Lustlosigkeit – die besten Beiträge

Immer Pech im Leben?

Ich bin fast Mitte 20, hatte und habe keine Freunde und bin immer alleine, weil ich ständig ausgelacht werde, nicht rauche, kein Auto habe, kein Alkohol trinke, eine hohe Stirn habe und eine komische Körperform habe - nicht umsonst werde ich regelmäßig von fremden die mich nicht mal kennen und nur sehen auf der Straße als „hässlich“, „schwul“ oder „komisch“ bezeichnet. Also muss schon was dran sein.

Seit Kindergartenalter stand ich schon immer alleine in der Ecke, wurde in der gesamten Schulzeit deswegen gemobbt, weil ich eben immer alleine stand.

Familie unterstützt nicht, versteht nichts, Hilfe von außen holen ? Da fehlt mir die Kraft, der Ansporn.

Brauche Leute, die auf mich zukommen und mit mir reden - regelmäßig. Alleine fällt mir sowas schwer, auf Leute zugehen.

Hatte Mal Chancen auf 2 Beziehungen mit Frauen, jedoch scheiterten die. Bin halt nicht für sowas gemacht - schon wieder vereinsamt allein gelassen.

Habe keine Kinder, kein Erfolg im Job - dafür aber wenigstens Führerschein und Fachabitur bestanden. Wow - meine Highlights.

Weil ich nicht trinke oder auf Partys gehe und dort peinlich wirke, wurde ich von ehemaligen Bekannten ausgeschlossen und nie wieder kontaktiert. Wieder allein gelassen.

Hilft mir hier einer weiter ? Weiß nicht, was ich tun soll.

Ach und wegen der hohen Stirn - Nein, ein Haarschnitt vom professionellen Friseur bringt wenig. Bin dort und er schneidet auch gut, dennoch meint er selber, dass immer alles im Wind wegfliegt und dann meine hohe Stirn wieder zu sehen ist und dass mir wahrscheinlich in 20 Jahren immer mehr Haare oben ausfallen werden. Super Motivation. Und Kopfbedeckung ganzes Jahr über tragen ist wohl nicht die Lösung oder ? Naja, zumindest habe ich eine gut geschnittene Frisur, die in die Stirn rein ragt - solange Windstille herrscht.

Und ja, ich habe seit 12 Jahren leichte Depression und diese seit genau 7 Jahren nicht mehr behandeln lassen. Habe auch Angst, dass in Zukunft Gedanken in Richtung Suizid kommen könnten.

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Falsches Intrument gewählt oder schlicht nicht lernfähig/keine Lust?

Hi

ich. Habe in meiner letzten Frage Rat gesucht weil ich ein unglaublich negatives Stück Scheiße geworden bin.

ein Ratschlag war mir ein neues Hobby zu suchen. Was ich für eine gute Idee hielt. Da mein Kumpel sowieso schon lang mein Motorrad haben wollte hab ich sie ihm verkauft (bin schon lang nicht mehr gefahren, und noch länger nicht mehr aus Spaß) und mir, da dies ein Kindheitstraum war, zum Lernen ein Saxophon für fast 6000 Euro gekauft.

auch die ersten Selbstversuche waren TOLL, der Sound machte mich happy.

dann habe ich den online Kurs angefangen. Und kaum gab es REGELN zu fingersätzen, Atemtechniken, Griffweisen, habe ich wieder null Interesse. Ich habe früher Wissen aufgesaugt wie ein Schwamm, habe verschiedene Instrumente in meiner Jugend/Schulzeit gelernt, auch gut zu spielen, aber hatte bei keinem Interesse privat dran zu bleiben.

Mich interessiert Saxophon immer noch, aber es ist als könnte ich heute nicht mehr lernen.

dazu muss man sagen dass ich mit 36 immer noch an einer Form von ADHS leide (ja, schon als Kind ÄRZTLICH diagnostiziert).

Ich hatte in der Grundschule bereits Probleme mit Konzentration, aber damals konnte ich wie gesagt Dinge die mich wirklich interessieren aufsaugen wie ein scheiß Schwamm. Leider hat mich nicht viel interessiert, und so habe ich die Chance, eine Klasse zu überspringen vergeigt, meinen Hochbegabten-Test aus Mangel an Interesse abgebrochen (sagt meine Mutter ich selbst erinnere mich null an einen solchen Test), und eigentlich bei jeder Entscheidung in meinem Leben die nichts mit Spaß zu tun hatte, MAXIMAL reingeschissen.

