Menschen – die besten Beiträge

Assoziiertet ihr Frauenhände gleich mit Eigenschaften wie ,zart‘ oder ,weich‘?

Ihr müsst eins von beiden tun.

Weil ich habe das Gefühl, dass ganz viele user (Egal ob schon lange dabei oder nicht) eigentlich übelst pissed auf die Plattform sind. Zum einen wegen Penisvergleichfragen oder SB Fragen und einer oft nicht so guten Moderation bis hin zu der mobile App die die 2,9 Sterne im App Store irgendwie verdient hat so verbuggt wie die ist. Aber warum seid ihr trotzdem hier?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, haben kurze Traumbilder oft Details, die stimmen?

Beispiele:

• fertig gemaltes Mandala = etwas ähnliches war eine Maltafel mit mehreren Farben
• blauer eckiger Planschbecken = hat man tatsächlich als Kind gehabt
• Person XY mit einen grün schwarz weißen Pullover = Ist man wirklich begegnet und kennt man
• Man befindet sich in einer Brandstraße = Person XY hat in der Vergangenheit das Wort „Brandt“, „Brand“ oder ähnliches erwähnt.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn man lange Traumszenen hat, das immer vieles dabei ist, was nicht stimmt, irgendwo dazwischen ist ein Detail, das so tatsächlich existiert.

Bei langen Traumszenen wird auch vieles vermischt, was ein durcheinander ist und auch unrealistisch ist.

Wenn ich mit 3 Jahren (1984) in einer Nacht viele kurze Bilder geträumt habe, wo von 2015 - 2020 einige Details zufällig stimmten. Wären es alles lange Traumszenen gewesen, wäre auch vieles unrealistisches dabei gewesen.

Habe ich in einen Bild als Beispiel einen fertig gemalten Mandala gesehen, wäre es länger gewesen, wäre ich in dem Beispiel einen pinken Skorpion mit einen schwarzen langen Kristall am Schwanzende (wie Ice Terror in Everquest II) begegnet.

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr kurze und lange Traumszenen habt?

Gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Im Laufe unseres Lebens übernehmen wir viele Rollen. Manche wählen wir bewusst, andere wachsen uns einfach zu.

Wir sind Partnerin oder Partner, Eltern, Freund, Mitarbeiterin oder Vorgesetzter. Aber auch Rollen wie der Starke, die Fürsorgliche, der Lustige oder die Vernünftige.

Manchmal fühlen sich diese Rollen stimmig an, weil sie zu uns passen.

Manchmal spüren wir aber auch, dass wir uns darin verlieren und gar nicht mehr wissen, ob wir gerade wirklich wir selbst sind.

Welche Rolle spielst du in deinem Leben besonders häufig – und wie echt fühlst du dich dabei?

Gibt es eine Rolle, die dir Kraft gibt und dir entspricht?

Gibt es eine, die dich anstrengt oder in der du dich gefangen fühlst?

Und hast du schon erlebt, dass du eine alte Rolle bewusst abgelegt hast?

Vielleicht finden wir hier gemeinsam Antworten darauf, welche Rollen uns guttun und welche wir loslassen dürfen, um mehr bei uns selbst anzukommen.

Ich sagte jemandem, dass man braucht Intelligenz um Maschinen zu entwickeln und nicht jeder kann das.

Er sagte mir

Um Maschinen zu entwerfen und zu entwickeln, braucht man das nötige Fachwissen. Mehr nicht. Hast du noch nie mit Lego gespielt? Deine Aussage ist: "Um die komplizierten Sets zu bauen, braucht man sehr gute Hirnkapazität". Du siehst nur das Ende, aber nicht die vielen kleinen Schritte dorthin, die Schritte, die man durch Lernen und Erfahrung verinnerlicht.

Das stimmt nicht.

Stell dir zum Beispiel die Forschungsabteilung von BMW vor: Dort sucht man Ingenieure, die mathematische und technische Konzepte in kurzer Zeit durchdringen und anwenden können. Würden sie jemanden einstellen, der zwar etwas Fachwissen hat, aber tagelang braucht, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen? Wohl kaum.

