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Warum beweist Cantors Diagonalargument die nicht vorhandene Bijektion?

Georg Cantor hat bewiesen, dass die Menge der reellen Zahlen im Intervall [0;1] nicht bijektiv zur Menge aller natürlichen Zahlen ist. Dies tat er durch sein Diagonalargument. (Ich weiß grad nicht mehr, ob das erste oder zweite.)

Aaaaber ich verstehe nicht, warum keine Bijektion herrscht, nur weil die Liste nie vollständig ist. Denn lediglich das zeigt Cantors Argument.

Eine Liste von unendlichen Zahlen, ist ja sowieso niemals vollständig.

Nur weil bewiesen werden kann, dass die Liste nicht vollständig ist, heißt das nicht, dass es keine eineindeutige Zuordnung der Elemente geben kann. Oder etwa doch? Aber warum?!

Bei den geraden Zahlen geht das ja auch, obwohl man immer wieder eine neue Zahl erschaffen kann. (Die letzte +2)

Warum darf er überhaupt seine These auf unendlich lange Zahlen machen? Man kann doch nicht alles einfach in die Unendlichkeit übertragen. Sein Argument ergibt ja einigermaßen Sinn, aber doch nicht für unendlich lange Zahlen, die ja aber damit erschaffen werden!

Ich verstehe echt nicht den Zusammenhang zwischen einer immer unvollständigen Liste einer Menge und ihrer Bijektion und warum sein Argument für unendliche Längen überhaupt erlaubt ist.

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Warum wurde nie viel von mir erwartet?

Weder in der Schule, noch sonstwo wurde von mir je viel erwartet, und ich konnte es mir immer leisten einfach nix zu tun ohne grossen Konsequenzen, meistens.

Ja, ich wurde als Kind schon verwöhnt, aber nur materiell, nicht emotional. Meine Eltern sind obere mittelschicht.

Ich hatte deswegen nie Ambitionen, hatte ja alles. Warum sich Anstrengen, wenn ich eh alles kriege was ich will, wenn niemand etwas von mir erwartet, und kein Problem hat mich durchzufüttern?

Liegt das an meiner Autismusdiagnose, oder sonstigen psychischen Problemen, dass ich als Labil und Schutzbedürftig rüberkomme, oder was?

Ich meine das hat vorteile und Nachteile.

Vorteile ich werde nie Angst haben müssen in totale Armut abzusinken.

Nachteile, ich kann auch nicht wirklich aufsteigen. Aber gut, dass könnte ich wohl so oder so nicht.

Irgendwann hatten meine Eltern zwar genug, aber jetzt werde ich halt vom Staat Vollversorgt.

Anscheinend wirke ich sehr hilfsbedürftig? Ist das schlimm? Ich meine ich hatte eh nie wirklich Ambitionen, Ehrgeiz, oder so.

War immer der Experte darin im Arbeit vermeiden, und es andere tun lassen, so ist es bis heute.

Mein Umfeld hat mich so erzogen, weil ich immer wie ein fragiles Baby behandelt wurde.

Und immer wenn ich genug laut schreite, bekam ich immer was ich wollte, das ist immer noch so.

Ich bin ja selber verwundert wieso das funktioniert.

Aber warum wirke ich so, warum erwartet keiner von mir auch nur das geringste?

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