Motivation – die besten Beiträge

Wie jemanden zum Fortgehen motivieren?

Ein guter Freund von mir geht normalerweise nie in die Disco oder auf Partys, weil er viel allein ist. Deshalb will ich ihm das Fortgehen "lernen". Einmal ist er sogar mitgekommen, leider war für ihn der Abend sehr enttäuschend. Ok, er hat die Leute erst kennen gelernt, aber er ist gut aufgenommen worden. Wir haben ihn miteingebunden und versucht zu animieren, jedoch hat er nur sehr wenig mitgemacht und nicht wirklich mitgetanzt. Ich verstehe, dass es neu und fremd für ihn ist und er unsicher ist (war bei mir früher nicht anders), aber er hat dann auch gemeint, dass er nicht so der Typ zum Tanzen ist. Ich muss anmerken, dass er ein ganz normaler Junge mit einem gesunden Selbstbewusstsein wie jeder andere ist. Tipps wie Alkohol und Drogen kommen nicht in Frage, Alkohol verträgt er aus gesundheitlichen Gründen nicht. Aber das ist kein Problem, da man doch nüchtern ebenfalls wunderbar Party machen kann, außerdem ist in unserer Gruppe ohnehin meistens der Großteil Autofahrer und wir alle haben immer sehr viel Spaß - auch nüchtern kann man sich nämlich wie im Vollrausch amüsieren! ;-)

Was kann ich/können wir tun, damit wir ihn mehr einbinden und motivieren, wir möchten doch auch, dass er Spaß hat. Ich selbst tu mir etwas schwer, weil ich mich nicht ständig auf ihn allein fixieren kann. Bitte gebt mir Tipps, wie ich ihn animieren und sich dazugehörig fühlen kann, aber auch so, dass wir alle zusammengehören und ich mich nicht nur auf ihn allein konzentrieren muss, er soll ja auch mit den anderen Spaß haben. Ich kann mich nicht in zwei Teile reißen. Danke! =)

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Wie lernt man in der Oberstufe?

Mich würde mal interessieren, wie andere Schüler das gemacht haben, denen es ähnlich ging. Ich war früher immer eine Einser-Schülerin, bis ich in der achten Klasse eine, ich nenne es mal "rebellische Phase" bekam, mich nur mit den Lehrern anlegte, den Unterricht störte, nie zuhörte, mich einen Dreck um alles und jeden scherte und praktisch nichts lernte. Das hat sich etabliert, ich habe nur das Glück nicht auf den Kopf gefallen zu sein und mir Dinge sehr schnell einprägen zu können. So habe ich in praktisch keiner Klausur in der 10. Klasse vor 5 Uhr morgens des Tages, an dem die Klausur stattfand, angefangen zu lernen, und in Fächern wie Chemie oder Erdkunde mit Massen an Lernsstoff, artete das dann auch mal in einer wirklich schlechten Note aus. Aber selbst das hat mich nicht interessiert, ich saß einfach in der Klausur und habe gelacht und das fast leere Blatt abgegeben. In Deutsch, Englisch und Latein muss ich von Natur aus nichts machen und halte meinen Einser-/Zweier-Schnitt, da ich recht sprachbegabt bin. Die ganze Woche hindurch beschäftige ich mich eigentlich fast nur mit Zocken, Party machen, eben allem, was nichts mit Schule zu tun hat, und meine Anti-Haltung den meisten Lehrern und dem Schulsystem an sich gegenüber hat sich auch wenig geändert. Nur ist mir klar, dass das nicht so weitergehen kann. Ich merke gerade in Fächern wie Chemie und Mathe, dass erhebliche Lücken auftreten, und selbst wenn ich gute schriftliche Noten habe, ziehen meine mündlichen Noten zwischen 4 und 6 mich häufig ein oder sogar zwei Noten auf dem Zeugnis herunter. Ich muss also von den 0%, die ich bis jetzt gegeben habe, auf 120% steigen, den Lernstoff nachholen, mich richtig im Unterricht beteiligen, Hausaufgaben machen (das habe ich seit drei Jahren nicht mehr), mich vernünftig auf Klausuren vorbereiten und all das. Im Moment mag ich da noch motiviert sein, da ich auch irgendwie Angst habe sowie hohe Ambitionen (1,-Abischnitt für meine Wunsch-Uni), aber so undiszipliniert, faul und leicht abzulenken, wie ich bin, habe ich die Befürchtung, dass ich das alles nicht umsetzen werde, wenn es so weit ist, obwohl es höchste Zeit wird, da die 11. Klasse für mich in 6 Wochen beginnt. Sobald ich unter massiven psychischen Druck gesetzt werde (den ich mir vor den Klausuren trotz allem mache, nur tu ich eben dennoch nichts), komme ich irgendwann an den Punkt, an dem mir alles egal ist und ich es nur noch hinter mich bringe, und das darf im Abitur auf keinen Fall passieren. Ich will mir mit meiner jugendlichen Dummheit nicht die Zukunft versauen. Wem ging es auch so? Kann mir jemand sagen, wie man sich dazu bringen kann, wirklich seinen A hochzukriegen? Ich weiß, es hört sich lächerlich an und ich soll es einfach "machen", aber ich habe es bis heute nicht hingekriegt und habe Angst, dass ich es auch nicht schaffe, wenn es nun wirklich sein muss. Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

Beruf, Lernen, Studium, Schule, Zukunft, Abitur, Motivation, Universität, Zeugnis

Wie ist dieses Motivationsschreiben bisher?

