Neurologie – die besten Beiträge

Führen Simulationen im Kopf auch zu Halluzinationen?

Wenn das Gehirn alternative Möglichkeiten simuliert, kann es sein, das es da auch ein alternatives Ich gibt und im Kopf ein Leben durchlebt, egal ob in Wachzustand oder im Schlaf. Im Schlaf würde man da etwas mitkriegen und etwas träumen.

Wenn man am Tag etwas spürt, es nicht da ist, das es im Gehirn gerade simuliert wird.

Mögliche Beispiele:

  • Das alternative Ich bekommt einen Herzinfarkt = Man spürt es mehr, wenn man gerade die Hände oder die Hand einer anderen Person hält.
  • Bombeneinschlag oder Druckwelle = Msn hört eine Explosion und man spürt es am Körper, als wäre es echt.
  • Alternatives Ich spielt gerade Final Fantasy VII = Man hört eine Musik aus Final Fantasy 7
  • Im Kopf regt sich Rocco auf = Man hört dem Satz „Rocco aufgeblasen“
  • Alternative Ich begegnet die Verstorbene Oma, die einen bestimmten Duft hat = Man riecht dem Lieblingsduft der verstorbenen Oma
  • In der alternativen Realität ist es Minuten später und der Wecker klingelt = Man liegt gerade in Bett und man hört dem Wecker, obwohl der erst Minuten später klingelt.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr? Wie ist es bei Euch und kamen bei Euch irgendwelche Halluzinationen vor und welche?

Würde mich interessieren, ob das Gehirn alternative Realitäten simuliert und dabei auch Halluzinationen auftreten können.

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Epilepsie?

Hallo zusammen,

ich leide seit mittlerweile fast 2 Jahren an Epilepsie, jedenfalls wurde diese Diagnose bei mir gemacht heuer im Januar. Angefangen hat es ca. Anfang 2024 mit regelmäßigen "Aussetzern", die ich ein paar Sekunden täglich (so ca. 10 Sekunden plus minus) hatte. Während diesen Aussetzern war ich "verwirrt" und hatte plötzlich einen Gedanken im Kopf und diesen konnte ich "nicht abschalten", anders kann ich es nicht erklären. Und diesen Gedanken hatte ich, egal ob ich mit Personen gerade im Gespräch war oder ich ein Buch gerade gelesen hatte. Überall hörte ich nur diesen einen Gedanken oder las diesen. Anfangs dachte ich, muss wohl einfach ein Zufall gewesen sein, aber diese Aussetzer wiederholten sich regelmäßig täglich. Mitte August 2024 hatte ich dann das erste Mal einen "heftigen" Aussetzer. War gerade in der Dusche und als ich fertig war, hatte ich wieder diesen Aussetzer, dieser hörte aber nicht nach wenigen Sekunden auf, sondern ich bekam plötzlich heftige Angst und zwar Todesängste, dachte schon, ich sterbe jetzt, dass ich evlt. einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekomme oder sonstiges. Auf jeden Fall wurde ich dann bewusstlos und kam dann ein paar Stunden später im Bett wieder auf, hatte das Handtuch neben mir liegen, das ich eig. nach dem Duschen benutzt hatte. Und diese heftigen Aussetzer/Bewusstlosigkeiten wiederholten sich leider auch alle 4-6 Wochen. Dann ging ich das erste Mal wegen diesen Aussetzern zu diversen Ärzten. Es wurden viele Fehldiagnosen gestellt. Niemand konnte mir helfen. Ein Arzt hatte sogar gemeint, es sind einfach nur Halluzinationen oder Schizophrenie. Bekam deshalb Medikamente gegen diese, welche aber auch nicht halfen. Ich ging dann weiter zu Ärzten, bis einer meinte, es könnte evlt. auch Epilepsie sein. Im Januar heuer wurde ich dann an eine Fachklinik in München für 2 Wochen überwiesen, die mich 24-7 überwachten mit Dauer-EEG. Schon nach der ersten Nacht wurde Epilepsie bei mir diagnostiziert. Auf jeden Fall bekam ich dann diverse Anti-Epilepsie-Tabletten. Seither hatte ich nur noch selten bis keine Bewusstlosigkeitsanfälle. Aber leider die "normalen" Aussetzer, die ein paar Sekunden anhalten habe ich nach wie vor. Manchmal sogar Phasen, die richtig lange anhalten (3-6 Stunden), in denen ich non-stop diese festen Gedanken im Kopf habe. In diesen Phasen ist mein Sprachzentrum komplett gestört, sprich, ich kann mich mit Personen nicht unterhalten, weil ich weder verstehe, was ich spreche, noch meine Gesprächspartner, weil ich ja nur fest diese Gedanken im Kopf habe. Bin aber noch in der Lage, alles andere zu machen, wie z.B. auch Auto fahren, Essen usw. Nur halt nicht reden.