ich merke ich schweife ab. Entschuldigung.jedenfalls weiß ich gerade in Anbetracht der Investition die ich gemacht habe, nicht ob ich einfach zu faul oder zu DÄMLICH bin, sobald etwas härter wird, geb ich es auf, aber dass selbst solche großen Träume von mir „abandoned“ werden hätte ich nicht gedacht und außerdem vermisse ich mein Bike. (DAS ist das ADHS, bin als ich sie hatte auch nie gefahren. In paar Monaten exakt 36 km, und die waren zur Werkstatt und zurück)

abgesehen davon schäme ich mich irgendwie jedes Mal wenn ich im Radio oder YouTube ein Saxophon Solo höre, weil ich mein Leben lang gesagt habe „irgendwann spiel ICH das“ und jetzt die Chance habe und MAL WIEDER maximal reinscheiß.

Ich denke langsam ich brauch keinen Therapeuten sondern nen schön langen Urlaub in einer stationären Einrichtung.

Motivation, Saxophon, lustlosigkeit

Alleine in den Urlaub. Vorher volle Vorfreude und seit ich da bin einfach keine Lust irgendwas zu machen. Wie komm ich aus dieser Motivationlosikeit raus?

Hi ihr lieben,

Ich bin aktuell im Urlaub alleine. Ich bin außerhalb der eigentlichen Saison gegangen. Müsste Vorort jetzt aber feststellen das viele Aktivitäten die ich machen wollte nur ab zwei Personen buchbar sind, oder aufgrund der Jahreszeit hier noch gar nicht angeboten werden.

Ich bin ins kalte Lappland gefahren. Die Bilder von Schnee und dem Winterwonderland haben mich angelockt. Muss zugeben war eine ziemlich spontane Idee hier Urlaub zu machen. Deshalb hab ich nicht so viel Zeit in die Planung gesetzt.

Angekommen bin ich vor einer Woche.

Gemacht habe ich nur eine große Wanderung und hab viel Zeit in der Ferienwohnung und mit kochen und so verbracht. Hab auch eine. Spar Bereich den ich genutzt habe.

Ich kann mich aber irgendwie seit ich hier bin zu nichts motivieren, meistens hab ich erst wenn es dunkel wird oder die Sonne untergeht Lust rauszugehen. Aber im Dunkeln wandern ist auch etwas riskant.

Zumal ich bei meiner 1. Wanderung auf dem Nachhauseweg von einem großen Hund bellende und knurrend verfolgt wurde. Hatte echt Panik.

Seitdem bin ich nicht mehr wirklich nach draußen. Außer zum einkaufen.

Wie schaffe ich es diese Lustlosigkeit loszuwerden. Und was kann ich hier machen. Irgendwo im nirgendwo?

Gestern Nacht hat es geschneit. Ich könnte Schlitten fahren oder so.

Kenn hier keinen. Und kenn mich nicht gut aus.

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Lust am reiten verloren?

Ich hab ein Problem ich hab wie schon oben steht meine Lust am reiten verloren.

Ich und meine Familie haben 2 Pferde ein etwas ältere Stute und ein ganz neues jüngeres Pferd. Wir sind seit ca. 1 Jahr dort am Stall mit unserer Stute und den jüngeren Wallach haben wir erst letztens dazu bekommen. Ich durfte auch noch nich auf ihm reiten da er noch sehr schreckhaft is. Aber jetzt zum eigentlichem Problem. Seit ein paar Monaten hab ich überhaupt keine Lust am reiten mehr. Paar Gründe:

1.Keine Freunde oder andere Leute in meinem Alter sind dort

2. Es is Winter und dann reit ich sowie so nich so gerne

3.Ich ein bisschen Angst mich auf ein Pferd zu setzten. Hat sich im Moment so entwickelt.

4.Ich reite immer nur. Also immer nur putzen in der Halle oder auf Platz und seine Runden reiten(manchmal mach ich Ausritte mit meiner Mutter die geht dann aber zu Fuß mit also nur Schritt)

5.Ich würde gerne mal Bodenarbeit ausprobieren weiß aber nich ob ich das schon kann(hab noch nie ein Pferd longiert oder so)

Ich bin 12 Jahre alt kann alleine Reiten(ohne Longe). Aber nur wenn andere Leute da sind die z. B auch reiten oder meine Mutter in der Nähe is. War noch eig nie ohne meine Mutter am Stall da ich mich das auch nich trauen würde vorrallem bei unserer großen Stute(Klatblut). Hab auch noch ne Reitbeteiligung auf nem anderem Pony was ich auch alleine fertig mache und so.

Hoffe kommen nen Paar Antworten was ich machen kann um nich die Lust am reiten zu verlieren.

LG Anonym

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Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 67%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 17%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 8%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 8%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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