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24/7 verstopftes Druckgefühl auf dem linken Ohr?

"Lui le, Leur le, tut weh dem Öhr'le" heißt es im Volksmund, aber ich hab permanent so einen "Gegendruck" auf dem linken Ohr, als würde jemand dagegen drücken. Es wird auch schlimmer wenn ich z.b. renne oder freudig-aufgeregt bin oder aktiv bin (weshalb ich momentan bewusst nicht so die maximale Leistungsfähigkeit abrufe).

Außerdrm kann ich meine Stimme nicht mehr hören, wenn ich hoch spreche.
Ich war am 13.5.2024 beim HNO und der hat mir dann das linke ohr abgesaugt (Er meinte da wär schmalz drin),aber das hat's nur noch verschlimmbessert. Ich hab auch Angst erneut zum Arzt zu gehen, zu gehen, weil dann kann's ja noch schlimmer werden.

Beim Schlucken ist es so, daß ich da normalerweise immer so ein "Klicken" hörte.. das ist jetzt auch nicht mehr bei dem linken Ohr (dem kaputten). hat das was damit zu tun? das viellecht irgendeine Verbindung verstopft ist, so daß das "Klicken beim Schlucken" nicht mehr geht? genauso beim Gähnen.

Wenn ich gähnte war normalerweise immer so ein kleiner Gegendruck bei den Ohren(Wie ein Windstoß, wenn jemand die Fenster aufmacht und Luft reinkommt). hab ich auch nicht mehr auf dem kaputten Ohr. Der HNO meint, er hätte davon noch nie gehört. (ich scheine doch nicht der einzige Mensch auf der Welt zu sein, der dieses Klicken beim Schlcuken bzw. Gegendruck beim Gähnen hatte).

Früher hatte ich auch immer dieses...es klingt komisch, aber ich sag's Euch jetzt einfach mal - Ich "fühlte" Stimmen. Eine hohe Stimme hat sich beim Sprechen anders angefühlt als eine tiefe stimme. Ein lautes geräusch hat weh getan im Ohr, ein sanftes geräusch hat sich enstpannt angefühlt im ohr.

Wenn ich z.b. eine hohe Stimme nachgemacht hab, hab ich dieses "Ich bin jetzt in der Hohenlage"-Gefühl gespürt ihm ohr. Jetzt kann ich nicht mehr die hohe Stimme "spüren" im Ohr. Auch Lärm tut nicht weh im Ohr (wird also auch nicht gespürt). Nur wenn ich tief sprech, spür ich das noch im Ohr. (beschissen weil ich hasse meine tiefe Stimme und würde lieber wieder hoch sprechen können).

Und ich hab Angst erneut zum HNO zu gehen weil ich war schon Mal bei einem anderen und der hat eine tympanometire gemacht und mir was ins ohr gestekt mit mega-viel druck und 90 dezibel und ich hab ich direkt einen fetten Tinnitus von bekommen, wo ich Monate gebraucht hab um mich davon zu erholen.

Mit belastenenen Grüßen,
Jensek81

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Lassen die Träume mit der Zeit nach, wenn man Jahrelang neben jemandem schläft?

Aus dem Alltag nehme ich keine Reize auf, nur wenn ich neben jemandem schlafe oder mir Fotos anschaue.

Wenn ich neben meiner Mutter schlafe, nehme ich ihre Reize auf und träume auch etwas.

Ich bin 1981 geboren, bei mir war es so:

  • Bis 1984 (3. Lebensjahr): Intensive, lebhafte Träume mit vielen Bildern.
  • 1984 - 1988: selten etwas geträumt.
  • 1988 - ca. 1998: nichts mehr geträumt.

Habe von Anfang der 80er bis Ende der 90er immer bei meiner Mutter in Bett geschlafen.

Wenn ich etwas träume und z.B. die Reize meiner Mutter verarbeitet werden:

  • Hat meine Mutter als Beispiel das Wort Brandt benutzt, geht mein Gehirn eine Assoziationskette mit Thema Brand durch, wenn es in der Nacht ist, träume ich von einer Wohnung in der Brandstraße mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit.
  • Hat meine Mutter mal Hamburg erwähnt, können auch Träume mit Thema Hamburg vorkommen, ebenfalls mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen der Vergangenheit.

Beim Foto ist es ähnlich, wenn ich davon Reize aufgenommen habe und die Reize behalte, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern, träume nur in der 1. Nacht etwas.

Vielleicht langweilt sich das Gehirn beim Foto schneller als bei einen Menschen.

Könnte es daran liegen, das mein Gehirn unterstimuliert ist?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Jahrelang neben jemandem schlaft? Sind die Träume konstant oder nehmen die mit der Zeit ab?

