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Fernbeziehung? Umzug?

Kurz zur Vorgeschichte-
Seit knapp 1,5 Jahren lebe ich in einer Fernbeziehung. Es geht um ca. 100 km zwischen uns.

Mein Freund(34) und auch ich(28) lebten vorher in Beziehungen die sieben Jahre andauerten.

Da er in der Wohnung blieb und ich zurück zu meinen Eltern zog fahre ich immer zu ihm- ca1 Std und 30 min bei wenig Verkehr.

Er möchte verständlicherweise das ich zu ihm ziehe. Vor kurzem gab es bei ihm eine saftige Gehaltserhöhung und deswegen möchte er seinen Arbeitsplatz nicht wechseln.

Er hatte es im Leben nie leicht und hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit anderen Partnerinnen. Hinzu kommt das er kein gutes Verhältnis zur Familie und auch keine Freunde hat..

Eines Abends kam es dazu das er sagte er könne so nicht weiter machen, er erträgt diese Einsamkeit nicht mehr und das sich jetzt schnell was ändern muss, d er sonst die Beziehung nicht mehr weiter führen kann..

Da ich ihn unter keinen Umständen verlieren wollte/ will sagte ich das ich mir so schnell wie möglich einen neuen Job in seiner Nähe suche und bis zum Umzug zu ihm komme.
Im Nachhinein wurde mir natürlich klar was es für mich bedeutet. Ich arbeite seit acht Jahren in einer Einrichtung in der ich mittlerweile sehr viele Freiheiten habe und auch gut verdiene( nicht so gut wie er) Natürlich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis...Das müsste ich natürlich dann beenden um bis zum Umzug bei ihm zu wohnen.. will ich den Job los werden ? Nicht wirklich, da ich weiß das ich nach ein paar Monaten nicht einfach wieder zurück kann und selbst wenn würde das bedeuten das ich in kurzer Zeit zwei mal den Job wechseln müsste.. zusätzlich wäre mein Arbeitsverhältnis wieder auf zwei Jahre befristet..

Hinzu kommt das wenn ich nach einem Umzug einen Arbeitsweg von ca. einer Stunde habe meine Heimatstadt sinnvoll wäre um im Anschluss an die Arbeit Familie und Freunde besser erreichen zu können.. Muss dazu sagen das mein Vater schwer behindert ist, nicht mehr viele Jahre zu leben hat und meine Mama des Öfteren mal Hilfe braucht.

Genau diese Ausgangslage habe ich ihm vor ein paar Tagen nochmal geschildert und traf auf Verständnis.. In seiner Arbeit gibt es ein frisches Pärchen.. der Typ baut und die Freundin/ Kollegin zieht zu ihm..daraufhin schrieb mein Freund mir wie schon öfter: “ich bin allein“ „für mich tut keiner was“

„Warum andere Männer alles dürfen alles bekommen und ich, sowas schönes hat über mich noch nie jemand gesagt. Weisst wie ich meine?“

“allgemein ist es einfach schade das ich zu oft in meinem leben dinge gemacht habe und mir niemand wirklich entgegengekommen ist“

Für ihn wäre der Umzug und Jobwechsel ein Liebesbeweis gewesen.. dadurch das ich Gegenargumente bringe fühlt er sich total entmannt und denkt das er nicht gut genug ist.
Egal was ich sage.. er empfindet es trotzdem so

Fällt jemanden was ein das ich tun könnte damit er sich besser fühlt ?

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Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Mögen es Männer mit kleinerem Penis, wenn man diesen lobt und sagt, die Länge reicht aus?

Bitte keine Antworten á la "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders".

Gefragt ist Eure Einstellung oder Erfahrung... es geht auch nicht darum, ob ein kleinerer Penis Dank Technik genauso gut ist, sondern um die Kommunikation zwischen Mann und Frau dazu.

Angenommen ein Mann hat eine eher normale bis unterdurchschnittliche Penislänge und Du hast das Gefühl, dass er da nicht so ganz entspannt mit umgeht.

Dass er z.B. im Gespräch ein paar cm hinzu mogelt oder bei genauer Betrachtung sagt, er sei noch nicht voll erigiert, obwohl er es doch ist.

Ihr findet jedoch seinen Penis wunderschön und wünscht ihn Euch gar nicht länger...

An die Frauen: Würdet Ihr ihm das sagen? Oder würdet Ihr das Thema meiden, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen, obwohl es sich um Lob handelt?

An die Männer: wenn eine Frau Euch sagt, Eure Länge reicht ihr, weil sie sich gut davon befriedigt fühlt, wäret Ihr dann froh oder würde dieses "reicht mir" oder "ist genug" Euch denken lassen, sie sagt es nur, um Euch zu beruhigen?

Wäre die Tatsache, dass sie betont, dass er ihr gefällt für Euch ein Warnsignal, dass es vielleicht nicht so sein könnte? Bzw die Tatsache, dass sie es überhaupt anspricht?

Und über welche lieben Worte zu Eurem Penis würdet Ihr Euch in diesem Fall freuen?

Ich rede generell gerne über meinen Penis. 38%
Das Thema Länge möchte ich nicht besprechen, da irrelevant. 19%
Ich würde, wenn ich merke, dass sie es ernst meint, mich freuen 19%
Ich würde mich sehr freuen, wenn sie ihn lobt. 12%
Ich würde mich schämen. 8%
Ich würde mich veräppelt fühlen. 4%
Das Thema würde mich irritieren. Möchte nicht angesprochen werden 0%
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