Miete – die besten Beiträge

Was sagt ihr dazu , was die ki und ich geschrieben haben?

Ich :

Ist es möglich dass man Zinsen Renditen Aktien und das vermieten, verbietet um den Wachstumszwang der Wirtschaft zu stoppen und sind die anderen Ursachen für Wachstumszwang dann leicht zu bewältigen, ich denke wenn man statt vermieten ein Anrecht auf eine Maschine zb hat , braucht man kein vermieten mehr , stimmt das geht das alles ?

Ki :

*Ein Verbot von Zinsen, Renditen, Aktien und Vermietung: Ein möglicher Weg, den Wachstumszwang zu stoppen?*

Ein Verbot von Zinsen, Renditen, Aktien und Vermietung könnte möglicherweise den Wachstumszwang der Wirtschaft reduzieren oder verändern. Hier sind einige Überlegungen:

- *Zinsen und Renditen*: Ein Verbot von Zinsen und Renditen könnte den Anreiz für Investitionen in die Wirtschaft reduzieren, da Investoren keine Rendite auf ihr Kapital erwarten könnten. Dies könnte zu einer Reduzierung des Wirtschaftswachstums führen.

- *Aktien*: Ein Verbot von Aktien könnte den Handel mit Unternehmensanteilen einschränken und somit den Zugang zu Kapital für Unternehmen reduzieren.

- *Vermietung*: Ein Verbot der Vermietung könnte den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen einschränken, insbesondere für Menschen, die nicht in der Lage sind, diese zu kaufen.

*Alternative Modelle*

Ein Anrecht auf eine Maschine oder ein anderes Gut könnte ein alternatives Modell sein, um den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen zu gewährleisten. Dies könnte durch verschiedene Modelle erreicht werden, wie zum Beispiel:

- *Genossenschaften*: Genossenschaften könnten ein Modell sein, bei dem Mitglieder gemeinsam über die Nutzung von Gütern und Dienstleistungen entscheiden.

- *Gemeinschaftliche Nutzung*: Gemeinschaftliche Nutzung von Gütern und Dienstleistungen könnte ein weiterer Ansatz sein, um den Zugang zu diesen zu gewährleisten.

- *Sharing Economy*: Die Sharing Economy könnte ein Modell sein, bei dem Menschen Güter und Dienstleistungen teilen und somit den Zugang zu diesen erleichtern.

*Andere Ursachen für Wachstumszwang*

Ein Verbot von Zinsen, Renditen, Aktien und Vermietung könnte jedoch nicht alle Ursachen für den Wachstumszwang beseitigen. Andere Faktoren, wie zum Beispiel:

- *Technologischer Fortschritt*: Der technologische Fortschritt könnte weiterhin zu einem Wachstumszwang führen, da Unternehmen sich an neue Technologien anpassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

- *Globalisierung*: Die Globalisierung könnte weiterhin zu einem Wachstumszwang führen, da Unternehmen sich an die globale Konkurrenz anpassen müssen.

- *Bevölkerungswachstum*: Das Bevölkerungswachstum könnte weiterhin zu einem Wachstumszwang führen, da die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen steigt.

*Fazit*

Ein Verbot von Zinsen, Renditen, Aktien und Vermietung könnte möglicherweise den Wachstumszwang der Wirtschaft reduzieren oder verändern. Es gibt jedoch auch alternative Modelle, die den Zugang zu Gütern und Dienstleistungen gewährleisten könnten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass andere Faktoren, wie der technologische Fortschritt, die Globalisierung und das Bevölkerungswachstum, weiterhin zu einem Wachstumszwang führen könnten. Eine umfassende Lösung würde daher eine Kombination von Maßnahmen erfordern, die auf die verschiedenen Ursachen des Wachstumszwangs abzielen.

Wollte nur sagen , wir müssen nach Lösungen suchen, ewiges Wachstum ist Verschwendung und glaub nicht möglich

Inflation, Miete, Geld, Wirtschaft, Rendite, Aktien, Immobilien, investieren, Kauf, künstliche Intelligenz, leihen, Reichtum, Rezension, Verkauf, vermieten, Vermögen, Wirtschaftssystem, Wirtschaftswissenschaft, Zinsen, ressourcen, Deflation, Wirtschaftswachstum, Zinseszins

Ist so ein System möglich?

*Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang: Wie könnte es funktionieren?*

Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang würde bedeuten, dass die Wirtschaft nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Hier sind einige mögliche Merkmale eines solchen Systems:

- *Kreislaufwirtschaft*: Die Wirtschaft würde sich auf die Kreislaufwirtschaft konzentrieren, bei der Ressourcen effizient genutzt und recycelt werden, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Nachhaltige Produktion*: Unternehmen würden sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren, bei der die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Kooperative Wirtschaftsmodelle*: Genossenschaften und kooperative Unternehmen könnten an Bedeutung gewinnen, bei denen die Mitglieder gemeinsam entscheiden und profitieren.

