Manipulation – die besten Beiträge

Mein Partner beschützt immer seine Schwester?

Mein Partner beschützt immer seine Schwester. (Hier nur ein Beispiel von vielen)

Ich hatte letztens Geburtstag (Seine Schwester und ich sind nicht besonders gut miteinander (viele aus der Familie ihrer seits kommen auch nicht so toll mit ihr aus) dennoch habe ich ihr letztes Jahr gratuliert zum Geburtstag)..

Jedenfalls gehts darum das ich ihm schon immer sagte sie mag mich nicht auch bevor letztes Jahr der Vorfall kam und sich zum ersten mal bestätigte sie mag mich nicht und NIE wurde mir geglaubt. Ich merke gewisse Eifersucht, wenn er mich postet oder Blumen usw schenkt irgendwann hat sie sich so distanziert was Kommunikation betrifft auch auf social media Beiträge ignoriert mit dem Partner (ihren Bruder) und mir. Wo aber andere Familienmitglieder von ihm und unsere Freunde reagieren. Damals 2x gefragt vor 2 Jahren „Lust auf ein Wein“ kam nie interesse. Zum 1 Jährigen hat sie verraten „ausversehen“ was ich bekomme von meinem Partner und dann kam ein „ups“ und mein Partner nur: „ach man hey.“ Ihre Reaktion? „Ach stell dich nicht so an“ für dich bedeutungslos Okay! Aber man muss die freude anderer nicht kaputt machen!

Jetzt an mein Geburtstag hat er etwas schönes gepostet ein Bild von mir und auch alles Liebe gewünscht, an dem Tag/Abend waren wir essen er und ich, also alles wurde gesehen von ihr nur eben ignoriert. Habe ihm auch gesagt sie scrollt wohl nicht BLIND durch Instagram schon garnicht was deine Beiträge betrifft

Nun habe ich es auch angesprochen sie braucht keine Show mehr abziehen und mich schon garnicht ne Woche danach „Grüßen“ um ihren Bruder wieder mal zu manipulieren!!! Es haben mir so viele gratuliert, Menschen auch aus dem freundeskreis meines Partner die ich z.B. 2x gesehen habe sogar da gabs eine Person die sich diesen Tag gemerkt hat und nachträglich gratuliert hat. Seine Eltern ebenso. Seine Cousine usw.. Freunde die 2-3 Kinder haben und genug zu tun haben hatten ne Minute Zeit! Es gibt KEINE AUSREDEN MEHR!

Für mich offensichtlich das sie ein Problem hat. Er wiederum überspielt es. Kann es wohl nicht einsehen das die kleine Schwester eben kein Engel ist. Er postet ja ganz stolz sein Neffen.(repost auf Insta) wo ich mir denke Wow die Welt MUSS sich um deine Schwester und ihr Sohn drehen sonst gibts nen Einlauf und dieser ist die Mutter. Die Schwester geht mit allem zu Mama und redet erstmal darüber. Wer bekommt nen Einlauf mein Partner und wer bekommt am Ende alles ab? Ich….

Aber die kleine Schwester bekommt KEINE nette Anmerkung „Hey schade das du nicht gratuliert hast“ oder ähnliches. Und warum? WÜRDE ESKALIEREN! Nein also da bin ich offiziell raus ich werde auch nicht mehr gratulieren. Habe mich die ganze Zeit bemüht und normal verhalten bin immer mitgekommen zu treffen. Neffen gesehen von ihm usw. Jetzt reichts mir wirklich. Kann nicht sein das sich alles fein um sie dreht und ich gemein und unfair behandelt werde. Würde ICH sowas tun und IHR nicht gratulieren dann würde ich extrem stress von meinem Partner kassieren…. Geht einfach nicht mehr kann nicht wahr sein das doch immer ich ein Arsch bin. Ich bin super wütend das weiß er auch! Gestern alles rausgelassen und ihm meine Meinung gesagt! Ich habe ihm auch gesagt ICH HOFFE du siehst jetzt mal das sie mich wirklich NICHT MAG! Er nickte nur!! Und ich werde nicht mehr zu Treffen mitkommen so gewünscht!!!! Weil sie ruft auch immer nur IHN! „Kommst du mit Spazieren“ „kommst du mit in Tierpark“ usw alles gut. Aber ich war da nie erwünscht und deshalb bin ich raus. Mein Bruder sagt immer „wollt ihr vorbeikommen“ IHR! Ich bin super super stinkig, weil ich mich echt bemüht habe! Trotzallem versucht habe mitzumachen und freundlich zu bleiben! Respektvoll und mit anstand und jetzt habe ich keine Lust mehr reicht auch mal!

Wie seht ihr die Sache. Kommt nicht alles irgendwann mal ans Licht?

LG 🌺

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Schauspieler-Paradoxon?

Ich finde es ausgesprochen interessant, wie häufig Jahre nach einem Film die Menschen darüber sprechen, dass sie sich in einer bestimmten Rolle keinen besseren Schauspieler hätten vorstellen können.

Es ist immer gleich. Sobald ein Film positiv in Erinnerung bleibt, schlägt die Erinnerung auch semantisch Brücken zu den Schauspielern und deren hervorragende Leistungen.

Eben dann geben die meisten von sich, dass in ihren Augen kein anderer diese Rolle in der selben Qualität hätte spielen können oder äußerlich besser gepasst hätte.