Habe mal grob meine Gedanken gegliedert (ohne auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten ihr kleinen Rechtschreibpolizisten !!!) Meine fachlichen Qualifikationen hab ich noch nicht gemacht :-)

Mein Interesse an ihrem Unternehmen:

Ich bewerbe mich bei der Daimler AG, weil ich ein sehr großes Interesse an der Automobiltechnik besitze und ich mich gerne bei einem der erfolgreichsten und größten Automobil- und Nutzfahrzeugunternehmen der Welt ausbilden lassen würde. Die Moderne Technik der Automobilindustrie fasziniert mich immer wieder und wo, wenn nicht bei Daimler erhält man Zugang zu diesen Technologien. Nicht nur der Zugang zu modernster Technik sondern auch die zahlreichen Möglichkeiten während der Ausbildung, wie zum Beispiel:

  • ausbildungsbegleitende Workshops
  • das absolvieren der Ausbildung im Ausland
  • und Einblicke in selbst entwickelte Zukunftstechnologien

ermöglicht den Auszubildenden sich ständig weiterzuentwickeln. Das fördern von Fähigkeiten wird bei Daimler groß geschrieben. Während der Ausbildung werden Fähigkeiten verbessert die im späteren Berufsleben wichtige Eigenschaften darstellen. Dies alles und noch viel mehr macht die Daimler AG für mich zu einem der besten Ausbildungsbetriebe. Es würde mir sehr viel Freude bereiten mich in ihrem Unternehmen weiterzubilden und ein Teil der stetigen Entwicklung zu sein

Meine fachlichen Qualifikationen:

Meine persönlichen Eigenschaften und beruflichen Ziele:

Zu meiner Person. Ich selbst würde mich als ausdauernden und belastbaren Mitarbeiter beschreiben, der auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen seine Aufgaben stets sehr gut bewältigt. Außerdem gehören zu meinen Stärken: - Teamfähigkeit - eine schnelle Auffassungsgabe - Eigeninitiative - eine freundliche und offene Art - Wissbegierig

Zu meinen beruflichen Zielen gehört zunächst die Ausbildung als Kfz- Mechatroniker in ihrem Unternehmen erfolgreich abzuschließen. Nach meiner Ausbildung möchte ich mich ständig weiterentwickeln um mein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen, sodass ich jederzeit in der Lage bin meine Arbeit hervorragend auszuüben.

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Wie lautet eure Kritik an diesem Motivationsschreiben für weltwärts?

Bin für jede (gerade negative) Kritik dankbar! :) Einige Sachen passe ich natürlich noch genauer auf die Organisation / das Land & Projekt an auf das ich mich dann bewerben werde.

Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Brief werde ich Ihnen erklären warum ich einen Freiwilligendienst über weltwärts / den IJFD machen möchte, was ich mir davon erhoffe und welche Voraussetzungen ich dafür mitbringe.

Ich denke das es sehr viele gute Gründe für einen Freiwilligendienst im Ausland gibt. Zunächst einmal bietet ein solches Jahr durch das Leben in einer Gastfamilie und die Arbeit in einem Projekt die Chance eine neue Kultur in sehr vielen Facetten kennenzulernen, was wohl als Tourist nicht möglich wäre. Außerdem kann man einen Auslandsaufenthalt mit etwas Sinnvollem verbinden und vor Ort helfen. Ich weiß, dass ich nicht die Welt verbessern werde und wahrscheinlich keine nachhaltigen Veränderungen bewirken kann, jedoch denke ich, dass auch kleine Taten wichtig sind und man ja schließlich irgendwo anfangen muss. Gerade ein reiches Land wie Deutschland hat meiner Meinung nach Verantwortung gegenüber wirtschaftlich schwächeren Ländern und ich würde mich freuen durch interkulturellen Austausch Toleranz und Offenheit bei allen Beteiligten zu fördern, viel Neues zu lernen und meinen Freunden und Bekannten von meinen Erfahrungen zu berichten.

Ich denke, dass man durch das Kennenlernen einer anderen Kultur viele bisherige Gewohnheiten, Werte und Vorstellungen überdenkt und viele Dinge mehr wertschätzen kann. Ich würde durch einen längeren Auslandsaufenthalt Erfahrungen sammeln, die ich in Deutschland wahrscheinlich nie sammeln würde und hoffe, dadurch selbstständiger, offener und auch reflektierter werden. Zudem könnte ich unter Umständen bereits Erfahrungen sammeln, die mir meine spätere Berufsentscheidung erleichtern könnten, da ich mich für die Studiengänge Soziale Arbeit und Lehramt interessiere.

Da ich bereits in mehreren Bereichen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlich gesammelt habe, könnte ich mir gut vorstellen, in diesem Bereich tätig zu werden, wobei auch viele andere Bereiche für mich denkbar sind. Zum einen habe ich ein Jahr lang Nachhilfe in Englisch gegeben und ich hoffe, in diesem Schuljahr die Hausaufgabenbetreuung bei mir in der Schule mit gestalten zu können. Zum anderen bin ich seit mehreren Jahren in meinem Karateverein als Übungsleiterin tätig und leite zwei mal wöchentlich das Training bei den Kindern und Jugendlichen und seltener auch bei Erwachsenengruppen. Außerdem habe ich bereits viermal in den Schulferien Reitstunden für Kinder gegeben, die wenig oder noch keine Erfahrungen mit Pferden haben. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht mir Spaß und ich weiß um die hohe Verantwortung, die man hat wenn man mit Kindern und Jugendlichen arbeitet. Daher habe ich bereits einen Übungsleiterlehrgang und ein Seminar zum Thema „Leitung und Moderation von Gruppen“ besucht.

Meine beiden Schwestern haben jeweils ein

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