Komme in einer langen Beziehung immer noch zu früh, und überlege mich zu trennen?

Hallo.

Ich m 33 habe das Problem das ich immer noch zu früh komme. Wir sind seit ca 12 Jahren zusammen. Mit bisschen Übung und Vorbereitung konnte ich auch mal lange.

Nach der Geburt unsern Kindes hatten wir ein Jahr gar keinen Sex. Nun versuch ich seit drei Jahren wieder Schwung in die Kiste zu bekommen. Ohne wirklich einen Erfolg.

Für meine frau ist sex zum tabu Thema geworden. Sie kann oder will nicht darüber reden. Egal wie oder was ich Frage, sie fühlt sich gestört oder durch das Thema bedrängt.

Wir haben vielleicht aller zwei Wochen mal Sex. Aber ich komme zu früh ( steh halt unter Strom, könnte länger wenn wir häufiger hätten). Durch Masturbation kann ich länger, aber das muss ich genau planen. Ca 2 Stunden vorher und ich kann meist lange. Aber frau möchte so selten deswegen unplanbar. Hat ein zweimal geklappt.

Romantischer Abend, kindfreie Zeit, usw Versuch ich gerne näher zu kommen. Musst das sein? Kommt dann immer. Und wenn es dazu kommt bin ich ruckzuck fertig.

Sie guckt entäuscht an und schläft ein. Ich biete immer eine zweite Runde oder Oralverkehr an. Wird grundsätzlich abgelehnt. Denke bin in einem Teufelskreis. Schlechter sex = lange keinen sex. Auch viagra habe ich probiert. Supper latte aber trotzdem zu schnell.Zweite Runde abgelehnt.

Schlafzimmern romantisch umgebaut. Ohne Erfolg. Reden ohne Erfolg. Sextoys ohne Erfolg (wurde abgelehnt). Alles ist wichtiger für sie nur unsere sexuelle Beziehung steht an letzter Stelle. Mir ist das sehr wichtig. So ist sie die perfekte Frau. Nur im bett nicht mehr. Mittlerweile habe ich langsam die Geduld verloren und denke über eine Trennung nach. Aber nur weil ich sexuell komplett frustriert bin. Sonst nix. Was tun? Bitte um sachliche Vorschläge, Ideen mfg

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Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 70%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 10%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 10%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 10%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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