Neurologie – die besten Beiträge

Hat die individuelle Reizverarbeitung auch Einfluss auf die Tics beim Tourette Syndrom?

Wenn alle Menschen das Tourette Syndrom hätten, wären je nach Verarbeitung der Reizer auch die Tics entsprechend, da jeder Mensch einzigartig ist?

Als Beispiel haben Jan (vor der Oeraption) und Stella ähnliche Tics, also könnten beide auch eine ähnliche Reizverarbeitung im Schlaf haben und hätten auch ähnliche Träume.

Mögliche Träume aufgrungd individueller Verarbeitung der aufgenommenen Reize:

  • Normale Träume
  • Paranormale Träume (Geister, Dämonen, AKE, Verstorbene Verwandte etc.)
  • UFOs/Alien Träume
  • Prophetische/Zukunftsträume
  • Alternative Realitäten
  • etwas weiterträumen
  • Mögliche Zukünfte
  • Ferne Welten aus anderen Sternsystemen
  • Luzide Träume, wo man sich selber bewegen kann
  • Träume in Bereich Farbpsychologie
  • Esoterische Träume (z.B. Reinkarnationsträume, die sich wie frühere Leben anfühlen)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wären auch die Tics der Betroffenen entsprechend?

Bei Tourette kommen häufig Beleidungen, also, wenn einer z.B. immer religiös träumt, das bei der betreffenden Person immer etwas dämonisches kommt.

Bei UFO/Alien vielleicht etwas fremdartiges.

Bewegt sich die Verarbeitung der Reize bei Betroffenen in Bereich der Farbpsychologie, das die Tics auf vereinzelte Farben reagieren.

Also das die Tics auch dem entsprechend sind, wie Betroffene in dem Nächten träumen.

Was meint Ihr? Hängen die Tics auch mit der Reizverarbeitung der Betroffenen zusammen?

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Wie werden Eure aufgenommenen Reize im Traum verarbeitet?

Es gibt 8 Milliarden Menschen auf der Erde, da jeder Mensch individuell ist, träumt auch jeder anders und viele auch ähnlich träumen.

Wenn Ihr am Tag Reize aufgenommen habt, womit Ihr schlafen geht, das Ihr auch etwas träumt.

  • normale Träume = z.B. Durcheinander
  • Mystery, Paranormale und spirituelle Träume = Geister, Dämonen, Verstorbene etc.
  • Farbpsychologie = Verarbeitung einzelner aufgenommenen Farben
  • Religiöse Träume = Jesus, Gott etc.
  • Prophetische Träume/Zukunftsträume = Es kann oft zu Deja vu Erlebnissen kommen oder ähnliches, da etwas irgendwann tatsächlich eintrifft.
  • UFOs/Alien Träume oder Träume über fremde Planeten = z.B. UFO Entführungen, Erkundung ferner Welten, ein fremdartiges Wesen sein etc.
  • Luzide Träume, wo man sich frei bewegen kann = Man kann selber etwas machen z.B. fliegen
  • Reinkarnationsträume = anderes Jahrhunder z.B. Mittelalter
  • Symbolische Träume = Deren Inhalte nicht wörtlich sind, wie z.B. Fallen

Da jeder Mensch individuell ist, werden alle Erfahrungen aus der Vergangenheit auch unterschiedlich verarbeitet.

Egal wie es verarbeitet wird, es sind immer Assoziationen, bei Paranormalen Träumen z.B. könnten Dämonen mit bösen Menschen assoziiert werden.

normale Träume 58%
Luzide Träume, wo man sich frei bewegen kann 17%
Farbpsychologie 8%
Symbolische Träume 8%
Was anderes 8%
Mystery, Paranormale und spirituelle Träume 0%
Religiöse Träume 0%
Prophetische Träume/Zukunftsträume 0%
UFOs/Alien Träume oder Träume über fremde Planeten 0%
Reinkarnationsträume (Fühlen sich an wie ein früheres Leben) 0%
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Deja vu Erlebnisse durch Bilder kurz vorm Tod, wie würde so etwas gehen?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse und mir kam einiges bekannt vor.