Vor 2 Wochen hatte ich eine Weissheitszahn-OP, ich bekam alle 4 gleichzeitig raus, und aufgrund der heftigen Schmerzen der ersten 2 Tage, war ich auch nicht in der Lage meine Anti-Epilepsie-Tabletten zu nehmen und ich hatte gleich am nächsten Tag während ich schlief wieder einen Bewusstlosigkeitsanfall, auf jeden Fall kam ich neben den Bett auf und hatte eine kleine Wunde am Kopf.

Meine Frage jetzt an alle, die sich mit dem Thema Epilepsie richtig auskennen:

Ist es eig. normal, dass Epileptiker öfters an anderen Orten aufwachen können, wo sie ursprünglich ins Bett gingen. Damals, als ich noch keine Diagnose und somit noch keine Anti-Epilepsietabletten nahm, passierte das jedenfalls regelmäßig. Jetzt Gott sei Dank nicht mehr. Es passierte regelmäßig, dass ich bewusstlos wurde, mich aber nicht erinnern konnte. Jedes Mal wenn ich wach wurde, war ich noch für ca. 2-3 Stunden richtig schlapp und verwirrt. So schlapp als wenn ich mehrere Tage durchgemacht hätte ohne zu schlafen. Einmal (so verrückt und teilweise auch witzig es sich auch anhören mag) kam ich Mitten in der Nacht nicht im Schlafzimmer im Bett auf, sondern um ca. 3 Uhr Nachts in der Badewanne auf. Ich war richtig verwirrt. Wusste nur, irgendetwas stimmt hier nicht und ging dann völlig perplex wieder zurück ins Schlafzimmer ins Bett und schlief weiter. Und in den meisten Fällen hatte ich dann auch Wunden am Kopf. Manchaml auch richtig starke, die geblutet hatten und auch Blut z.b. an der Wand. Was also auch immer genau passiert während dieser Anfälle, ich muss wohl richtig gegen die Wand stoßen. Habe auch schon an Schlafwandeln gedacht. Ich habe jedenfalls jetzt vor, mir eine Überwachungskamera für das Schlafzimmer zu besorgen, damit ich mal sehen kann, was genau eig. passiert während diesen Anfällen. Werde wohl oder übel mal ein paar Tage die Tabletten aussetzen, damit ich es sehen kann, was passiert.

Die Frage ist wie schon gesagt, kennt sich Jemand da genau aus. Gibt es da draußen evlt. Jemanden oder Mehrere, die 1:1 die selben Symthome haben?

Ich warte jetzt noch bis Ende des Jahres und wenn es nicht besser wird, werde ich mich wohl operieren lassen. Es ist nämlich möglich, das eine kleine Stück im Gehirn rauszuschneiden, welches die Anfälle verursacht.

Liebe Grüße Daniel

PS: Sorry für den langen Text, aber bin um jede Hilfe froh.

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Kommen unerklärliche Gefühle aus der Kindheit?

Es gibt Menschen, die unerklärliche Gefühle wie z.B.:

  • Bruchstücke aus dem Leben oder das aktuelle Leben schon einmal erlebt zu haben.
  • In einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben.
  • Auf einen fremden Planeten gelebt zu haben (betreffende Kinder entwickeln sich zu einer Sternensaat, wovon in der Esoterik gesprochen wird)
  • z.B. die verstorbene Oma gewesen zu sein
  • Jemand anders auf der Welt gewesen zu sein (was sich mit dem aktuellen Leben überschneiden würde)
  • Phobien
  • Ängste

und viele weitere Möglichkeiten.

In dem ersten Lebensjahren haben Kleinkinder intensive und lebhafte Träume, vielleicht hat es auch Einfluss auf dem Glauben in dem späteren Jahren.

Je nachdem, was Kleinkinder aufgeschnappt haben, das es mit in dem Träumen eingebaut wird.

Möglichkeiten:

  • Kleinkinder träumen von alternativen Leben, was im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Betreffende Kinder glauben als Erwachsene z.B. an Paralleluniversen.

  • Eltern unterhalten sich über ein früheres Jahrhundert oder es läuft in Fernsehen etwas darüber und das Kind bekommt zufällig etwas mit und träumt von einen möglichen früheren Leben aus einen anderen Jahrhundert.

Im Laufe des Lebens glaubt er/sie als Erwachsener an Reinkarnation, lässt sich per Hypnose zurückführen, während der Rückführung tauchen die geträumten Bilder wieder auf und er/sie hat die Bestätigung, das es ein altes Leben gewesen ist.

  • Die Tapete in Kinderzimmer ist mit Planeten und Sternen dekoriert und das Kind schläft dort und träumt von fremden Planeten, wo es im Traum ein Leben lebt und es sich wie ein Leben anfühlt und sieht auch fremdartige Dinge.

Betreffende Kinder haben das Gefühl, von einen anderen Stern zu kommen und fühlen sich als eine Sternensaat.

Also das auch die Träume in dem ersten Lebensjahren einen prägen.

Auch Phobien und Ängste könnten durch solche Träume entstanden sein, obwohl es nicht real ist und es ebenfalls nur Träume sind.

Was meint Ihr?

