Neurologie – die besten Beiträge

In einer Werkstatt für behinderte Menschen Person XY absichtlich triggern?

  • Person A hat Unruhe in Abteilung XY gebracht und hat alle von der Arbeit abgehalten.
  • Person B hat sich von Person A mitreißen lassen.
  • Da Person XY eine funktionelle neurologische Störung, wurde er/sie durch Person A und Person B verändert.
  • Person A wird versetzt, aber Person B bleibt in Abteilung XY.
  • Person XY kabbelt oft mit Person B, nimmt Person B in Schwitzkasten oder macht anderen Blödsinn.

Person B lässt sich auch von Person XY mitreißen und macht mit wie z.B.:

  • Blödsinn mit Arbeitsmaterialien z.B. Person XY damit ärgern, bewerfen etc.
  • Person XY an die Wand oder an dem Tisch drücken.
  • Beim umarmen Person XY so feste wie möglich drücken.
  • Person XY in eine Ecke drängen und mit beiden Händen Händen gegen die Wand, damit Person XY nicht weg kann.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was wäre der Unterschied, ob:

  • man nicht weiß, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat
  • man hat erfahren, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat und man macht deshalb immer mit, auch wenn bei Person XY lustige und/oder witzige Dinge bei herauskommen.

Was könnte passieren? Was gäbe es bei beiden Möglichkeiten für Unterschiede?

Was meint Ihr und kennt Ihr solche Fälle?

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Wie werde ich ein tiefsitzendes Schmerzgedächtnis los?

Problemstellung:

Seit vielen Jahren leide ich unter starken Verspannungen, gegen die ich intensiv gearbeitet habe. Mittlerweile stehen nicht mehr die Verspannungen selbst im Vordergrund, sondern vielmehr die daraus resultierenden Schonhaltungen und der (antizipierte) Schmerz. Manche Bewegungen kann ich nur sehr vorsichtig ausführen. Insgesamt bewege ich mich teilweise wie ein Roboter, bin ständig angespannt und nehme unbewusst schmerzausweichende Haltungen ein. Mein Körper reagiert bei Stress, Druck, Angst etc. mit zusammenziehen. Der ganze Körper ist betroffen, aber besonders schmerzhaft ist der Bereich zwischen den Schultern neben der Wirbelsäule. Und ich atme insbesondere bei Stress/Anspannung nur sehr flach. Das führt zu einem enormen Leidensdruck und einer erheblichen Einschränkung meiner Lebensqualität.

Meine Recherche: Mögliche nächste Schritte zur Linderung:

Heute:

  • Das mache ich bereits: Akzeptieren des Schmerzes ohne Aufzugeben. + Medikamentöse Unterstützung: Methocarbamol für 30 Tage (4 Tabletten über den Tag verteilt)
  • Kombination mit Dehnübungen, Massage, Elektrotherapie und Hypnose vor dem Schlafengehen (CBD zur ergänzenden Entspannung wird bald auch hinzugenommen)

Nächsten Monat:

  • Invasive Verfahren: Neuraltherapie: Injektion von Procain in zentrale Knotenpunkte
  • Akupunktur

Weitere therapeutische Optionen falls bisher genanntes nicht anschlägt:

  • Tryzyklische Antidepressiva (zur Schmerzmodulation und Muskelentspannung)
  • Gezielte Botox-Injektionen entlang der Wirbelsäule
  • Und letztendlich eine ACT (Akzeptanz- und Commitment-Therapie) oder Psychotherapie zur Bearbeitung psychischer Anteile und Schmerzverarbeitung

Ist das ein guter Plan könnt ihr mir bessere Ratschläge geben? Habe ich weitere effektive Möglichkeiten vergessen?

Vielen Dank im Voraus

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Komisches Gefühl in den Gelenken!?

Hey zusammen,

ich habe vor Kurzem eine länger bestehende Candida-Infektion erfolgreich überstanden und bin gerade in der Erholungsphase. Vermutlich hatte ich durch die Belastung auch ein Leaky Gut, denn viele typische Symptome haben sich über die letzten Wochen verbessert.

Meine Ernährung ist aktuell sehr zuckerarm, ich esse viel Fleisch, aber nicht rein carnivor. Kein Gluten, kaum Kohlenhydrate, ab und zu Knochenbrühe, dazu ein hochwertiges Probiotikum.

Was mich noch beschäftigt, ist ein seltsames Körpergefühl:

Ich habe häufig das Gefühl, dass meine Arme, Muskeln und Gelenke „leicht“ oder spannungslos sind – fast so, als hätte ich keine Körperspannung, obwohl objektiv Kraft da ist. Es fühlt sich teilweise an, als wären die Muskeln „leer“ oder nicht richtig angesteuert, obwohl ich trainiere und funktionell alles passt. Keine Schmerzen, eher eine diffuse Schwäche oder ein „nicht ganz verbunden sein“ mit dem Körper.

Das wird oft schnell psychisch eingeordnet, aber ich frage mich:

Kennt jemand dieses Gefühl aus der Zeit nach einer Darmdysbiose oder Leaky-Gut-Heilung?

Was könnten körperliche Ursachen sein – Nährstoffmängel, Nerven, Entzündungsreste?

Wie seid ihr damit umgegangen und was hat euch wirklich geholfen, wieder ganz in die körperliche Kraft und Spannung zurückzufinden?

Würde mich freuen, von ähnlichen Erfahrungen oder konkreten Tipps zu hören!

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