Theorie:

  • Mal angenommen, ich hätte in anderen Leben einen Herzinfarkt bekommen.
  • Zuerst wäre ich an der Stelle gewesen, wo Betroffene eine Nahtoderfahrung hatten.
  • Ich befinde mich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf, dem Raum habe ich 2014 oder 2015 in Starmade in einen Raumschiff gesehen)
  • In nächsten Bild befinde ich mich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“ (2015 gab es genau diese Situation beim Treff in Kulturcafe, wo Quizfragen gestellt wurden und es war eine Antwort auf die Frage Wer Martin Luther war)
  • eine längere Leere
  • Meine Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab und die Abstände zwischen dem Bildern werden größer.
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Gehirn ist tot und die Existenz ist erloschen.
  • Irgendwann begann mein jetziges Leben.

Wenn ich kurz vorm Tod als Beispiel eine Szene gesehen habe, wo ich ein Mandala fertig gemalt habe und 2018 habe ich genau dieses Mandala ausgemalt und mir kam es auch bekannt vor.

Falls es so gewesen wäre und hätte beim sterben auch die Reize aus der aktuellen Umgebung aufgenommen, die sich als Gefühl auf meiner Haut geäußert hätten, hätte ich genau dieses Gefühl nicht ins nächste rübernehmen können.

Beim Tod ist normalerweise alles weg und eigenlich sollte keine einzige Information mit rübergenommen werden können.

Was meint Ihr?

Es gibt Menschen, die über ihre Nahtoderfahrung berichten, von daher könnte es sein, das die beiden ersten beiden Bilder ebenfalls etwas mit Nahtod zu tun hatten, bevor es richtig begann.

Eine Möglichkeit wäre auch, das alles vom Gehirn ins Unterbewusstsein übertragen wird und es irgendwie mit rüber genommen wird, so ähnlich wie mit einer Externen Festplatte von Computer A zu Computer B.

Wenn ich bestimmte Reize aufnehme, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern und gehe damit schlafen, würde ich als Beispiel von einen fertig gemalten Mandala träumen, was hätte in dem Beispiel genau dieses Gefühl mit dem Mandala im Traum zutun?

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Adhs?

Hallo,

Mal ein ersteres Thema.

Und zwar habe ich schon seid längerem das Gefühl bzw die Vermutung dass ich ADHS habe.

Die typischen Symptome wie unruhig sein sind bei mir mittlerweile Alltag geworden, aber seid ein paar Wochen kommt die Unlust dazu.

Manchmal sitze ich da und denke einfach nur nach. Währenddessen ist mir langweilig.

Ich komme teilweise nachhause esse mit meiner Mutter zusammen gehe in mein Zimmer und mir ist direkt langweilig.

Ich habe an nichts mehr Interesse, egal ob meine Mutter mich fragt, ob wir einkaufen wollen zusammen oder irgendwo hin wollen. Ich habe nie Lust.

Auch wenn mich jemand meiner wenigen Freunde fragt, ob ich was unternehmen will, habe ich häufig einfach keine Lust.

Auch bedenklich ist meine soziale Einschränkung. Ich traue mich gar nichts.

In der Ausbildung ist es besonders schlimm, wenn ich eine Aufgabe für mich alleine bekomme, habe ich Schwierigkeiten diese zu meistern. Ich habe Angst was falsch zu machen oder etwas kaputt zu machen. Wenn dann der Satz kommt :"komm danach zu mir, ich gebe dir eine neue Aufgabe" dreht sich bei mir alles nur noch darum. Was sage ich? Wie sage ich was? Ich habe wirklich Angst, mir die neue Aufgabe abzuholen, weil ich nicht weiß was ich wie sagen soll.

Busfahren ist genauso schlimm. Ich warte lieber 1 Stunde auf den Bus, als in einem anderen einzusteigen, der anders fährt.

Wie steige ich ein? Was wenn ich den Stopp Knopf zu spät drücke?Was wenn ich meine Haltestelle verpasse?

Ich mache mir egal bei welcher sozialen Interaktion solche Gedanken.

Was ist nur los mit mir..

Danke im vorraus, auch dafür, dass ich euch das ganze durchlest.

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Wie könnten die Assoziationen "rot beleuchteter Raum" und das Wort "Luftschlange" zustande kommen?