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Können sich Reize auch einspielen, wenn man es lange genug aufnimmt?

Wenn ein Foto Tage, Wochen, Monate oder Jahrelang in Sichtfeld bleibt z.B. täglich am Computer, beim Fernsehen, auf der Arbeit etc. oder man schläft immer neben derselben Person, das man Reize aufnimmt und diese auch verarbeitet werden und man auch etwas träumt, werden durch Träume auch betreffende Reize gefestigt?

Schläft man lange genug neben einer Person z.B. Mutter, Vater, Freund, Freundin etc., werden dadurch nicht auch Reize gefestigt und das Gehirn gewöhnt sich daran?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr kommen schneller in die REM Phase, also läuft das Gehirn Innerhalb einer REM Phase auch mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationsketten durch z.B. die Jahre 2015 bis 2020.

Wenn Kinder ab dem 3. Lebensjahr weiterhin neben z.B. der Mutter schlafen und ab und zu etwas träumen, woran könnte es liegen, das die jeweiligen Träume sich in einer ähnlichen Zeit abspielen, wie in der Realität und nicht durcheinander wie z.B. 2015, 1987, 1994, 2017, 2002 etc.?

Zieht die Mutter mit Ihren Kind in eine andere Wohnung um und das Kind schläft weiterhin neben der Mutter, woran könnte es liegen, das die Träume ausbleiben, obwohl man die Reize der Mutter weiterhin aufnimmt?

Kann es sein das der betreffende Reiz irgendwann nicht mehr verarbeitet wird und wieso und ist der Reiz für das Gehirn irgendwann langweilig, da schon alles mögliche durch simuliert ist?

Was ist, wenn das Kind mal nicht bei der Mutter schläft z.B. Wochenende beim Vater, Klassenfahrt, Internat, beim Schulfreund, Krankenhaus etc., ist der Reiz von der Mutter unterbrochen oder würde es weitergehen, wenn das Kind wieder Zuhause ist und bei der Mutter schläft?

Haben Fotos demselben Effekt, wie wenn man neben der betreffenden Person schlafen würde, nur das man die Reize schneller aufnimmt? Was ist der Unterschied, ob nur eine Person oder mehr Personen drauf sind bis zum Gruppenfoto mit vielen Leuten?

Wenn z.B. ein 3 jähriges Kind in Kinderzimmer schläft und an der Wand neben dem Kinderbett hängt ein Gruppenfoto mit 10 Personen, was das Kind immer sieht, bevor es schläft, wäre es möglich, dass das Gehirn 10x eine Assoziationskette wiederholt, aber nacheinander?

Als Beispiel 10x die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit dem Reizen der jeweiligen Personen.

oder bei einen 4jährigen, das ab und zu Träume mit jeweils 10 Traumszenen hat oder ein Mix aus allen 10 oder alle zusammen, während man neben der Mutter nur eine Traumszene träumt.

Was meint Ihr?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr lange genug neben einer Person schlaft z.B. neben der Freundin?

Wie lange kann es dauern, bis sich das Gehirn langweilt und demzufolge die Träume ausbleiben?

Wenn man z.B. von 1981 - 1984 viel träumt, ab 1984 träumt man seltener etwas und ab 1987 nichts mehr, also kann der Beginn der Langeweile fürs Gehirn auch nach 3 Jahren anfangen?

Kann es sein, das sich das Gehirn bei nur einen Foto schneller langweilt als bei mehr Fotos, also in der ersten Nacht etwas träumen und ab der 2. Nacht nicht mehr.

Hätte das Gehirn bei mehr Fotos auch viel mehr Kombinationsmöglichkeiten für Assoziationsketten?

Kann es sein, das reale Personen mehr Erinnerungen auslösen als einzelne Fotos?

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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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Kriegen Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr in der REM Phase mehr mit?

Kleinkinder kommen auch schneller in dem REM Schlaf als Erwachsene.

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich einen Traum gehabt, das aus 3 Szenen bestand.

  • In der 1. Szene wurde das Wohnzimmer verarbeitet
  • In der 2. Szene befand ich mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange gesagt (Assoziation zu meiner bunten Kinderbettdecke)
  • In der 3. Szene wurden die Reize meiner Mutter verarbeitet, hatte viele Bilder gesehen.

Von 2015 - 2022 habe ich in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, ebenfalls neben meiner Mutter in Doppelbett.

Es kamen Traumszenen vor, die aus einen Leben sein könnten, die meinen jetzigen Leben ähneln, aber mit Situationen, die ich in diesen Leben so nie erlebt habe, es wurden ebenfalls die Reize meiner Mutter verarbeitet, aber es waren nur 1 oder 2 Traumszenen kurz vorm Aufwachen.

