnten, auch wenn man in der Realität dort nie sein wird, natürlich vorausgesetzt, man weiß davon etwas durch Erzählungen der betreffenden Personen.

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Finden wir uns nach dem Tod in Jenseits wieder und könnte man sich dort ein neues Leben aussuchen?

Wenn wir eine bestimmte Zeitlang jeden Abend mit Gefühl A schlafen gehen und träumen etwas und irgendwann sterben wir im Traum und die Nacht darauf erscheint traumlos, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, aber danach können wir uns das nächste Foto aussuchen, bekommen dadurch Gefühl B und im Kopf beginnt dann wieder etwas neues, wo wir auch wieder anfangen, etwas zu träumen.

Könnte so etwas auch in der Realität möglich sein?

Also wenn wir irgendwann sterben, das wir uns als Beispiel als Geistwesen auf einen anderen Planeten, irgendwo in Universum wiederfinden und wir es als Jenseits bezeichnen und dort könnten wir uns ein Leben aussuchen, was wir leben wollen.

oder die Möglichkeit, wo es ähnlich ist wie bei dem Nahtoderlebnissen, also das man sich in der geistigen Kopie unserer Welt befindet und man sieht z.B. die aktuelle Umgebung von oben.

In der geistigen Kopie unserer Welt könnte man auch durch die Zeit reisen, man sucht sich eine bestimmte Umgebung aus, was man als Gefühl haben möchte und man bekäme ein Leben mit entsprechenden Gefühl.

Was meint Ihr?

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Werden durch ein einziges Foto alle Erinnerungen verarbeitet?

Auf dem Foto ist nur eine Situation zu sehen, wo man mal gewesen ist z.B. Schule.

Wenn seit vielen Jahren als Beispiel ein Schulfoto an der Wand hängt und es ist immer in Sichtfeld, während man z.B. Fernseh guckt oder am Computer sitzt, wenn das betreffende Fotos sehr oft in dem Träumen verarbeitet wurde, würden dadurch alle Erinnerungen verarbeitet werden, die man zu der Zeit hatte? Also alles, was man in dem Beispiel in der betreffenden Schule erlebt hat oder was man bei anderen Mitschülern mitbekommen hat.

Mit Kindergarten, Wohnungen, Städten, Arbeitsplätzen usw. genauso.

Stecken in einen einzigen Foto alle Erinnerungen aus der Zeit, auch wenn auf dem Bild nur eine einzige Situation zu sehen ist?

Was meint Ihr? Die Erinnerungen sind in dem Träumen natürlich immer verändert, also wenn es z.B. ein Foto von der Arbeitsstelle wäre, auf der Arbeit ist man oft in einer Kiste drin gewesen, um irgendwelche Kleinteile aus dem Rillen zu holen und im Traum ist genau diese Kiste ein leeres Planschbecken, was auf einer Terrasse steht und man steht mitten im Planschbecken, die Kiste kann im Traum natürlich auch irgendetwas anderes sein z.B. ein Hundekorb, wo der eigene Hund drin liegt.

Mit allen anderen Erinnerungen genauso, die in dem Träumen ebenfalls verändert sind.

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Können Computerspiele dem eigenen Leben an ähnlichsten sein?

Also von dem Assoziationen her.

Wenn Ihr 1 Jahr lang dasselbe Computerspiel spielt, als Beispiel World of Warcraft und in Abständen tauchen in dem Träumen Umgebungen auf, die Euch vertraut sind z.B. Eure Schule, frühere Wohnung, Haus aus der Kindheit, Euer aktueller Arbeitsplatz usw.

Können Computerspiele auch Zukunftsträume auslösen, die zu Deja vu Erlebnissen führen können? Also im Traum wird etwas aus dem betreffenden Computerspiel verarbeitet, aber im Traum befindet Ihr Euch in einer Umgebung, wo Ihr Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich seid z.B. eine andere Wohnung.