Szenario:

  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer, wo auch ein Computer steht.
  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt und sieht nacheinander 2 verschiedene Bilder im Kopf.
  • 1. Szene: rot beleuchteter Raum
  • 2. Szene: Person XY befindet sich in einen Raum und jemand sagt "Luftschlange"
  • Person XY wird noch rechtzeitig gerettet, also wiederbelebt.
  • Person XY berichtet darüber, was er/sie gesehen hat.

Der rot beleuchtete Raum könnte als Beispiel aus einen Computerspiel sein, Als Beispiel gibt es in Spiel Starmade ein Raumschiff mit einen rot beleuchteten Raum.

Das Wort "Luftschlange" könnte ein Hinweis auf etwas buntes in Zimmer sein z.B. bunte Bettdecke, buntes Bild an der Wand etc.

Wie viele Möglichkeiten gibt es bei diesen beiden Szenen im Kopf und was könnte das alles sein? Was wäre mit der aktuellen Umgebung, wenn solche Assoziationen im Kopf auftauchen?

Was meint Ihr?

Jede Umgebung löst bestimmte Assoziationen aus, wenn dort jemand eine Nahtoderfahrung bekommt und die betreffende Person Bilder im Kopf hat.

Als Beispiel können in einer Kirche, in Krankenhaus, Altenheim etc., Gott, Jesus, Sterbebettvisionen, Verwandte, Tunnel mit Licht, goldenes Tor in Himmel etc. als Assoziationen auftauchen.

Würde mich interessieren, was mit einen rot beleuchteten Räumen und das Wort Luftschlange auf sich hat.

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Benommenheit und Kopfschmerzen seit über einem halben Jahr was kann es sein?

Hallo zusammen,

ich (M28) leide seit etwa einem halben Jahr unter täglicher Benommenheit, Kopfdruck, visueller Reizempfindlichkeit und teils unscharfem Sehen – und habe trotz vieler Untersuchungen noch keine klare Ursache gefunden. Vielleicht kennt jemand ähnliche Erfahrungen oder hat Ideen, was ich noch abklären lassen sollte.

Symptome (seit Januar 2025):

  • Tägliche Benommenheit – wie „neben sich stehen“, teils schwankend, teils dauerhaft und direkt nach dem Aufstehen
  • Kopfdruck: v. a. Stirn, Schläfen, Hinterkopf; verstärkt beim Sitzen, Bücken oder nach Bildschirmarbeit
  • Sehstörungen: verschwommenes Sehen, Schleier, Fokusprobleme, besonders rechts
  • Druck auf dem rechten Ohr, Gefühl von Watte/Knistern, aber kein Hörverlust
  • Kiefer-/Nackenspannung, häufiges Zucken der Augenlider und der Gesichtsmuskulatur
  • leichte Übelkeit, Kloßgefühl im Hals, unruhiger Schlaf, Müdigkeit am Tag
  • Keine echten Schmerzen – aber ein dauerhaftes Gefühl, dass „etwas nicht stimmt“
  • Immer mal wieder Kopfschmerzen, stechen und brennen an Stirn und Schläfen und über und hinter den Augen
Bisherige Diagnostik:
  • Neurologie: Lumbalpunktion mit Liquordruck 23 cmH₂O, leicht erhöhter Eiweiß- und Albuminwert, Kopf MRT ohne Venografie und ohne Kontrast unauffällig
  • Augenärzte: Sehnerv unauffällig, Augendruck normal, keine Stauungspapille
  • HNO: Gleichgewichtstest auffällig rechts (Schwindel durch warme Luft), kein Hörverlust, keine Entzündung
  • Orthopädie: Diagnose „cervikogener Schwindel“, Verspannungen in Nacken- und Kiefermuskulatur
  • Physiotherapie: deutliche Triggerpunkte & Verkürzungen
  • Zahnarzt: Hinweise auf nächtliches Knirschen → Aufbissschiene seit nun 8 Wochen aber ohne Besserung
  • Blutwerte inkl. Borreliose-Serologie ohne Auffälligkeiten
Was hilft vorübergehend:
  • Wärme (Wärmflasche im Nacken / Gesicht)
  • sanfte Bewegung
  • visuelle Pausen (Augen schließen, Dunkelheit)
  • gelegentlich Magnesium, Ingwer-Zitronentee

Was ich mich frage:

  • Welche weiteren Untersuchungen wären sinnvoll?
  • Spielt die HWS und/oder der venöse Abfluss eine größere Rolle, als bisher gedacht?
  • Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Symptomen und eine Richtung gefunden?

