Falls ja, wieso? Kann es sein, dass das Gehirn Abwechslung braucht und je mehr Abwechslung am Tag, desto mehr träumt man in der Nacht beim schlafen?
Beispiel:
- Arbeitskollege XY hat mal z.B. in Düren gewohnt und gearbeitet, am Tag habe ich ihn nur ganz kurz gesehen und ich gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und Arbeitskollege XY wird im Traum verarbeitet und im Traum arbeite ich in Düren.
- Ich arbeite 8 Stunden lang mit Arbeitskollege XY zusammen, statt ihn nur kurz zu sehen, gehe ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und träume irgendetwas anderes, da was anderes verarbeitet wird.
Was meint Ihr? Ist Euch da etwas in dem Träumen aufgefallen? Werden kürzere Eindrücke besser verarbeitet, wie wenn etwas zu lang wäre?
Nach wie viel Minuten oder Stunden kann es in Schlaf nicht mehr richtig verarbeitet werden, da man z.B. ein Computerspiel viel zu lange gespielt hat, ohne zwischendurch abzuwechseln.