Ein bekanntes Beispiel ist Robert Downey Junior in der Rolle von Iron Man oder Christoph Waltz in Django Unchained.

Natürlich waren die Leistungen hervorragend, aber es ist doch paradox zu sagen, dass das kein anderer hätte so gut spielen können.

Es ist zwar im Vorhinein ausgesucht worden, wer die Rolle besetzen soll, aber dennoch hätte es jederzeit jemand anderes spielen können. Beispielsweise hat Mark Wahlberg zugegeben, dass seine größte Fehlentscheidung war, Avatar zu drehen.

Kennt ihr zu diesem Gedanken-Paradoxon den richtigen Namen und lässt sich das auch möglicherweise auf andere Dinge übertragen?

Eventuell liegt dem ganzen zugrunde, dass unser menschliches Gehirn nur schwierig Zufälle verarbeiten und erkennen kann und bei einem positiven Lauf der Geschichte davon überzeugt ist, dass es anders nur schlechter verlaufen wäre.

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Warum wirkten Strafen bei mir nicht?

Mein Vater hätte mich blutig schlagen können, und ich hätte trotzdem weiterhin verweigert im Haus etc. zu helfen.

Denn sie schlugen mich sehr oft für meine Verweigerung, sei in der Schule oder sonstwo. Und ich verweigerte nur immer mehr, was dazu führte, dass sie verzweifelten und versuchten noch härter zu schlagen, mich anzuschreien.

Das führte aber nur dazu, dass ich immer manipulativer wurde.

Ausserdem fand ich es irgendwie witzig meinen Vater dazu bringen ihn zu wütend zu machen, dass er mich schlug.

Ich sagte sogar, schlag mich ruhig blutig, wenn du es nicht lassen kannst, töte mich.

Ich wusste wenn der blutige Spuren hinterlassen würde, würde er drankommen, darum tat er das nicht.

Aber ich wollte, dass er mich blutig schlug, damit ich ihn sozusagen aus dem Verkehr ziehen kann, ich wollte das er im Knast landete.

Nur, warum wirkten Strafen nicht bei mir? Egal ob Wegsperren, Prügel, Nahrungsentzug, egal was.

Ich setzte trotzdem auf volle Konfontration, und sie hätten mich wie gesagt halbtot schlagen müssten um ihr Weg zu bekommen.

Durch meine Manipulation schaffte ich es auch fast die Familie zu entzweien weil meine Mutter dachte mein Vater wäre zu grausam bzw. merkte sie ,dass auf mich einschlagen rein gar nix brachte.

Während mein Vater dachte ich müsste einfach noch mehr durchgeprügelt werden, und bedrohte sie auch weil sie dazwischen gehen wollte.

Und meistens führte es dann dazu, dass anstatt, dass ich bestraft wurd,e sie sich gegenseitig stritten für Stunden.

Und ich schaute zu mit einem bösen lächeln.

Auch in der Schule wurde ich zuerst gemobbt, und sogar geschlagen, aber dash at nicht dazu geführt, dass ich angst hatte, im Gegenteil ich wurde so wütend, dass ich oft zurückschlug.

Irgendwann wurde ich als das Teufelskind bekannt.

Aber wie kann es sein, dass Strafen bei mir einfach nicht funktionierten? Obwohl die Schläge, Beleidigung und Freiheitsentzug sehr schmerzhaft waren führte es nicht dazu, dass ich spurte, warum nicht?

Irgendwann gaben meine Eltern auf mich zu erziehen, weil es nicht funktionierte. Dann bekam ich alles was ich wollte.

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Warum wurde nie viel von mir erwartet?

Weder in der Schule, noch sonstwo wurde von mir je viel erwartet, und ich konnte es mir immer leisten einfach nix zu tun ohne grossen Konsequenzen, meistens.

Ja, ich wurde als Kind schon verwöhnt, aber nur materiell, nicht emotional. Meine Eltern sind obere mittelschicht.

Ich hatte deswegen nie Ambitionen, hatte ja alles. Warum sich Anstrengen, wenn ich eh alles kriege was ich will, wenn niemand etwas von mir erwartet, und kein Problem hat mich durchzufüttern?

Liegt das an meiner Autismusdiagnose, oder sonstigen psychischen Problemen, dass ich als Labil und Schutzbedürftig rüberkomme, oder was?

Ich meine das hat vorteile und Nachteile.

Vorteile ich werde nie Angst haben müssen in totale Armut abzusinken.

Nachteile, ich kann auch nicht wirklich aufsteigen. Aber gut, dass könnte ich wohl so oder so nicht.

Irgendwann hatten meine Eltern zwar genug, aber jetzt werde ich halt vom Staat Vollversorgt.

Anscheinend wirke ich sehr hilfsbedürftig? Ist das schlimm? Ich meine ich hatte eh nie wirklich Ambitionen, Ehrgeiz, oder so.

War immer der Experte darin im Arbeit vermeiden, und es andere tun lassen, so ist es bis heute.

Mein Umfeld hat mich so erzogen, weil ich immer wie ein fragiles Baby behandelt wurde.

Und immer wenn ich genug laut schreite, bekam ich immer was ich wollte, das ist immer noch so.

Ich bin ja selber verwundert wieso das funktioniert.

Aber warum wirke ich so, warum erwartet keiner von mir auch nur das geringste?

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