Schaue ich mir ein Foto von z.B. meiner Mutter an, nehme ich bestimmte Reize auf, es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, was ich auch Tagsüber habe.

Also wenn man mir innerhalb der ersten 3 Lebensjahren ein Foto vorm Gesicht gehalten hätte und hätte die Reize vom betreffenden Foto aufgenommen und wäre danach in dem REM Schlaf gekommen, wäre es möglich gewesen, dass das Gehirn mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationen durchgegangen wäre? Als Beispiel 2 Stunden schlafen und ich hätte mal angenommen 100 Bilder mit Assoziationen zu Foto XY gesehen, was ich als Erwachsener am Tag nicht mitkriege.

Also das Erinnerungen durchlaufen, die natürlich verändert sind, was in dem Träumen normal ist.

Was meint Ihr?

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Wie äussert sich eine leichte Form von Tourette Syndrom?

https://www.youtube.com/watch?v=U1rLMn40Nxs&t

^ Jan (Gewitter im Kopf) hat einen Hirnschrittmacher, wäre es bei einer leichten Form von Tourette ähnlich?

Also das die leichte Form von Tourette so ist, als hätte man einen Hirnschrittmacher und das Tics ausbleiben, aber man trotzdem noch auf Fotos reagiert, während man bei einer stärkeren Form von Tourette auch auf Personen und die aktuelle Umgebung reagiert.

Wenn Person XY (hat eine leichte Form von Tourette) sich für mehrere Sekunden ein Foto anschaut oder das ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt, das Person XY trotzdem getriggert wird und sich die aufgenommenen Reize des Fotos auch als Gefühl auf der Haut von Person XY äußern.

Auch wenn noch so viele Fotos in Sichtfeld von Person bleiben, das die Tics ebenfalls ausbleiben, aber Person XY nachts entsprechend mehr träumt, da es auch mehr Assoziationen gibt.

Schaut Person XY sich nie Fotos an oder nur ganz kurz, das die Träume nachts immer ausbleiben, sobald Person XY sich ein Foto mal länger angeschaut hat, das er/sie getriggert wird und in der Nacht drauf etwas träumt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr eine leichte Form von Tourette Syndrom habt, wie sieht es bei Euch aus?

Würde mich interessieren, ob es bei einer leichten Form von Tourette so ähnlich ist, als hätte man einen Hirnschrittmacher.

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Haben Fotos Einfluss auf die Tics von Tourette Betroffenen?

Bei Gewitter im Kopf gibt es viele Videos von Jan, seine Tics waren immer anders in Laufe der Zeit.

Es gab Videos, wo Jan auf Fotos von Youtubern, Zuschauern etc. reagiert hat.

Anfangs hat Jan oft "Pommes" gesagt, vielleicht haben Fotos auch seine Tics verändert.

Wenn Menschen mit Tourette sich ein Foto anschauen und Reize aufnehmen, kann es sein, das sich die Reize bei Betroffenen auch als Gefühl auf der Haut äußern?

Beispiel:

  • Person XY hat Tourette
  • Person XY schaut sich ein Foto von z.B. LaserLuca an
  • Person XY nimmt Reize auf, die sich als Gefühl auf der Haut äußern
  • Person XY hat das betreffende Gefühl schon seit vielen Tagen
  • Täglich sagt Person XY sehr oft "Lauch".

Foto von Jan = Person XY sagt "Pommes"

Foto von VinnyPiano = Person XY sagt "Trampolin", "Luftmatratze" etc.

Bei allen anderen Fotos genauso.

Also das je nach Fotos andere Assoziationen zustande kommen und es auch die Tics verändert.

Was meint Ihr?

Bei Tourette sind auch Wörter und Sätze möglich, die keine Beleidigungen sind wie z.B. "Pommes", "Lauch" etc.

Falls Ihr Tourette habt und schaut Euch Fotos an, würde mich interessieren, ob Fotos auch Eure Tics verändern und es auich die Sätze und Wörter verändert, die bei Euch zustande kommen.

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Wie träumen Menschen mit Tourette?

Wenn bei Betroffenen am Tag viele Assoziationen zustande kamen, geht es so auch in dem Träumen weiter?

Also das Betroffene in dem Träumen viele Bilder sehen, die aus Assoziationen bestehen.

