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Woran kann es liegen, das man ab 4:00 Uhr morgens nicht mehr einschlafen kann?

Es gibt Menschen, die können ohne Probleme bis Mittag durchschlafen, bei mir ginge so etwas nicht.

Ich habe Autismus, gehe ich als Beispiel um 21:00 Uhr ins Bett, kann ich ab 4:00 Uhr nicht mehr richtig einschlafen, gehe ich später ins Bett, ist auch das nicht mehr richtig einschlafen entsprechend später.

War ich z.B. in meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt und war von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen, konnte ich zwar gut schlafen, aber mir erscheinen die Nächte traumlos, da zu viele Reize durch dem Kopf schießen.

Wenn in meinen Kopf, je nach Anzahl der gesehenen Menschen auch entsprechend viele Leben durch dem Kopf rasen und sehe nur schwarz, scheint es ein rasend schneller Zeitraffer sein.

Bis zum 7. Lebensjahr waren die Zeitraffer langsamer und wechselte sich mit dem Bildern ab, wenn ich geschlafen habe, seit dem 7. Lebensjahr sind die Bilder immer jeweils die Stellen, wo ich hinterher aufgewacht bin, wenn ich etwas geträumt hatte.

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch ein ähnliches Problem und könnt ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr einschlafen?

Bei mir hilft es, wenn z.B. beim Computerspielen die ganze Zeit ein Foto eines Menschen in Sichtfeld ist, das lenkt mich von dem reizen ab und kann auch etwas träumen, da es das Gehirn stimuliert.

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Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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