Maskenpflicht – die besten Beiträge

Komplexe los werden?

also Wie fange ich am besten an..

ich bin während der corona Pandemie als die Corona Regeln noch sehr Sträng genommen wurden auf eine neue Schule gewechselt, damals war die maskenpflicht noch „Pflicht“ in der Schule und ich habe sie wirklich vom ersten Tag bis auf heute nie abgenommen, da ich mich mit ihr viel wohler gefühlt habe und natürlich auch wegen der Ansteckung‘s Gefahr auf Corona aber der stärkere Grund war halt der das ich mich mit Maske viel wohler fühle.

seid einpasse Wochen ist da so ein aufdringlicher Junge aus meiner parallel klasse er ist öfters wenn ich mal kurz alleine im Flur war zu mir gekommen und meinte „zieh mal bitte deine Maske aus will sehen wie du ohne aussiehst“ ich meinte jedes Mal NEIN und bin einfach weiter gegangen.

Heute habe ich meine Maske nach einem ganzen Jahr das erste mal in der Pause abgesetzt und dieser eine Typ hat mich die ganze Zeit ohne weg zu starren angesehen, habe sein dauerhaftes starren irgnoriert und bin rüber zu meinen Freundinnen gegangen, da ich nur 4-5 Meter von ihm entfernt war habe ich gehört wie er andauernd zu seinen jungs meinte

„bah die ist voll hässlich“ „ich hab sie mir ganz anders vorgestellt“

ich hab so getan alls hätte ich es nicht gehört. Nach einigen Minuten kam er zu mir und meinen Mädels und sah mich ganze Zeit an und machte komische Bemerkungen die keinen Sinn ergaben.

Ich weiß das man keinen Wert auf Meinungen anderer legen sollte aber das hat mich wirklich sehr verletzt auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen habe.

das komische ist das ich vor dieser Masken Pflicht noch nie komplexe mit meinem Aussehen hatte aber seid dem es diese Pflicht gibt fühle ich mich einfach nicht mehr wie davor weiß jemand wie man das ändern kann oder was man dagegen tun kann?

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Karlsruhe lässt Richter gegen Maskenpflicht endgültig fallen

Ein Familienrichter, der das tat, was man ihm im Sozialkundeunterricht beigebracht hatte – eigenständig denken, Recht sprechen nach bestem Wissen, das Kindeswohl im Blick. Dafür wurde er vor Gericht gezerrt, medial geschlachtet und schließlich verurteilt. Zwei Jahre auf Bewährung – wegen Rechtsbeugung. Und nun auch noch das: Karlsruhe will davon nichts wissen. Nicht mal anhören wollen sie ihn, diesen Mann, der alles riskiert hat, was ihn einmal ausmachte: Amt, Würde, Ansehen. Seine Existenz. Sie wurde systematisch vernichtet.

Man muss kein Jurist sein, um zu spüren, was hier passiert ist. Man muss nur ein Gefühl für Gerechtigkeit haben. Und vielleicht den fatalen deutschen Hang zur Selbstverleugnung erkennen, der uns durch die Geschichte begleitet: Immer gehorchen, immer ducken, nie aus der Reihe tanzen. Wer das doch tut, fliegt raus. Oder landet vor Gericht. So wie Christian Dettmar.

Natürlich sagen sie, er habe sein Amt missbraucht. Natürlich klingt es im Juristendeutsch ganz sauber: nicht zuständig gewesen, Gutachter vorab gekannt, angeblich gezielt manipuliert. Aber die Wahrheit liegt nicht in den Paragrafen. Sie liegt in der Botschaft: Es geht hier nicht um Fehler – es geht um Abweichung. Dettmar hat sich gegen den Pandemie-Wahnsinn gestellt. Er hat Kinder schützen wollen, nicht Regulierungen durchsetzen. Und das war sein eigentlicher Fehler. Sein „Verbrechen“.

Was bleibt also? Ein Mann zerstört. Eine Justiz beschädigt. Und ein Land, das weiter so tut, als sei alles in Ordnung. Als ginge es hier um objektives Recht – und nicht um politische Hygiene.

Dabei ist es exakt diese Hygiene, die uns am Ende krank macht.

Natürlich ist das kein neuer Totalitarismus. Niemand wird eingesperrt, gefoltert, deportiert. Aber etwas ist zurückgekehrt, das wir längst hinter uns glaubten: Der stille Gehorsam. Die Angst, zu widersprechen. Die staatlich sanktionierte Ächtung des Abweichlers.

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