Theorie:

  • Person XY hat Tourette
  • Person XY schaut sich ein Foto von z.B. LaserLuca an
  • Person XY nimmt Reize auf, die sich als Gefühl auf der Haut äußern
  • Person XY hat das betreffende Gefühl schon seit vielen Tagen
  • Täglich sagt Person XY sehr oft "Lauch".
  • Person XY geht schlafen
  • In der Nacht geht es in dem Träumen weiter und die Trauminhalte haben das Thema Lauch und beinhaltet viele Bilder.

Also das Fotos auch die Tics von Betroffenen beeinflussen.

Haben Betroffene am Tag z.B. das Wort Brandt gesehen oder gehört, das im Traum das Thema Brandt vorkommt und viele Bilder auftauchen, die sich in einer Wohnung abspielen, das sich in einer Brandstraße befindet.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Betroffene Beleidigungen rufen, das es so in dem Träumen ebenfalls weitergeht und Betroffene in dem Träumen böse Menschen begegnen und/oder selber böse sind oder schimpfen und/oder fluchen.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, würde mich interessieren, wie Eure Träume sind, wenn Ihr schlaft und ob es in dem Nächten mit vielen Bildern weiter geht.

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Sind die Reaktionen bei Autismus ähnlich wie bei Tourette von Gewitter im Kopf?

https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI&t=115s

^ Bei 1:55 reagiert Jan auf das Foto von LaserLuca und sagt "Lauch", könnte Lauch nicht auch eine Assoziation zum "inflatable French Fries" in Hintergrund sein?

^ Eine solche Bettdecke hatte ich in 3. Lebensjahr (1984), bis zum 3. Lebensjahr habe ich ständig Reize aufgenommen, die sich wahrscheinlich auch als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Als ich in Bett gelegen habe, hatte ich die Reize aus dem Schlafzimmer aufgenommen + die Reize der bunten Bettdecke und die Reaktion war in Form eines Traumes, also befand mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelt und eine Frau hatte "Luftschlange" gesagt. (Assoziation zur Bettdecke)

Ich habe Autismus, hätte ich in 3. Lebensjahr als Beispiel die rot gelbe Pommes Luftmatratze aus dem Video gehabt und hätte drauf geschlafen, hätte ich davon dem Reiz aufgenommen, was sich ebenfalls als Gefühl auf meiner Haut äußert und hätte womöglich von Youtuber LaserLuca geträumt und es wäre etwas mit Lauch zustandegekommen.

Schaue ich mir Fotos an, nehme ich Reize auf, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern, mache ich es 1-2 Stunden vorm Schlafengehen, ist die Wahrscheinlichkeit für Träume höher wie wenn ich genau diesen Reiz seit morgens um 6:00 Uhr hätte.

Autismus ist auch Neurodivers, vielleicht schneidet Autismus auch etwas an, was bei Tourette ist, aber anders, da es Unterschiede zwischen Autismus und Tourette gibt.

Es gibt bestimmt Tourette Betroffene, die ähnlich wie Jan, ebenfalls Wörter und Sätze ausstoßen, also Vokale Tics, würde mich interessieren, ob bei Betroffenen sich auch die aufgenommenen Reize als Gefühl auf der Haut äußern und es auch die Tics beeinflusst und es zu ständigen Assoziationen kommt.

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Wie wirken sich schwarze und weiße Bettdecken (mit bunten Muster) auf dem Schlaf und die Träume aus?

Wenn man Schlafen geht und man sieht die Bettdecke, nimmt man auch die Reize der jeweiligen Bettdecke auf.

  • Möglichkeit 1: Weiße Bettdecke mit vielen Farben, die durch weiße Bereiche voneinander getrennt sind.

Beispiel für eine weiße Bettdecke mit vielen Farben.

und ähnliche Bettdecken.

  • Möglichkeit 2: Schwarze Bettdecke mit vielen Farben, die durch schwarze Bereiche voneinander getrennt sind.

Wenn Ihr ähnliche Bettdecken habt, also weiß mit vielen Farben oder schwarz mit vielen Farben, wie schlaft Ihr und wie sind Eure Träume.

Theorie:

  • Schlafen mit einer weißen Bettdecke (mit vielen Farben) = Man träumt viel (lebhaft und intensiv) z.B. ziemlich lange Träume oder viele Bilder innerhalb eines Traums.
  • Schlafen mit einer schwarzen Bettdecke (mit vielen Farben) = Man träumt wenig oder man schläft tief und man hat keine Erinnerung an die Träume.

Falls so etwas zutrifft, woran könnte so etwas liegen? Was gibt es für Unterschiede bei schwarz und weiß?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr solche Bettdecken habt, würde mich sehr interessieren, wie Ihr mit weißer und/oder schwarzer Bettdecke (mit vielen Farben) schlaft und wie Eure Träume sind und wieso es bei schwarz anders sein könnte als bei weiß.

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