Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

Gesundheit, Beruf, Studium, Mathematik, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Kommunikation, duales Studium, Management, BWL, Dyskalkulie, Entscheidung, Eventmanagement, Geisteswissenschaften, Hochschule, Medien, Medienwissenschaften, Psyche, Universität, Unternehmen, Veranstaltung, Praxispartner, Studienabbruch, DHBW
Bessere Schulnoten durch psychedelische Substanzen?

Guten Abend

Vorgeschichte: In der Vergangenheit konnte ich durch Psychedelikas mein Verständnis über die Welt massgeblich steigern. Schon in Teenagerjahren wurde ich deswegen aufgrund meiner Menschen- und Weltkenntnisse auf Ende zwanzig, Anfang dreissig geschätzt. In den letzten zwei Jahren bin ich ruhiger geworden und habe meine vergangenen Erfahrungen bis ins Detail analysiert und zahlreiche Bücher zu diversen Themen verschlungen. Besonders zum Thema Quantenphysik, da ich während dieser Trips Felder, Membranen, Energien, Dimensionen, … gesehen, gefühlt, … habe, die unseren Sinnen im „Normalzustand“ verborgen bleiben. Das ist auch der Grund, weshalb ich Physik studieren möchte. Für die persönliche Erkenntnis zwar nicht nötig (offensichtlich bietet sich hierfür besseres), aber doch von Vorteil, wenn man sich in dieser Gesellschaft Gehör verschaffen will.

Zur Frage: Die Verbindung mit dem Höheren geht mit tiefgreifenden Erkenntnissen und einem transzendentalen Verständnis einher. Im Sommer werde ich mit dem Physik und Mathematik Gymnasium beginnen. Selbstverständlich kann ich hierfür fleissig lernen, doch andererseits beschäftigt mich immer öfters der Gedanke, wieder Psychedelikas zu konsumieren. Wenn uns die Natur schon solche Werkzeuge gegeben hat, weshalb soll ich sie nicht nutzen? Nach meiner Vorstellung sollte doch mithilfe der richtigen Anwendung solcher Substanzen z.B. ein Physikstudium ein Kinderspiel sein? “Damals“ beabsichtigte ich keine schulische Leistungssteigerung, deswegen fehlt mir die Erfahrung. Können mir psychedelische Substanzen dabei helfen, Physik und Mathematik besser zu verstehen? Gerne lese ich auch von euren Erfahrungen.

An wen sich die Frage richtet: Wenn ich keine Ahnung von Politik habe, wäre es doch nur anmassend, einem Politiker die Politik erklären zu wollen?

Mathematik, Polizei, Menschen, Seele, Drogen, Intelligenz, Bewusstsein, Gesellschaft, Konsum, Logik, Physik, Psyche, Psychedelika, Quantenphysik, verstand

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