Die Symptome schränken mich im Alltag extrem ein und werden immer schlimmer und ich fühle mich teilweise von den Ärzten nicht ernstgenommen...

Ich bin für jeden Erfahrungswert oder Hinweis dankbar – egal ob medizinisch, therapeutisch oder praktisch. Vielen Dank fürs Lesen! 🙏

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Intensivere Träume und öfter vertraute Umgebungen durch neue Reize?

Wenn man am Tag Reiz XY aus Umgebung XY aufnimmt, womit man schlafen geht und man auch etwas träumt.

Würde man Reiz XY über viele Jahre behalten, was demzufolge jede Nacht verarbeitet wird und man immer etwas träumt, das die ersten Träume am intensivsten sind z.B. lange Traumszenen oder viele Bilder.

Würde die Intensität der Träume durch Reiz XY alle paar Jahre abnehmen?

Würde mit der Zeit auch die Wahrscheinlichkeit für Vertraute Umgebungen sinken?

In dem ersten Jahren würden vertraute Umgebungen (ähnliche oder Assoziationen) an häufigsten in den Träumen auftauchen.

Nach 40 Jahren mit Reiz XY würde in dem Träumen nichts vertrautes mehr vorkommen, da alles komplett anders ist oder das Reiz XY schlechter verarbeitet wird und man seltener träumt oder dass das Gehirn stattdessen irgendwelche andere Reize verarbeitet.

Woran könnte es liegen, das auch vertraute Umgebungen in dem Träumen mit der Zeit abnehmen?

Was meint Ihr?

Neue Reize werden auch immer am besten verarbeitet, da es auch etwas neues ist.

Würde mich interessieren, was der Unterschied zwischen neuen und alten Reizen ist, wie in dem Beispiel Reiz XY in Laufe der Zeit verarbeitet werden würde.

Reize von z.B. aktuellen Foto würden auch anders verarbeitet werden als von einen z.B. 40 Jahre alten Foto.

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Sind aufgenommene Reize Erinnerungen und laufen die immer weiter?

Wenn man Reize aufnimmt, das sie ein ganzes Leben bestehen bleiben.

Hat man als Beispiel 1984 Reiz XY aufgenommen, womit man schlafen gegangen ist und das Gehirn ist die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens durchgegangen, woraus man auch einen Ausschnitt geträumt hat.

Also dass das Gehirn innerhalb kürzester Zeit mehrere Jahre eines Lebens simuliert z.B. mögliche Zukünfte.

Ist man aufgewacht, das Reiz XY an das Jahr 2020 anknüpft und auch die Jahre bis 2025 und darüber hinaus durchgeht, ohne das man davon etwas mitbekommt und irgendwann beginnt Reiz XY mit der nächsten Runde, da es irgendwo eine Grenze gibt.

Würde Person XY in der simulierten Runde in Jahr 2025 sterben, das Reiz XY wieder z.B. mit dem 80er Jahren beginnt.

Mit allen anderen aufgenommenen Reizen genauso.

Wenn die Reize innerhalb einer bestimmten Zeit Viele Jahre eines Lebens durchgehen, wie viele Runden könnten es pro Tag sein?

Wie schnell wäre das Gehirn bei simulieren von z.B. möglichen Zukünften?

Geht man Jahre später mit Reiz XY schlafen, da man genau diesen Reiz wieder aufgenommen hat und Reiz XY wäre z.B. gerade mal angenommen in Jahr 2000, das man sich im Traum in Jahr 2000 befindet.

Bei anderen Reizen wäre es irgendein anderes Jahr im Traum und man würde auch was anderes träumen.

Was meint Ihr?

Zeitraffer, Kreativität, Menschen, Träume, Vorstellung, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Langzeitgedächtnis, Assoziieren, Reiz

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