Monogamie – die besten Beiträge

In meinen Augen ist das einfach einer Erfindung (eventuell der Kirche?)

Wer sagt dass dies aber "die" Lebensweise ist die der Mensch hat - rein biolgisch?

Viele sagen "für micht wäre das nichts" aber liegt da in uns oder ist dies einfach gesellschaftlich geprägt bzw. von wem auch immer "vorgesehen", dass man das "eingetrichtert" bekommt?

In dieser Frage geht es um die menschliche Sexualität und Beziehungsstrukturen. Ist es natürlicher und gesünder, monogame Beziehungen zu führen, oder sind Menschen von Natur aus polygam und sollten dies akzeptieren?

Klingt dumm...ist aber ernst gemeint.

Ich bin 20 und bin noch mit guter Erziehung und glücklichen Eltern aufgewachsen.

Für mich war immer mein Ziel, wie in den Disneyfilmen mal meine Prinzessin zu finden und wie meine Eltern eine Familie zu gründen und vllt mal ein Kind zu bekommen...auch Sex fande ich immer als Thema was ich mit der Person die ich Liebe machen werde...

Umso trauriger als auch geschockt bin ich mitzubekommen, dass Sex heutzutage als Freizeitaktivität bezeichnet wird.

Immer mehr Frauen wollen mit Männern Freundschaft+, keiner will mehr feste Beziehungen und Fremdgehen wird immer häufiger.

Auch das Thema Beziehung geht immer weiter unter. Es gibt Beziehungen, die nur dazu da sind, nicht alleine zu sein und irgendwann Schluss zu machen, wenn man wen besseres hat oder keine Lust mehr hat..

Stimmt mit mir etwas nicht? Kann ich heutzutage überhaupt noch Frauen finden, die eine Beziehung wollen, treu sind und nicht Party machen gehen, wann immer sie können?

Oder bin ich mit 20 schon outdatet und bleibe Single?

Weil ehrlich...so wie es jetzt in der Welt ist...bleib ich lieber Single.

Also, ich will mal eure Meinung dazu hören, wie denkt ihr über alles? Seid ihr meiner Meinung oder seht ihr das anders?

Seien wir ehrlich, die meisten verspüren innerhalb einer Beziehung, die man nicht aufgeben möchte, z.B. weil Kinder im Spiel sind oder man sich gemeinsam was aufgebaut hat, irgendwann den Wunsch, mit anderen Sex zu haben.

Ist es nicht Zeit, diese Realität anzuerkennen und damit offen umzugehen anstatt Fremdgehen zu fördern, indem man das Thema tabutisiert?

Jüngstes Prominentes Bespiel: Shakira wurde mit einem Nervenzusammenbruch ins Krankenhaus gebracht, weil sie ihren Mann inflagranti mit einer anderen erwischt hat. Sie waren das Traumpaar schlechthin. Was ich mich bei sowas frage: Hätte diese Verletzung, dieser Vertrauensbruch und Verrat nicht vermieden werden können, wenn sie offen über ihre Sehnsüchte gesprochen hätten?

Seid ihr immer komplett bei eurem Partner/in oder denkt ihr manchmal auch darüber nach, wie es denn mit einer anderen Person wäre?

Als ich noch monogam gelebt habe, hatte ich oft auch ungewollt Augen für andere Frauen (ohne, dass ich jedoch betrügen wollte). Wie ist das bei euch?

Welche Frau oder welcher Mann könnte sich vorstellen, dauerhaft eine monogame Beziehung mit einem Nann einzugehen, der nicht so gut bestückt ist?

Oder würdet ihr dann eine eher offene Beziehung haben wollen?

a: Freundin = bisexuell/pansexuell

b: Freundin will eine offene Beziehung

c: Freundin = polygam/polyamor

Findet ihr Monogame Beziehungen noch Zeitgemäß?

Zusatzfrage: Wie viele davon hast du geliebt?

Gerne kannst du dein Geschlecht und Alter dazuschreiben.

💼🏃‍♀️🏃‍♂️

(Der Grund ist egal)

Gibt ja viele Theorien die sagen das der Mensch ursprünglich polygam lebte. Seid ihr eher polygam oder monogam?

Gehen wir von einem monogamen Beziehungskonzept aus mit Blick auf Liebe und nicht nur auf sexuelle Anziehung oder Verlangen. Keine polygame, polyamore oder offene Beziehungsformen.

Egal, ob ein Mann seine Frau liebt und sich in eine weitere Frau verliebt oder umgekehrt eine Frau liebt ihren Mann, aber verliebt sich in einen zweiten Mann. Oder queere monogame Beziehungen natürlich auch.

Wenn du zwei Personen liebst, dann wähl die Zweite, denn wenn du die Erste wirklich lieben würdest, dann würde es die zweite gar nicht geben.

Was denkst du über diesen Spruch, wen würdest du wählen, die erste Person mit der du schon lange zusammen bist oder die zweite Person in die du dich auch verliebt hast ?

Ich bin 24 Jahre alt und hatte noch nie eine echte BeziehungIch habe mit einem Mann (24) etwa seit 1 und halb Jahren und er möchte keine Beziehung. Die Frage habe ich ihm erst nach 9 Monaten ca gestellt da ich mir selber nicht sicher war ob ich es mir mit ihm vorstellen könnte. Er folgt einige halb nackten Frauen auf insta die ungefähr meinem Schönheitsideal entsprechen. Er war in Thailand für 2 ein halb Wochen mit einem Freund und hat mir gesagt das er im stripclub war. Er sagt dass er Gefühle für mich hat hatte aber Lust gehabt. Er sagte er hatte dort keinen Sex sondern "nur" Petting.

Ich frage mich ob er mich für eine hübschere Frau verlassen würde wenn er die Gelegenheit dazu bekommen würde. Wenn ich das wüsste das es so passiert dann würde ich diese Sache beenden. Offiziell sind wir in keiner offenen Beziehung wir haben eine situationship aber er sorgt sich um mich und ich um ihn. Er sagte nach seinem Urlaub das er mich nicht verletzen möchte deswegen möchte er keine Beziehung.

Ich habe es gestern einer guten Freundin erzählt als wir video gecallt haben. Sie hat angefangen zu weinen sie ist sehr empatisch und musste an eine ähnliche Situation von ihr zurück denken. Sie sagte das wäre ein eckliges Verhalten von ihm. Dann habe ich gesagt er ist immer so ehrlich zu mir es gibt Männer die gehen mit einem in eine monogame Beziehung, gehen dann aber fremd und verheimlichen es. Ich würde es aufkeinenfall wollen dass er zuhause etwas mit jemanden anfängt. Urlaub und Festivals sind einmalige Sachen wo keine Gefühle entstehen.

Man sagt Männer wären triebgesteuert deswegen meine Vermutung offene Beziehung ist eine win win Situation für diese. Was denkt ihr darüber? Werde ich ausgenutzt wie meine Freundin es denkt?

Sind Männer gar nicht für die Monogamie geeignet?

Oder eher Polygamie?

Polygamie macht eigentlich mehr Sinn find ich, da man so insgesamt mehr Nachkommen zeugen kann

Monogamie= Leben mit einem Partner leben

Polygamie= Leben mit wechselnden Partnern leben