Wenn man mal wechselt und man spielt als Beispiel 1 Jahr lang Final Fantasy XIV Online, das die Umgebungen in dem Träumen weniger vertraut sind und völlig anders sind.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wenn Ihr eine Zeitlang ein bestimmtes Computerspiel gespielt habt?

Falls es so etwas gibt, wieso ist das so? Was hätte das betreffende Computerspiel mit dem eigenen Leben zutun?

Wenn man dem ganzen Tag die eigene Mutter sieht oder man immer neben ihr schläft, ist klar, aber wieso so etwas bei einen Computerspiel?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Könnten Träume das sein, was beim sterben kommen könnte?

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

  • "Ist noch viel zu früh für Dich"
  • "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
  • "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

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Wieso nimmt das Gehirn im Traum das eine und nicht das andere?

Es gibt endlos viele Dinge, die sich ähneln und stattdessen in dem jeweiligen Träumen auftauchen könnten.

Als Beispiel die Wohnung, also wenn man z.B. von einer Wohnung träumt, die sich in Düren befindet und der eigenen aktuellen Wohnung ähnelt, aber z.B. steht in Hamburg eine Wohnung, die ebenfalls der eigenen Wohnung ähnelt, wieso nimmt das Gehirn in dem Beispiel die Wohnung aus Düren und wieso nicht die Wohnung aus Hamburg?

oder die Möglichkeit, das in einer anderen Nacht dieselbe Wohnung nochmal mit einer anderen Situation auftaucht, theoretisch könnte das Gehirn beim zweiten mal auch eine ähnliche Wohnung nehmen, das irgendwo anders steht.

Bei allen anderen Dingen genauso, wo es ebenfalls vieles gibt, was sich ähnelt.

Wenn bestimmte Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

In dem Träumen, die man von 2. - 7. Lebensjahr hat, da ist es klar, das z.B. Wohnungen, Schulen, Arbeitsplätze, Computerspiele usw. öfter mit unterschiedlichen Situationen auftauchen, da man von 2. bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht sehr lange Träume mit vielen Bildern hat und jeweils mehrere Jahre eines Lebens geträumt werden.

Aber wieso über viele Nächte verteilt z.B. dieselbe Wohnung mit unterschiedlichen Situationen, obwohl es nur einzelne Traumfetzen sind und miteinander nichts zutun haben?

Was meint Ihr? Woran könnte so etwas liegen?

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Sind eigene Gefühle immer eigene Erinnerungen?

Gefühle sind Erinnerungen.

Wenn eigene Gefühle im Schlaf verarbeitet werden und man träumt etwas bestimmtes.

Verbindet man das eigene Gefühl z.B. mit dem Wohnzimmer und es wird im Traum verarbeitet, das man von dem betreffenden Wohnzimmer träumt, aber auch Varianten davon z.B. in Firmen, ähnlichen Wohnungen usw.

Was ist, wenn 2 Gefühle mit einen bestimmten Raum verknüpft werden z.B. das eigene Gefühl und das Gefühl von Person XY? Würde man oft träume bekommen, wo man als Beispiel gemeinsame Erlebnisse mit Person XY hat?

Liegt man in Bett und man schaut sich ein Foto an z.B. von der Mutter oder von irgendeiner anderen Person, bekommt man das Gefühl der jeweiligen Person, was ist mit dem Erinnerungen, wenn das eigene Gefühl nicht dabei ist, nur das von der anderen Person? Woher kommen die Erinnerungen, wo man gar nicht dabei gewesen ist? Wie kommt das Gehirn auf etwas geträumtes, wo man mit dem Gefühl von irgendeiner anderen Person schlafen gegangen ist?

Könnten es vielleicht Vorstellungen sein, wo man durch Erzählungen etwas erfahren hat oder man etwas gelesen hat?

Was meint Ihr? Eigene Erinnerungen sind klar, wie kommt das Gehirn auf Erinnerungen, die mit anderen Menschen verbunden sind, wo man nie dabei gewesen ist?

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