Liebeskummer – die besten Beiträge

15 Kilo Fett verloren, Körper & Mindset komplett verändert – alles wegen einem Mädchen, das nie gecheckt hat, was sie mir bedeutet hat.?

Bin 18, komm aus Österreich. Im Juli 2024 hab ich nach 6 Jahren wieder ein Mädchen gesehen, das für mich früher alles war (Name von ihr nenne ich lieber nicht). Wir kannten uns aus der Volksschule. Und das war nie dieses typische „Kindergarten-Crush“-Zeug. Das war das erste Mal, dass ich überhaupt was Echtes gefühlt hab.

Als wir uns zufällig wieder gesehen haben, war sie zu dem Zeitpunkt noch Single. Und das Heftigste: Sie war komplett offen mit mir. Hat mir intime Sachen erzählt, richtig krasse Sex-Stories, die du eigentlich keinem Typen erzählst, mit dem du nichts spürst. Wir haben uns umarmt, zusammen an derselben Vape gezogen – und in diesem Moment war alles wieder da. All das, was ich jahrelang tief in mir vergraben hab. Mir ist klar geworden: Ich hab sie nie vergessen.

Aber ich war damals einfach nicht der Typ, der ich sein sollte. Übergewichtig, skinnyfat, null Selbstdisziplin. Und genau in dieser Nacht hab ich mir geschworen:

Ich töte mein altes Ich – und werde der Mann, der ich hätte sein sollen.

Ab da hab ich durchgezogen:

  • 3x pro Woche Gym – Ganzkörper mit Klimmzügen, Dips, Liegestützen, Curls & Lunges
  • Täglich Cardio – angefangen mit 5 km, mittlerweile push ich auf 10
  • Ernährung 100 % clean, kein Zucker, keine Softdrinks, keine Ausreden
  • Bartroller, Skincare, 3+ l Wasser täglich, Vitamine
  • Schlafrhythmus stabilisiert, Fokus auf Disziplin
  • 15 Kilo Fett verloren, Gesicht ist kantiger, Körper definierter
  • Ausstrahlung, Präsenz, Selbstbewusstsein auf einem neuen Level

Das Ironische: Kurz nach unserem Wiedersehen hat sie sich einen Freund geholt. Klischee-Typ: AMG, shredded, dominant – aber auch leicht kontrollierend. Ich hab ihn nie gehasst. Ich hab mich nicht verglichen. Ich hab mich auf mich selbst fokussiert.

Jetzt – ein halbes Jahr später – dreh ich mich um und spür: Ich bin zu dem Typen geworden, von dem ich früher nur geträumt hab. Als ich sie vor Kurzem wieder gesehen hab, war dieser Moment da – dieser Blick. Dieses Zögern. Dieses “Warte mal…”

Und jetzt frage ich mich:

Hab ich all das für jemanden gemacht, der vielleicht nie wieder zurückschaut? Oder war das der Inbegriff von Selbstrespekt – sich selbst zur Priorität machen, egal ob jemand klatscht oder nicht?

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Beziehung, wenig Kontakt?

Wenn ihr frisch in einer Beziehung seid – wie wichtig sind euch eigentlich kleine Dinge wie „Guten Morgen“ oder „Gute Nacht“ Nachrichten vom Partner?

Ich frage mich gerade, ob das wirklich ein Zeichen dafür ist, wie „echt“ die Beziehung ist.

Ich bin nämlich mit jemandem zusammen, und während wir echt schöne, intensive Momente miteinander haben, gibt es auch Phasen, wo einfach Funkstille herrscht. Keine Nachricht, kein Anruf, sondern nur Bilder auf Snapchat.

Und wenn ich dann schreibe, kommen nur kurze Antworten oder einfach Snaps.

Einmal habe ich auch was erzählt, und wurde mitten im Satz unterbrochen und der Partner fing plötzlich ein ganz anderes Thema an. Da dachte ich mir:

„Hast du mir überhaupt zugehört? Vielen Dank für das Gespräch.“

Und trotzdem – wenn wir uns sehen, ist es wunderschön. Es fühlt sich wie das perfekte Paar an.

Aber sobald wir uns nicht sehen, fehlt mir was.

Wenn ich es bildlich beschreiben müsste, dann wie ein Diagramm, wo die Linie plötzlich nach oben schießt (Wochende) und dann unter der Woche wieder nach unten knallt. Und so geht es ständig.

Aber sollte es denn in einer "normalen" Beziehung nicht so sein, dass das Liniendiagramm nicht ständig diagonal nach oben geht, gefolgt von ein paar Tiefpunkten aber auch starken Höhen und wächst ständig? Aber bei mir wirkt die Beziehung eher wie ein Herzschlag mit Pausen.

Diese Verbindung. Dieses Interesse. Diese Nähe.

Was denkt ihr?

Ist das ein Zeichen, dass da etwas nicht passt – oder bin ich zu sensibel?

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Warum habe ich ständig Angst abends draußen?

Ich bin eine Frau, lebe in einer deutschen Großstadt und bin oft abends oder nachts unterwegs – meistens mit Bahn und Bus, weil ich kein Auto habe. In letzter Zeit sind mir immer wieder sehr unangenehme Dinge passiert:

– Ein Mann in der Bahn hat mir zwischen den Fingern geleckt und mich dabei pervers angelächelt.

– Ein alkoholisierter Fremder hat mich gefragt, ob er bei mir übernachten kann, und ist mir 10 Minuten hinterhergelaufen.

– Ein anderer Mann hat mich verfolgt, rufend "Hey Mädchen, bleib stehen", obwohl ich klar Nein gesagt und die Flucht ergriffen habe ist er mir noch minutenlang hinterhergerannt

– Und ich bin einem Exhibitionisten im Parkhaus begegnet – sein Gesicht kriege ich nicht mehr aus dem Kopf.

- Die gaffenden Blicke der Männer, wie sie sich nach mir umdrehen, mir hinterherpfeifen, mich anzwinkern. Besonders größere Gruppen.

Ich habe dadurch oft Angst, wenn ich nachts allein unterwegs bin. Aber was mich zusätzlich belastet: Mein Freund nimmt meine Angst nicht ernst. Er sagt, es sei total lächerlich, weil Deutschland ja super sicher sei und ihm noch nie etwas passiert ist. Für ihn ist das Problem quasi "nicht real", weil er es selbst nicht erlebt.

Aber ich erlebe solche Situationen regelmäßig – und fühle mich damit ziemlich allein.

Ich lese oft, dass andere Frauen sich nachts total sicher fühlen. Ich frage mich dann: Was mache ich falsch? Warum passiert mir das so oft? Und warum fühle ich mich schlecht, weil ich Angst habe?

Geht es anderen auch so? Und wie geht ihr damit um, wenn Menschen aus dem eigenen Umfeld die eigenen Erfahrungen einfach abtun?

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