Wie ist es Bei Euch? Hat Euch davon etwas geprägt und glaubt deshalb an etwas bestimmtes?

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Bleiben Gefühle über dem Tod hinaus bestehen?

Beim sterben gibt es noch eine letzte Hirnaktivität, bevor es ganz aus ist, es könnte ein Hinweis auf einen letzten Traum vorm Tod sein.

Haben viele Menschen nicht auch unerklärliche Gefühle?

Mögliche Beispiele:

  • Gefühl, das man das aktuelle Leben oder Bruchstücke davon schon einmal erlebt hat.
  • Gefühl, mal in einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben.
  • Gefühl, von einen anderen Stern zu kommen, also ein mögliches Leben auf einen fernen Planeten gelebt.
  • Gefühl, immer schuldig zu sein
  • Gefühl, in Paradies oder Hölle gewesen zu sein
  • Gefühl, in Jenseits gewesen zu sein
  • Phobien
  • Ängste
  • Abneigungen

und viele weitere Möglichkeiten.

Beim Tod ist eigentlich alles vorbei, aber wie könnte es möglich sein, das Gefühle irgendwie bestehen bleiben und viele Menschen von einen solchen Gefühl begleitet werden, je nachdem, was die jeweiligen Menschen in dem letzten Traum vorm Tod gesehen haben. Also man hätte nur das Gefühl, aber man weiß nicht mehr, was gewesen ist, es sei denn, man lässt sich bis vor der eigenen Geburt per Hypnose zurückführen.

Was meint Ihr?

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Wie weit kann man per Hypnose bei einer Rückführung zurückgehen?

https://youtu.be/9K_f08wCaEE?si=wmxWWNbK9zZ6eMUl&t=194

(Zeitstempel ab 3:14)

^ Ich habe in Gimp einen Bereich von der Liege (in Video) ausgeschnitten und mein Gesicht draufplatziert, gestern habe ich es vorm Schlafengehen auf dem Desktop gespeichert, es bliebt in Sichtfeld, während ich Youtube geguckt habe,

Habe von dem Bild einen Reiz aufgenommen, das sich auch als Gefühl auf meiner Haut äußert und bin damit schlafen gegangen.

Heute Nacht hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, könnte aus meinen wahren vorigen Leben sein. Der aufgenommene Reiz hat auch Assoziationen zu Rückführung und altes Leben.

Ich habe das Gefühl, das ich Teile von dem Jahren 2015 - 2020 schon einmal erlebt habe. Bin mir sicher, das ich diese Bruchstücke auch vor meinen aktuellen Leben gesehen habe, wenn es so war, war es wahrscheinlich nur eine Zwischenwelt, während ich in alten Leben starb, also die letzte Hirnaktivität vorm Tod. Diese Bruchstücke liefen innerhalb von Minuten ab, während es für mich sehr lang vor kam.

Würde ich mich zurückführen lassen und man würde an die Stelle vor meinen jetzigen Leben gehen, würde ich wahrscheinlich genau diese Stelle wieder sehen, also mit Zeitraffer und vereinzelte aufblitzende Bilder, also würde dem Lebensrückblick (verändert) quasi nochmal erleben.

Würde man noch weiter zurückgehen, also vor der Zwischenwelt, das auch mein Traum von heute Nacht auftauchen könnte und viele weitere Bilder, bei allen anderen zurückgeführten genauso, wenn man es gemacht hätte.

Viele Menschen, die sich zurückführen lassen, gehen immer nur bis zu einen bestimmten Punkt und halten es für ihr eigenes vorige Leben, auch wenn es vielleicht nur die Zwischenwelt war.

Was könnte es für Gründe geben, wieso nicht noch weiter zurückgegangen wird? Vielleicht würden betreffende Personen Bilder aus ihren echten vorigen Leben sehen, während das andere nur die Zwischenwelt während des sterbens ist, wo das Gehirn kurz vorm Tod nochmal aktiv ist.

Was hat es eigentlich für einen Sinn, das man bei einer Rückführung nur bis zu einen bestimmten Punkt geht und nicht weiter zurück? Ist es vielleicht zu gefährlich? Hat es vielleicht nur einen therapeutischen Sinn, wenn betreffende Personen z.B. Ängste, Abneigungen, Traumas etc. haben?

Theoretisch könnte man beliebig weit zurückgehen, was aber keiner macht, also wie folgt:

  • Schritt 1: Bilder aus dem aktuellen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 2: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 3: Bilder aus dem vorigen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 4: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 5: Bilder aus dem vorletzten Leben bis zur Geburt

und immer so weiter.

Was meint Ihr?

Falls beim sterben eine Zwischenwelt kommt, egal in welcher Form, würde mich interessieren, wie es möglich ist, das es als Gefühl über dem Tod hinaus erhalten bleibt, das bestimmte Menschen demzufolge das Gefühl haben, z.B. das jetzige Leben schon einmal gelebt zu haben, in einen anderen Jahrhundert gewesen zu sein, von einen anderen Stern zu kommen und viele weitere Möglichkeiten.

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