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Arbeitsleben nicht erfüllend?

Hallo zusammen!

Seit ein paar Jahren habe ich mein Studium abgeschlossen und arbeite mittlerweile vollzeit in der IT. Der Job und das Gehalt ist eigentlich auch ganz gut, wir haben viele Freiheiten und werden soweit auch wert geschätzt. Dennoch habe ich das Gefühl, irgendwie ist diese Situation für mich so nicht erfüllend, es fehlt etwas.

Ich arbeite 5 Tage von Morgens bis Abends. Nach einem anstregenden Arbeitstag, lange Pendeln, anderen Verpflichtungen und Haushalt erledigen bin oftmals einfach nur noch durch und mag auch gar nicht mehr wirklich viel machen. Ich hab das Gefühl, meine Zeit, die ich wirklich noch für mich habe beschränkt sich nur noch aufs Wochenende.

Das Gehalt ist zwar gut, aber dennoch nicht so gut, dass ich mir sagen kann, „Hey ich kann mir eines Tages ein Haus oder so leisten und ich arbeite jetzt auf das hin“ Ich komme gut über die Runden aber wirklich viel bleibt dann eben doch nicht mehr übrig. Ich denke bei der Generation ist meiner Eltern war dies noch anders, man wusste, wenn man sich anstrengt und fleissig ist lohnt sich dies und man kann sich dann auch das Eine oder Andere leidten. Auf 80% zu reduzieren würde beispielsweise bei mir schon knapp werden mit Miete und allem…

Ich frage mich manchmal, für wen oder was ich das alles mache? Es fühlt sich an, als zieht mein Leben einfach so vorbei und das ist nicht wirklich motivierend. Wie geht es euch?

Arbeit, Job, Geld, Alltag, Motivation

Ich fühle mich wertlos wie bekomme ich wieder Motivation wie kann ich ihn vergessen lassen was war?

Kurz zum Thema.. (sehr unangenehm)

Ich bin 28 und seid 2 Jahren mit meinem Freund zusammen.

Ich bin sehr stämmig und gehe seid 8 Wochen regelmäßig zum Fittnessstudio. Um gesund zu werden.

Nun zum Ereignis welches mich sehr beschäftigt und herunter zieht..

Ich war mit meinem Freund im Fittness Studio, hatte anschließend Rückenschmerzen weil ich mich verhoben habe.

als wir zuhause waren wollte er mich massieren bevor ich duschen ging

(ich dusche zuhause da ich mit meinem Körper unzufrieden bin und derzeit nicht das Selbstbewusstsein habe im Fitnessstudio zu duschen in der sammel Dusche)

als er mich massierte aus spaß griff er in meinen Po schlitz der vom Fitnessstudio schwitzig war und bisschen unangenehm gerochen hat laut ihm.

Ich schämte mich so das ich sofort duschen ging was ich eigentlich sowieso vorher machen wollte aber er bestand darauf vorher meinen Rücken zu massieren.

das war gestern, und heute sprach er das am gemütlichen Abend an 😔

Das er das einfach nicht aus dem Kopf bekommt und sich vor mir richtig ekelt. Das er sich an meiner Stelle in Grund und Boden schämen Würde. Und das als Frau würde absolut nicht gehen. Und wiederholte öfters das es richtig ekelhaft sei und er mich so schnell nicht mehr anfassen könnte.
Ich war/bin so verletzt das ich weinend baden ging.
Ich dusche morgens vor der Arbeit und Nach dem Fitnessstudio zuhause. Ich fühle mich so wertlos und ekelhaft ich schäme mich so verdammt sehr, ich denke die ganze Zeit daran.

Ich arbeite so hart an mir und meinem Gewicht aber grade bin ich am Boden. Und sehr Traurig habe schon 8 kg abgenommen. Und will ungern aufgeben. Ich fühle mich so wie Dreck ein dickes Häufchen Elend 🙁 und dazu ungeliebt.
Vielleicht habt ihr Tipps oder irgendwas damit ich wieder hoch schauen kann was ich machen kann..

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Suche Rat und Motivation – Studienfortschritt und Herausforderungen im 6. Semester?

Liebe Community-Mitglieder,

ich hoffe, es geht euch allen gut. Obwohl ich mich aktuell noch im 5. Semester befinde, plane ich bereits für mein kommendes 6. Semester und stehe vor einigen Herausforderungen. Gerne würde ich eure Perspektiven und Ratschläge zu meiner aktuellen Situation hören.

Bislang habe ich nur 65 von insgesamt 180 ECTS-Punkten erreicht und beabsichtige, noch zwei zusätzliche Semester einzuplanen, um mein Studium erfolgreich abzuschließen. Bedauerlicherweise habe ich viele Module aus vergangenen Semestern nicht abgeschlossen und 2 Module nicht bestanden, was zu Unsicherheiten und einer gewissen Demotivation geführt hat.

Besonders während der Klausurphasen bin ich unsicher und neige dazu, mich für Prüfungen anzumelden, mich dann aber wieder abzumelden, aus der Sorge heraus, möglicherweise nicht zu bestehen.

Der Vergleich zu Kommilitonen, die scheinbar mühelos studieren und bereits beträchtlichen Fortschritt gemacht haben, beeinflusst meine Motivation zusätzlich. Ich arbeite nebenbei in einem Minijob und beobachte, dass andere Studierende, trotz umfangreicher Arbeitsstunden, erfolgreich vorankommen.

Ich stehe vor der Herausforderung, meine eigenen Fortschritte und Arbeitsmengen realistisch einzuschätzen und frage mich, wie ich mich in der Klausurphase besser organisieren kann. Daher suche ich nach Ratschlägen, wie ihr mit vergleichbaren Situationen umgegangen seid und wie ihr euch motiviert habt, wenn Herausforderungen auftraten.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und geteilten Erfahrungen.

Beste Grüße,

Bauingenieurwesen, Motivation, studieren, Semester, Regelstudienzeit

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