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Warum sind manche Motorradfahrer so cringe im Straßenverkehr?

Es handelt sich um folgendes Video: 

https://youtube.com/shorts/mSOVUOxZ504?feature=share

Warum ich so verallgemeiner ist weil es wirklich unzählige beinahe identische „Road Rage“ Videos gibt wo sich über Kleinigkeiten künstlich aufgeregt wird. 

Ich meine da wird rumgeschrien als wäre sonst was passiert. Da fuhr halt das Auto bisschen zügiger auf der rechten Spur vllt 65kmh in der 50er. Fädelte dann mit genug Abstand ein als er das Hindernis auf seiner Spur sah und das war’s. 

Er gibt zwar noch Lichthupe was ich aber auch verständlich finde wenn die dann grundlos runter bremsen und statt 50 gefühlt nur noch 30 fahren. 

Komplett unspektakuläre Situation aber dann wird da eine scene gemacht….

Allein der Typ mit der steinalten gelben Kiste mit der Brille da an der Ampel der dann so eine Geste macht als ob er den schlagen will dann aber nix sagt wo der aussteigt.

Ich kann nicht mehr so peinlich und wie Eingangs erwähnt gibt es unzählige solch peinlicher Clips auf YouTube. Das sind solche die worden wenn sie zu Fuß unterwegs sind nie den Mund aufmachen aber aufm Motorrad wachsen deren Eier kurz mal auf Übergröße an.

Da frage ich mich warum soviele vor allem junge Biker so Cringe und peinlich sich im Straßenverkehr benehmen? 

Ich persönlich hätte in der Situation vielleicht gedacht „ der hat’s ja eilig “ und mehr auch nicht. 

Wie würdet ihr das ganze bewerten? 

Motorrad, Tuning, aggressiv, Fahrschule, Straßenverkehrsordnung

Motorrad kaufen, ja oder nein?

Moin,

direkt zur Situation:

Bin noch Student, wohne wegen Corona und steigenden Preisen gerade im Wohnbereich zu Hause und gehe nebenbei arbeiten.

Habe im Sommer meinen Führerschein gemacht und würde nun wirklich gerne ein richtiges Motorrad fahren. Ende Sommer waren die Gebrauchtpreise leider noch so hoch, dass ich es als wirtschaftlich ungünstig empfunden habe. Jetzt im Winter sind viele Preise schon heruntergegangen.

Zur Überbrückung und damit ich wenigstesn etwas im Zweiradbetrieb bleibe, habe ich mir damals für schlappe 200€ einen 125er Roller gekauft, das Ding macht tatsächlich viele Laune - aber ist halt kein Motorrad.

Da die aktuellen Lebenshaltungskosten nicht wirklich besser werden habe ich mich jetzt dazu entschieden, mein bisheriges Motorradbudget zu halbieren und für rund 1.000 Euro was zu kaufen.

Im Auge ist mir da v.a. die Suzuki GS 500 E.

Meine Kriterien werden auch erfüllt; Möglichst bis 2024 TÜV und Verschleissteile noch in Ordnung, damit man 2 Jahre lang so wenig wie möglich machen muss. An sich sind die alten Motoren ja auch sehr beständig.

Meine Eltern raten mir aber generell derzeit vom Motorradkauf ab, da ja derzeit alles teuer sei (auch Sprit etc.). Ich persönlich gehe davon aus, da sie generell eine Anti-Motorrad Haltung haben, dass es vor allem auch die Sorgen sind bzw. sie ohnehin einem Motorradkauf negativ gegenüber stehen.

Dennoch schaffen sie es, mir weiterhin Bedenken zu bereiten. Mein aktuelles "Vermögen" was ich mir angearbeitet habe beläuft sich auf 4.000 Euro. Wenn ich das Motorrad für 1.000 kaufe habe ich das Geld aber bis spätestens Frühjahr wieder angespart. Dann hätte man noch den Vorteil, dass man so eine alte Maschine nicht mehr unbedingt Teilkasko versichern lassen muss und generell, sollten Reparaturen anstehen, wäre es für mich kein Problem, das Motorrad auch einfach länger stehen zu lassen und es in Ruhe zu reparieren anstatt direkt in eine teure Werkstatt zu rennen.

Was meint ihr?

Motorrad, Werkstatt, Führerschein, Suzuki, TÜV, Motorradkauf

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