Neubau – die besten Beiträge

Planung von LED-Spots - worauf ist zu achten bei der Anzahl, etc.?

Hallo :)

Wir sind in den letzten Zügen der Planung unseres Neubaus. Im März soll es losgehen.

Derzeit sind wir noch bei der Planung von LED-Spots. Diese sollen nur in der offenen Wohnküche (nicht im Wohnzimmer-/Essbereich) und im Bad (nicht im Hauswirtschaftsraum) eingebaut werden, ist schließlich ein Kostenfaktor.

Ich komme hier nicht weiter. Im Internet findet man nur Formeln, mit denen zumindest ich nichts anfangen kann. Eine oft erwähnte Software bringt mich auch nicht weiter bzw. komme damit nicht zurecht. Es gibt wohl sehr viel zu beachten (Abstrahlwinkel, Lumen, etc.). Alles böhmische Dörfer für unsere Planung...

Unsere Frage wäre: wie viele Spots sollte man jeweils für die beiden Bereiche einplanen und welcher Abstand wäre für eine ausreichende Beleuchtung zu wählen? Sollte man sie in einer bestimmten Art und Weise positionieren oder ist das egal (gleichmäßig oder einfach so verteilen?)? Wir wollen eine reine Beleuchtung erreichen, keine Akzente setzen oder sonstige Spielereien. Wir haben uns eigentlich für LED-Technik entschieden, falls das von Belang sein sollte. Wie viel Watt sollte man nehmen, welchen Abstrahlwinkel, etc.? Viele sprechen von Dimmfunktion, allerdings wüssten wir nicht, weshalb man in Küche und Bad dimmen sollte, also könnte man das wohl weglassen.

Wir würden uns über zahlreiche Feedbacks (am besten von Fachleuten oder Leuten mit ausreichend Erfahrung) freuen :)

Wir haben mal zwei Bilder eingefügt (gewinnt keinen Schönheitspreis, aber man kann denke ich mal erkennen, wie es geplant ist) :))) Die gestrichelte Linie bei der Küche ist übrigens nur eine Theke, also auf Arbeitshöhe, keine hohe Decke. Im WZ selbst soll normale Beleuchtung rein, KEINE Spots. Also NUR Küche und Bad.

LG

Bild zum Beitrag
Haus, Elektrik, Licht, Hausplanung, LED, Neubau, Planung, Spot

Verändert sich das Wohnumfeld durch Sozialbau in der Nachbarschaft?

Hallo,

ich möchte demnächst eine Doppelhaushälfte mieten, da die Miete unschlagbar günstig für die Größe und das Baujahr ist. Das Grundstück liegt in einer neu gebauten Straße, in der sich auch ein neues Mehrfamilienhaus mit etwa 30 Sozialwohnungen befindet.

Ich bin heute zum öffentlichen Parkplatz gefahren, um mir die Gegend vorher schon einmal anzuschauen, und leider sind mir einige merkwürdige und seltsame Leute aufgefallen. Zunächst fielen mir mehrere Kinder auf, die mich in einen Smalltalk verwickeln wollten, den ich überhaupt nicht verstand, weil ich ein völlig Fremder bin, und sie wollten mir zeigen, wo sie wohnen und wissen wer ich bin, es gab keine Eltern, die darauf achteten, außer einem Mann, der nur mit einer Unterhose mit Eingriff trug. Dieser kam um die Ecke und hat die Kinder angeschrien und zurückgerufen.

Ich machte dann einen kleinen Spaziergang um die gesamte Wohnsiedlung und die Straße, in der vor einer, wie ich schätze, 3-Zimmer-Wohnung etwa fünf junge Männer grillten und mit Wasserpistolen spielten, sie redeten Lautstark auf arabisch und bespritzten einen Passanten, die an ihrem Zaun vorbei auf die Straße joggten und lachten ihn aus.

Die ganze Sache hat mich einfach sehr schockiert, weil ich in einer relativ ländlichen und ruhigen Gegend wohne und solche Umstände noch nie erlebt habe. Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich den Besichtigungstermin absagen soll, da man dort sehr nah an solchen Menschen wohnt – auch wenn man nicht im selben Haus lebt. Sie bekämen trotzdem mit, wann ich was mit meiner Familie mache.

Vielleicht habe ich einfach zu lange in einem Dornröschenschlaf gelebt – aber ist das Zusammenleben heute wirklich so befremdlich?

LG

verrückt, Polen, Wohnung, wohnen, Hamburg, Vermieter, Ausländer, Doppelhaushälfte, Flüchtlinge, Nachbarn, Nachbarschaft, Neubau, Neubaugebiet, Flüchtlinge in Deutschland

Wann gilt für Euch ein Altbau mental als Altbau?

Für mich muß er die letzten beiden Weltkriege überstanden haben, um für MICH als Altbau zu zählen. Ist einfach immer noch das, was gefühlsmäßig dem entspricht, wobei im 1 Wk die Zerstörungen geringer waren.

Und ich lebe in einem Altbau, also echt einem Haus, welches beide Kriege überlebt hat, Baujahr ? keine Ahnung halt.

Ich lebte auch schon vorher mal in einem Altbau, da Baujahr sogar bekannt: 1897 (gegen mein jetziges Haus ein Neubau. Als ich da einzog, sah man noch die Kriegsschäden, sieht man heute NICHT mehr. komplett restauriert, als ich auszog, sah man noch immer die Kriegsschäden - Einschußlöcher. Das Haus war übersäht davon, aber es blieb stehen, nicht zerbommt und MEIN Keller war der Luftschutzkeller im 2. WK , gewesen und nein, der hätte dazu nicht getaugt, wäre das Haus von einer Bombe getroffen worden.

Aber heute sehen mache Leute sogar schon Bauten aus den 60ern als Altbauten an, sind und bleiben für mich irgendwie Neubauten (natürlich auch 50er).

Meine Tochter hat kürzlich einen Neubau aus den 30ern bezogen, schon modernisiert, aber es gab da dann echt bauliche Überraschungen, die dem Baujahr geschuldet waren, es nicht mal in MEINEM viel älteren Haus noch gibt, weil mein Haus leichter umbaubar war. Meine Abwasserleitung funzt, nur bei einem Klopiertest fiel sie echt durch (ich teste alles mögliche gegen Geld, aber NIE wieder Klopapier!-normales Klopapier geht aber!- ich muß da nichts spezielles kaufen)

Haus, Wohnung, Mietwohnung, Immobilien, Altbau, Hauskauf, Neubau

Meistgelesene Beiträge zum Thema Neubau