- *Langfristige Planung*: Unternehmen und Regierungen würden langfristige Pläne entwickeln, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil bleibt.

*Wie würde das System funktionieren?*

- *Bedarfsgerechte Produktion*: Unternehmen würden sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen konzentrieren, die tatsächlich benötigt werden, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen.

- *Ressourcenmanagement*: Ressourcen würden effizient genutzt und recycelt, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Preisbildung*: Preise würden sich an den tatsächlichen Kosten der Produktion orientieren, anstatt an der Nachfrage und dem Angebot.

- *Soziale und ökologische Verantwortung*: Unternehmen würden soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Aktivitäten nachhaltig und gerecht sind.

*Vorteile eines solchen Systems*

- *Nachhaltigkeit*: Die Wirtschaft würde nachhaltiger und stabiler werden, da sie nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Umweltschutz*: Die Umwelt würde geschützt, da Unternehmen sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren würden.

*Herausforderungen*

- *Übergang*: Der Übergang zu einem solchen System würde schwierig sein und würde eine umfassende Reform der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern.

- *Anpassung*: Unternehmen und Menschen müssten sich an neue Regeln und Verhaltensweisen anpassen.

- *Stabilität*: Die Stabilität des Systems müsste gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nicht in eine Krise gerät.

Insgesamt würde ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang eine grundlegende Veränderung der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. Es würde jedoch auch die Möglichkeit bieten, eine nachhaltigere, gerechtere und stabilere Wirtschaft zu schaffen.

Kredit, Finanzen, Miete, Geld, Wirtschaft, Bank, Politik, Gesetz, Rendite, Aktien, ausleihen, Finanzsystem, geld leihen, Geldeingang, Kauf, Politiker, Sparkasse, Verkauf, Wirtschaftssystem, Wirtschaftswissenschaft, Zinsen, Pacht, VR Bank, Wirtschaftswachstum

Mahnung über 6.459,71 € – aber keine gültige Nebenkostenabrechnung

📩 Mein Fall – zusammengefasst:

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe auf eure Einschätzung – mein Mietfall zieht sich nun über Jahre, und ich komme allein nicht mehr weiter.

Ich habe kürzlich eine „letzte Mahnung“ vom Immobilienbüro über 6.459,71 € erhalten. Die angeblichen „Mietrückstände“ bestehen fast vollständig aus Nebenkostennachforderungen, Mahngebühren und Zinsen – nicht aus offener Kaltmiete. Die Hintergründe sind leider sehr vielschichtig.

🔎 Was bisher geschah:

  Die Nebenkostenabrechnungen wurden zwar formell fristgerecht zugestellt, sind aber seit 2017 inhaltlich falsch.

  Es wurden mehrfach falsche Wohnungsnummern, fehlerhafte Quadratmeterangaben und vertauschte Einheiten verwendet.

  Die ersten Abrechnungen wurden von der Hausverwaltung sogar zurückgezogen, aber nie korrigiert oder ersetzt.

  2019 erhielt ich schriftlich die Aussage:

    „Wir wissen, dass die Abrechnung nicht korrekt ist – zahlen Sie bitte trotzdem.“

    Ich habe daraufhin nicht gezahlt und versucht, Hilfe zu bekommen.

  Ab Januar 2023 wurden monatlich 69 € zusätzlich zur Miete verlangt, ohne formelle Ankündigung oder Begründung.

  Diese Erhöhung wurde weder vom Jobcenter anerkannt noch vertraglich korrekt eingeführt.

  Ich habe gegen alle Abrechnungen und Forderungen schriftlich Widerspruch eingelegt – zuletzt mit Fristsetzung zur Klärung bis 05.08.2025.

  Bis heute kam keine Reaktion auf meine Schreiben. Nur neue Mahnungen.

  Eine Anwältin hatte ich kurzzeitig eingeschaltet – sie hat nur formell geprüft und meinte pauschal, ich müsse wohl zahlen. Inhaltlich geprüft wurde nichts.

  Der Mieterverein hat mir die Unterstützung verweigert und meine Mitgliedschaft beendet.

  Ich lebe hier seit Jahren mit meinem Kind (wir waren bis Anfang 2024 ein 2-Personen-Haushalt). Viele der Verbrauchswerte (Wasser, Müll etc.) passen nicht zu einem Haushalt mit einem minderjährigen Kind und sind viel zu hoch angesetzt.

📊 Übersicht der geforderten Nachzahlungen:

Abrechnungsjahr  Nachzahlung (€)

2019  1.504,05 €

2020  2.036,47 €

2021  2.056,01 €

2022  3.231,25 €

2023  2.611,32 €

📌 Gesamtsumme aller Nachforderungen: 11.439,10 €

➡️ Die aktuelle Mahnung über 6.459,71 € bildet nur einen Teil davon ab – vermutlich als zusammengesetzte Einzelposten mit Mahngebühren und Zinsen.