Ich habe Nachbarn, die gerne viele Gäste bei sich im Garten haben. Besonders jetzt, wo es so warm ist.

Laute Musik höre ich zwar nicht, aber das Reden und Lachen ist mehr als deutlich hörbar.

Auch nach 22 Uhr und an Sonntagen.

Ich bin mir unsicher, ob ich die Polizei rufen soll.

Ohne laute Musik machen die bestimmt nicht viel, oder?

Mit den Nachbarn reden hat nichts gebracht.

Beispiel vor allen Dingen an Sonntagen verspüre ich oftmals das Gefühl der Langeweile oder selbst wenn ich jetzt angenommen einen etwas aufregenden Samstag habe und trotzdem verspüre ich das Gefühl gelegentlich, egal ob ich Personen die ich mag auf ihre arbeitsstelle besuchen oder etwas anderes.

Natürlich trägt auch ein bisschen die Unzufriedenheit meines Jobs dazu bei und vor allen Dingen trägt auch ein bisschen bei und mein Wohnort denn ich mag das dorfleben nicht und ich bin lieber in der Stadt.

Sollte man sie wirklich wie die Philosophen sagen als eine Art Prüfstein ansehen und wenn ja inwiefern ist die innere Leere ein Prüfstein?

Wie ernst nehmen Sie das Internet?

Ein ziemlich lebens-, unternehmungs- und reiselustiger Bekannter von mir feierte kürzlich seinen 70. Geburtstag. Er ging 2019 in Pension.

Wir sprachen über das Thema Zeitempfinden.

Dabei geht es nicht um das Zeitempfinden im Moment. Wenn einem der Linienbus vor der Nase weggefahren ist und man muss im Regen, Dunkelheit, Wind und Kälte eine Stunde lang alleine auf den nächsten warten und hat auch kein Smartphone dabei, dann ist die Stunde natürlich für jedermann endlos lang. Hat man hingegen unter Zeitdruck etwas erledigen, ist eine Stunde sehr kurz. Wir kennen das alle.

Nein, es geht vielmehr um das subjektive Zeitempfinden in der langfristigen Rückschau, also wie lange empfindet man rückblickend aus einem bestimmten zeitlichen Abstand heraus die Länge eines bestimmten Zeitraums von Wochen, Monaten, Jahren und Jahrzehnten.

Man sagt, je älter man sei, um so schneller vergehe die Zeit. Es wird deshalb stets empfohlen, möglichst viel Action und Abwechslung in den Alltag zu bringen, um das Verstreichen der Zeit zu entschleunigen.

Mein Bekannter meinte, das helfe jedoch nur für den Moment. Klar, von einem Tag prall gefüllt mit der Besichtigung einer Weltstadt habe man mehr als wenn man zuhause auf der Couch sitzt.

Er empfinde jedoch keinen Unterschied in der Rückschau zwischen den ereignislosen Zeiten der z. B. Lockdown-Phasen der Pandemie und den anderen Zeiten, wo er sehr vielfältig aktiv war und weiterhin ist.

Viel Aktivität mache zwar das Leben schöner und abwechslungsreicher, leiste aber keinen Beitrag zur Entschleunigung. Das subjektive Gefühl, dass die Zeit immer noch schneller vergehe, sei mit zunehmenden Alter unumkehrbar.

Was sind eure Erfahrungen und die eures (älteren) Umfelds?

Ich habe auf Arbeit keine Lust mit anderen Kollegen zu sprechen weil ich allgemein absolut kein Mensch bin der sich gerne auf Arbeit unterhält oder neue Freunde kennenlernt.

Natürlich Grüße ich die Kollegen und verabschiede mich auch aber mehr ist nicht drin.

Aber es gibt immer wieder Kollegen welche mich ansprechen und ein Gespräch anfangen wollen, ich beende dann meist meine Pause weil ich kein bock habe.

Warum haben Menschen so krasses Redebedürfnis?

Wenn ich Olaf Scholz eingebe kommt oben in dieser Wörtervorschlagsleiste dieses Aktentaschen Emoji. Ist das ein Zeichen wegen dem Aktentaschen meme von Olaf Scholz