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Bräutigam auf unserer Hochzeit total besoffen?

Wir (28) haben letzte Woche geheiratet, mit einer schönen Trauung und anschließendem Essen und einer Feier auf einer Burg. Es war alles wundervoll, wäre da nicht der Alkohol gewesen.

Wir haben vereinbart, das wir beide nicht zu viel trinken. Bis nach der Trauung ging es auch relativ gut, doch dann während dem späten Nachmittag und vor allem nach dem Essen drückten ihm seine Freunde immer wieder Alkohol in die Hand. Ein Freund schenkte ihn 400€ teuren Scotch, den sie zusammen getrunken haben und danach war er dicht.

Ich merkte es, weil er mich anrief und fragte, wieso ich so gemein bin und ihn an unserer Hochzeit im Garten einsperre. Ich habe ihn dann vor der Location in der Wiese gefunden, er hat das kleine Tor nicht aufbekommen. Den ganzen Abend brabbelte er nur noch Non-sense und wenn wir getrennt waren rief er mich jede 5 Min. an und sagte mir falsche Treffpunkte. Er wollte mit mir tanzen und umarmte mich die ganze Zeit, bzw. lehnte sich eher auf mir ab. Dabei grölte er bei der Musik mit, sogar bei romantischen Liedern, die ich ausgesucht habe, grölte er den Text mit. Ich hielt mir die Ohren zu. Als ich gehen wollte, sagte er, ich sei so gemein zu ihn, ich sei die gemeinste Braut die ihren Mann nicht knuddeln will.

Das ist im Grunde auch der Grund, wieso ich es hasse wenn er alkoholisiert ist. Er redet Blödsinn, er wird sehr anhänglich und sehr schnell beleidigt.
Die Gäste haben zum Glück nicht so viel mitbekommen. Aber ich bin total fertig mit den nerven. In einigen Momenten habe ich mich vor ihm geekelt als würde mich ein fremder Mann umarmen. Als er mit mir tanzen wollte und mich so sehr umarmt hat und mir ins Ohr gegrölt hat. Ich wollte heulen. Ich wollte weg. Was kann dass denn für eine Ehe werden, wenn ich ihn am Hochzeitstag am liebsten nicht mehr sehen will, weil er sich so komisch und anstrengend verhält. Er hat sich entschuldigt, aber mich belastet es immernoch. Seine Familie sagt, ich übertreibe und soll mich nicht so anstellen (haben selber viel gesoffen) und meine Eltern und Trauzeugin denken auch, er hat einen Fehler gemacht. Wie seht ihr das? Was soll ich tun?

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Mit 33 eine Penisvergrößerung machen lassen?

Hallo zusammen,

ich, männlich und 33 mit Körpergröße 18,1m, sehe nicht schlecht aus und früher war ich sehr übergewichtig, aber jetzt ist im Normalgewicht. Sehe stylisch aus mit Haarschnitt, habe viel Ahnung von Markensachen wie Klamotten und Schuhen.

jetzt zur mein Problem: bin ganz unzufrieden mit meine Penisgröße, egal ob er steif (ca. 13 cm und schlaff vielleicht 5-6cm) habe mich nie getraut ins öffentliche Sauna zu gehen oder FKK, sowie Sex mit Frauen (hatte bisher nur Sex gegen Bezahlung). Habe viele Meinungen von meine Freunden gehört von männlich sowohl als auch von Frauen, die sagen das ist schon klein oder du musst wohl das akzeptieren. Guter Freund gab mir ein Tipp, dass ich nach eine Penisvergrößerung darüber nachdenken soll, was aber leider für mich finanziell zu viel teuer ist.

Fühle mich deshalb auch nicht ganz männlich, weil die Penisgröße ist die jugendliche Größe, was für mich peinlich ist und wird sexuell für erwachsene Frauen (die mit Mitte 30 und Älter viel sexuell aktiv sind oder waren), sind vaginal auch schon ausgedehnt sein, was meine Angst wiederum größer ist, dass sie nichts spüren können. Deswegen bin ich manchmal froh, dass Frauen Escorts anbieten, weil ich liebe einfach Sex und Nähe zu spüren ist für mich einfach toll und denen egal sind, wie groß die Penisse sind.

habt ihr eine Idee, wie ich eine Penisvergrößerung operativ bekommen kann, vorallem mit finanzielle Möglichkeiten? Ich komme aus NRW und 2-3 Stunden Autofahrt wäre für mich auch kein Problem, muss nur eine guter Chirurg finden.

würde mich über eure Rat sehr freuen.

Männer, Sex

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