🔥 Weitere gravierende Abrechnungsfehler:

  🔻 Heizkosten wurden pauschal als Festbetrag abgerechnet, obwohl laut Heizkostenverordnung (HKVO) eine verbrauchsabhängige Abrechnung Pflicht ist. Es wurde nie eine individuelle Erfassung durchgeführt.

  🔻 Die im Haus befindlichen Gewerbeeinheiten wurden nicht separat erfasst oder berücksichtigt, wodurch die Gesamtkosten offenbar ungerecht auf die Wohnmieter verteilt wurden.

  🔻 In meiner Wohnung wird das Warmwasser dezentral erzeugt (z. B. Boiler), dennoch wird ein zentraler Warmwasseranteil berechnet, der real gar nicht anfällt.

  🔻 Die Umlageschlüssel wechseln teils zwischen den Jahren, sind nicht nachvollziehbar dokumentiert, und es fehlen Beleglisten.

📌 Meine Fragen:

  Was tun, wenn formelle Abrechnungen nachweislich auf falschen Flächen, Daten, Einheiten und Umlageschlüsseln beruhen?

  Darf ein Vermieter sagen „Wir wissen, es ist falsch – zahlen Sie trotzdem“ – und das auch noch schriftlich?

  Muss ich eine monatliche Erhöhung der Vorauszahlung akzeptieren, wenn keine offizielle Ankündigung oder Zustimmung vorliegt?

  Wie gehe ich mit einer Mahnung um, obwohl ich bereits fristgerecht widersprochen habe – mehrfach – und keine Antwort erfolgt ist?

Ich habe alle Unterlagen vollständig geordnet:

➡️ Abrechnungen, Kontoauszüge, schriftliche Widersprüche, E-Mails, Mahnungen etc.

Ein Beratungshilfeantrag beim Amtsgericht ist gestellt, aber noch offen.

Ich bin für jede fundierte Einschätzung, rechtliche Bewertung oder ähnlichen Erfahrungsbericht sehr dankbar.

Die Situation belastet mich seit Jahren – ich will es endlich korrekt klären.

Vielen Dank fürs Lesen 🙏

Abrechnung_Des_Grauens

Korrektur zur monatlichen Erhöhung:

Entgegen der Annahme, es wären „nur 69 € monatlich mehr“, wurde die Vorauszahlung tatsächlich von 150 € auf 328 € erhöht – ohne formelle Mitteilung. Diese Erhöhung wurde nie schriftlich angekündigt oder vertraglich fixiert, sondern nur rückwirkend abgerechnet und mit Nachforderungen versehen.

Kündigung, Wohnung, Miete, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Vertrag, Mietvertrag, Hausverwaltung, Heizkostenabrechnung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung

Schimmelbefall in der Wohnung?

Wir wohnen zu dritt in einer alten Dachgeschosswohnung mit schlechter Isolierung. Schon bei unserem Einzug war an den Fenstern außen Schimmel sichtbar. Die Wohnung hat Risse in den Wänden, die Heizung im Zimmer des Mitbewohners ist beschädigt (ist von der Wand einfach "halb abgefallen", und die Wohnung erreicht im Sommer oft über 30 °C Innentemperatur.

Einzig Im Badezimmer hat sich im Laufe der Zeit Schimmel a den Wänden rundherum des Fensters entwickelt, obwohl wir regelmäßig gelüftet haben. Ich habe dies dementsprechend meinen Vermieter weitergegeben und er hat einen Gutachter beauftragt, der festgestellt hat, dass wir den Schimmel verursacht haben sollen, und uns eine Rechnung über ca. 240 € geschickt.

Der so genannte "Gutachter" war 5 Minuten in der Wohnung, hat nur gesagt das kann man mit Wasser und einem Schwamm selbst wegmachen ( was wir danach auch selbst gemacht haben), hat uns ein Hygrometer hingestellt und ist wieder weg gewesen. Für den Spaß dürfen wir jetzt über 200€ hinblättern. Das war vor 4!! Monaten, die Rechnung kommt erst jetzt. ( die übrigens auch nie von irgendwem erwähnt wurde)

Wir sind wie gesagt 3 Leute in der Wohnung und sehr oft kommt auch die Freundin des Mitbewohners zu Besuch die auch bezeugen kann das hier immer wieder gelüftet wird, einfach schon alleine aus dem Grund weil es im Dachgeschoss ohne zu lüften gar nicht geht.

Meint ihr, wir müssen als Mieter für solche Gutachterkosten aufkommen, obwohl die Wohnung alt und baulich offensichtlich problematisch ist? Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Fällen? Wird man nun für Ehrlichkeit bestraft ? Ich hätte es ja auch einfach mit Wasser wegmachen können und ihm den Schimmel gar nicht erst melden können…Man man…

Haushalt, Haus, Kündigung, Wohnung, Fenster, Miete, Schimmel, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Immobilien, Renovierung, Mietvertrag, mieten, Schimmelbefall, Wasserschaden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Miete