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Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt?

Der Indeterminismus besagt, dass nicht alle Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt seien. Die Quantentheoretiker glauben nämlich, also sie wissen es nicht wirklich, dass es gewisse Ereignisse geben könnte, die nicht oder nicht eindeutig durch Ursachen bestimmt bzw. determiniert sind, sondern unbestimmt bzw. indeterministisch sein könnten. Und jenen Glauben bezeichnen die Quantentheoretiker dann als dominierende Wissenschaft, die jeden physikalischen Widerspruch eliminiert. Was bei mir dazu führt, dass ich diese spezielle Art eines Glaubensbekenntnisses ironisch als Quantentheologie bezeichne.

Weil ich ein Ungläubiger im quantentheologischen Sinne bin: Ich denke nämlich, dass solche Überlegungen nur „verbohrte“ Definitionen sind, wobei ich mit dem Begriff „verbohrt" bewusst ironisch auf den Namen des Physikers Niels Bohr anspiele und ich daher im Besonderen auf die physikalisch perverse Auslegung der Kopenhagener Deutung anspiele.

Denn eine indeterministische Welt kann keine Gesetzmäßigkeiten entwickeln, die ständig auf gleiche Weise deterministisch wiederholbar wären, um berechenbar, also bestimmbar zu sein. Weil nämlich das Wesen des Indeterminismus das genaue Gegenteil einer stetigen Wiederholung ist, um unbestimmt zu sein. Solch eine Definition ist allenfalls ein ganz perverses Plagiat des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, wo Schildbürger die Wissenschaft bestimmen. 

Denn eine deterministische Welt kann nicht unbestimmt sein, weil sich nämlich im Universum absolut nichts bewegt bzw. sich nichts Substanzielles verändert, denn auch die Mathematik wird von dieser deterministischen Eigenheit bestimmt. Es wäre daher besonders absurd, einen indeterministischen Vorgang berechnen zu wollen, denn Mathematik verlangt absolut bestimmte Operanden, die mit einem bestimmten Operator ein absolut vorbestimmbares Resultat erzwingen.

Mathematik ist also der Determinismus in Reinkultur. Wenn dann ein Resultat der Formulierung nicht mit den messtechnischen Tatsachen übereinstimmt, dann sollte das bei intelligenten Menschen dazu führen, dass man das genutzte Vorstellungsmodell einer genaueren Analyse unterzieht, was denn wohl der Grund für das Versagen der Berechnung sei.

Denn ein einzelnes Ereignis bzw. die fundamentale deterministische Operation ist keine Kette von einzelnen Aktionen und darf daher niemals zeitlich veränderliche Faktoren beinhalten, weil das Resultat das Einzige ist, was sich ändern darf, denn die Operanden und die Operation dürfen sich nicht während des zu berechnenden physikalischen Vorgangs ändern, weil sie gleichzeitig gegenwärtig und unveränderlich bleiben müssen, um ein veränderliches Resultat zu erwirken. Ansonsten wäre das Resultat auch unbestimmt, also indeterministisch.

Also, die Annahme eines unbestimmten bzw. indeterministischen Zustands des Raums ist besonders dann absurd, wenn die Abfolge solcher indeterministischen Zustände in einer vorhersagbaren Kurve enden sollte, die dann von einer Unschärferelation bestimmt werden könnte.  

Denn das Bemerkenswerte an einer deterministisch geordneten Reihenfolge von Ereignissen ist, dass der letzte gegenwärtige Zustand bestimmt, dass der folgende Zustand niemals identisch sein kann mit dem gegenwärtigen Zustand. Er kann nämlich nur eine räumliche Skaleneinheit größer oder kleiner sein, denn die anliegende Größe wird von der 1/r²-Skalierung bestimmt. Damit beschreibt sich eine strukturelle Kennzeichnung bzw. Sphäre im Raum, wo alle Abstände in Richtung Zentrum um eine Skaleneinheit geringer werden, was uns auch als Gravitation bekannt ist.   

Solche kontinuierlich ab- oder ansteigenden Skalenwerte setzen damit eine generelle deterministische Ordnung voraus, die einer üblichen indeterministischen Abfolge (Fluktuation) von Ereignissen widerspricht. Es gibt also auch keinen Bereich des Raums oder irgendeine Möglichkeit, dass der deterministischen Natur bzw. Ordnung des Raums irgendwie widersprochen werden kann. 

Denn die Unschärferelation setzt eine berechenbare bzw. eine bestimmte Prozesskette voraus. Indeterministische Prozesse können aber immer nur unbestimmte stochastische Resultate liefern.

Also: Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt? 

Mathematik, Dimension, kausalitaet, Logik, Philosophie, Quantenphysik, Zeit, Determinismus

Ist trumps zollberechnung richtig?

Im schnitt lagen die zölle gegenseitig bei ca.5% im Durchschnitt (eu tendenziell etwas mehr) Trump hat jetzt die eu zölle auf 20% erhöht mit seiner neuen formel sollten es eigentlich 39% zöllerhöhung sein. Weil die usa weniger exportiert als importiert wollen sie so gerechterweise es mit zöllen wieder gerade biegen. (600milliarden vs 400milliarden)

Basic Approach

Consider an environment in which the U.S. levies a tariff of rate τ_i on country i and ∆τ_i reflects the change in the tariff rate. Let ε<0 represent the elasticity of imports with respect to import prices, let φ>0 represent the passthrough from tariffs to import prices, let m_i>0 represent total imports from country i, and let x_i>0 represent total exports. Then the decrease in imports due to a change in tariffs equals ∆τ_i*ε*φ*m_i<0. Assuming that offsetting exchange rate and general equilibrium effects are small enough to be ignored, the reciprocal tariff that results in a bilateral trade balance of zero satisfies:

Parameter Selection

To calculate reciprocal tariffs, import and export data from the U.S. Census Bureau for 2024. Parameter values for ε and φ were selected. The price elasticity of import demand, ε, was set at 4.

Recent evidence suggests the elasticity is near 2 in the long run (Boehm et al., 2023), but estimates of the elasticity vary. To be conservative, studies that find higher elasticities near 3-4 (e.g., Broda and Weinstein 2006; Simonovska and Waugh 2014; Soderbery 2018) were drawn on. The elasticity of import prices with respect to tariffs, φ, is 0.25. The recent experience with U.S. tariffs on China has demonstrated that tariff passthrough to retail prices was low (Cavallo et al, 2021).

Findings

The reciprocal tariffs were left-censored at zero. Higher minimum rates might be necessary to limit heterogeneity in rates and reduce transshipment. Tariff rates range from 0 to 99 percent. The unweighted average across deficit countries is 50 percent, and the unweighted average across the entire globe is 20 percent. Weighted by imports, the average across deficit countries is 45 percent, and the average across the entire globe is 41 percent. Standard deviations range from 20.5 to 31.8 percentage points.

Quelle sind die us veröffentlichung selbst oben wer mehr wissen will oder orginal lesen möchte.

https://ustr.gov/

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Mathematik, Geld, Wirtschaft, Politik, Zoll, Gesellschaft, Handel, Trump

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